Afleveringen

  • Diese Folge widmet sich einem prĂ€genden Teil des Wiener Stadtbilds – dem Wiener GrĂŒnderzeithaus. Gemeinsam mit Thomas Sommerauer, der am Forschungsbereich Hochbau und Entwerfen eine Dissertation zum Zinshauses der GrĂŒnderzeit verfasst, erkunden wir die besonderen Merkmale dieses GebĂ€udetyps und seine Bedeutung in der historischen wie auch in der heutigen Stadt.

    Wir werfen einen Blick darauf, was ein GrĂŒnderzeithaus ausmacht und wie sich seine Nutzung ĂŒber die Jahrzehnte gewandelt hat. Außerdem diskutieren wir aktuelle Fragestellungen des Weiterbauens: Welche Herausforderungen und Chancen bieten diese GebĂ€ude in Zeiten der ökologischen Transformation? Und was lĂ€sst sich aus der GrĂŒnderzeit fĂŒr heutige Anforderungen an Architektur und Stadtplanung lernen? Diese Folge liefert Einblicke in die Bedeutung eines GebĂ€udetypus, der bis heute das Wiener Stadtbild prĂ€gt und viele Fragen fĂŒr die Zukunft aufwirft.

    Kuration: Thomas Sommerauer (Hochbau und Entwerfen, TU Wien)

    GĂ€ste der Diskussionsrunde: Andreas Nierhaus(Wien Museum), Claudia Cavallar (Praktizierende Architektin in Wien), Peter Bauer (Professur fĂŒr Structural Design, TU Wien)

    Andreas Nierhaus ist Kunsthistoriker und Kurator fĂŒr Architektur und Skulptur am Wien Museum, Privatdozent der UniversitĂ€t Wien. Forschungsschwerpunkte: Architektur und bildende Kunst seit dem 19. Jahrhundert, Medien der Architektur, Otto Wagner und seine Schule. Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen, u.a. ĂŒber die Wiener Ringstraße (2015), Otto Wagner (2018), das Bauhaus in Wien (2022) und Johann Bernhard Fischer von Erlach (2023). JĂŒngste Buchpublikation: „Das Wiener Zinshaus. Bauen fĂŒr die Metropole“ (gemeinsam mit Marion Krammer und Margarethe Szeless), Wien-Salzburg 2023.

    Claudia Cavallar studierte Architektur bei Hans Hollein und Greg Lynn. Nach Mitarbeit in verschiedenen ArchitekturbĂŒros, unter anderem bei the next ENTERprise, ist sie seit 2010 selbststĂ€ndig. In ihrer Arbeit setzt sie sich mit dem UnauffĂ€lligen, ZufĂ€lligen und Gewohnten in der Architektur auseinander, mit dem VerhĂ€ltnis zwischen Tradition und Erfindung und dem Einfluss, den Produktionsmethoden der Architektur auf das Ergebnis haben. Die meisten ihrer Projekte entstehen in enger Zusammenarbeit mit Lukas Lederer und Christian Mörtl. Im Dezember 2024 eröffnet im MAK eine Ausstellung ĂŒber Dagobert Peche und das Ornament, die sie gestaltet und mit Anne-Kathrin Rossberg kuratiert.

    Peter Bauer ist Bauingenieur und seit 2018 Professor fĂŒr Structural Design am Institut fĂŒr Tragwerksplanung und Ingenieurholzbau der TU Wien. Er ist MitgrĂŒnder der Werkraum Ingenieure ZT-GmbH, die seit 1998 in zahlreichen Wettbewerben als Tragwerksplaner mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurden, u.a. fĂŒr IKEA Westbahnhof und den Österreichischen Pavillon fĂŒr die Expo 2020 in Dubai (jeweils mit querkraft architekten). Die KTM Motohall (mit Hofbauer Liebmann Wimmesberger Architekten und X Architekten) wurde 2021 mit dem European Steel Design Award ausgezeichnet, das VinziDorf Wien (Architekten gaupenraub +/-) mit dem wienwood 2021. Von 2014 bis 2018 war Peter Bauer PrĂ€sident der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten fĂŒr Wien, Niederösterreich und Burgenland, seit 2018 Stellvertretender Vorsitzender der Ingenieurkonsulenten, zur Zeit ist er als VizeprĂ€sident Mitglied des PrĂ€sidiums.

    Thomas Sommerauer schloss sein Architekturstudium an der Technischen UniversitĂ€t Wien im Jahr 2019 mit Auszeichnung ab. Unter anderem arbeitete er fĂŒr Anna Wickenhauser in Wien sowie fĂŒr Pezo von Ellrichshausen in ConcepciĂłn, Chile. Seit 2022 ist er Teil des Forschungsbereichs Hochbau und Entwerfen. In seiner von Astrid Staufer und Lorenzo De Chiffre betreuten Dissertation forscht er zu den konstruktiven Konzepten und der hybriden Tektonik der Wiener GrĂŒnderzeithĂ€user. Er arbeitet als freiberuflicher Architekturschaffender.

    Foto: Thomas Sommerauer

    Infos zum Podcast

    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt:

    Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik:

    Jakob Kotal

  • In dieser Folge prĂ€sentieren wir die Ergebnisse der Lehrveranstaltung Field Trips aus dem Sommersemester 2024. Studierende der Architektur und Raumplanung entwickelten eigenstĂ€ndige Forschungsdesigns und untersuchten in verschiedenen europĂ€ischen StĂ€dten innovative AnsĂ€tze zur „Transformation des Bestands“. Ein besonderer Fokus lag dabei auf sozialen Innovationen.

    Am 26. Juni fand die AbschlussprÀsentation der Field Trips am Nordwestbahnhof im Rahmen der Klima Biennale statt. Alle Projekte wurden als Ausstellung prÀsentiert, gefolgt von einer Diskussionsrunde mit externen GÀsten, die auch einen Bezug zum Wiener Kontext herstellten.

    GĂ€ste der Diskussionsrunde:

    Timo Bogataj und Sara Klimbacher (Kollektiv Kaorle)

    Gunnar Grandel (Kollektiv Raumstation, TU Wien)

    Uli Fries (Kreative RĂ€ume Wien)

    Jutta Kleedorfer (ehem. Projektkoordinatorin Mehrfachnutzung, MA18)

    Moderation: Katharina Kircher und Clemens Wollscheid (Studierende, Field Trips)

    Nach der Diskussion stellen die Studierenden ihre Projekte vor:

    Aarhus – Institut for X (Min. 29:01)

    Neapel – Ex-OPG (Min. 38:54)

    Pratteln/Basel – Zentrale Pratteln (Min. 48:44)

    Riga – Viskali (Min. 58:17)

    ZĂŒrich – Werkstatt ZĂŒrich (Min. 01:07:20)

    Mehr Informationen zu den Projekten und den Field Trips finden Sie auf der Webseite des future.lab:

    https://futurelab.tuwien.ac.at/plattform/news/alte-gebaeude-neue-ideen-neue-verstaendnisse-des-umbauens-in-zeiten-der-klimakrise

    https://futurelab.tuwien.ac.at/lehre/field-trips-9-transformation-des-bestands

    Alle RadiobeitrÀge der Studierenden wurden bereits im August bei A Palaver auf Radio Orange ausgestrahlt:

    https://www.apalaver.com/sendungs-archiv/246/fieldtrips-9-future-lab

    Mit BeitrĂ€gen von Leah Anders, Florian Benesch, Johanna Ecker, Jana Eder, Elena Freisleben, Katharina Kircher, Elisa Kreuzer, Sarah Milian, Sultan Ondrus, Alexios Pressel, Teresa PĂŒhringer, Jakob Röhm, Sywen Schmidt, Anna Schön, Lara Seel, Leon Seger, Hannah Stadler, Maria Stephan, Simon Weiss-Eizinger, Anna Welwert und Clemens Wollscheid.

    Lehrveranstaltungsleiter:innen: Andreas Bernögger, Mara Haas und Madlyn Miessgang; Tutor: Simon Wesenauer; Weitere Beteiligte: Rudolf Scheuvens (Konzept Field Trips und Initiator), Wojciech Czaja (Journalist); Zara Pfeifer (Fotografin und KĂŒnstlerin); David Pasek (Architektur und Radiomacher)

    Foto: Elena Freisleben

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    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik: Jakob Kotal

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  • In der Folge #13 Neue Werkzeuge fĂŒr den Bestand sprechen Birgit Knauer und Dominik Wagner mit Verena Konrad, Irene Lundström und Christian Inderbitzin.

    Birgit Knauer studierte Kunstgeschichte und Romanistik an der UniversitĂ€t Wien. Nach ihrer Promotion war sie wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl fĂŒr Denkmalpflege an der UniversitĂ€t Bamberg. Seit 2020 forscht und lehrt sie am Lehrstuhl fĂŒr Denkmalpflege der TU Wien, v.a. zu Diskurs und Praxis von StĂ€dtebau und Denkmalpflege im 20. Jh.

    Dominik Wagner ist seit Mai 2020 UniversitĂ€tsassistent (prae doc) im Forschungsbereich Rechtswissenschaften des Instituts fĂŒr Raumplanung. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte an der UniversitĂ€t Wien Dominik Wagner als Referent in der Finanzmarktaufsicht (Bereich Bankenaufsicht) und als Konzipient in einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei in Wien tĂ€tig.

    Verena Konrad ist Kunsthistorikerin mit Schwerpunkt Architektur- und Designgeschichte, Kuratorin, Autorin und Kulturmanagerin und leitet seit 2013 das Vorarlberger Architektur Institut als Kultur- Bildungsorganisation im Bereich Architektur- und Baukulturvermittlung. Sie reprĂ€sentiert die europĂ€ische Initiative HouseEurope! in Österreich.

    Christian Inderbitzin ist als Architekt tĂ€tig und Professor fĂŒr Stadt und Wohnen am Karlsruher Institut fĂŒr Technologie (KIT). Zusammen mit Elli Mosayebi und Ron Edelaar grĂŒndete er bereits vor mehr als 10 Jahren das BĂŒro Edelaar Mosayebi Inderbitzin ArchitektInnen in ZĂŒrich. Neben Lehre und architektonischer Praxis auch zahlreiche Ausstellungen und Publikationen zum Thema Wohnen und Stadt.

    Irene Lundström studierte Architektur an der TU Wien und ist Dezernatsleiterin bei der MA 19 Architektur und Stadtgestaltung der Stadt Wien. In ihrer beruflichen TĂ€tigkeit setzt sie sich mit Fragen des architektonischen Erbes und der zeitgemĂ€ĂŸen Entwicklung des Wiener Stadtbilds und angemessenen und substanzschonender Sanierungsmethoden auseinander.

    WeiterfĂŒhrende Links:

    HouseEurope! https://www.houseeurope.eu/

    Vorarlberger Architektur Institut: https://v-a-i.at/

    Karlsruher Institut fĂŒr Technologie (KIT): https://www.kit.edu/

    EMI ArchitektInnen: https://www.emi-architekten.ch/

    Stadt Wien/MA19: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/architektur/

    Bundesministerium fĂŒr Klimaschutz, Umwelt, Energie, MobilitĂ€t, Innovation und Technologie (BMK): https://www.bmk.gv.at/

    https://sanierungsbonus.at/

  • Judith Lehner und Margarete Haderer sprechen mit Silja Tillner und Christoph Reinprecht.

    Silja Tillner

    ist Architektin und Stadtplanerin und hat an der TU Wien, der Akademie fĂŒr Bildende KĂŒnste in Wien und der University of California, Los Angeles, studiert. Sie ist Co-Leiterin des ArchitekturbĂŒro Tillner & Willinger und wohnt in der Werkbundsiedlung in Wien im Haus von Gerrit Rietveld.

    https://www.tw-arch.at

    Christoph Reinprecht

    ist Professor am Institut fĂŒr Soziologie an der TU Wien, wo er sich mit Stadt, Migration und sozialer Ungleichheit aber auch mit sozialem Wohnbau beschĂ€ftigt. Lebt seit vielen Jahren in unterschiedlichen GebĂ€uden der GrĂŒnderzeit.

    http://www.soz.univie.ac.at/christoph-reinprecht

    Judith Lehner

    koordiniert als PostDoc das Research Center New Social Housing, wo sie mittels Lehr- und Forschungsformaten die institutionelle Vernetzung zwischen disziplinÀren Wissenschaftsfeldern und die transdisziplinÀre Zusammenarbeit von Akteur:innen der Wiener Wohnbauproduktion fördert.

    https://futurelab.tuwien.ac.at

    Margaret Haderer

    ist UniversitĂ€tsassistentin im Forschungsbereich Soziologie an der TU Wien, beschĂ€ftigt sich in ihrer Forschung u.a. damit wie sich Gesellschaft in Raum manifestiert und wie gesellschaftliche VerhĂ€ltnisse ĂŒber Raum verhandelt werden.

    https://www.tuwien.at/ar/soziologie

    Im Podcast erwÀhnte Studien, Publikationen und Initiativen:

    Werkbundsiedlung Wien: https://www.werkbundsiedlung-wien.at/

    Haderer. M. (2023). „Building for New Men: Two Approches to Social Emancipation”, in: Margaret Haderer, Rebuilding Cities and Citizens: Mass Housing in Red Vienna and Cold War Berlin. Amsterdam University Press, S. 45-55.

    Hayden, D. (1980). What Would a Non-Sexist City Be Like? Speculations on Housing, Urban Design, and Human Work. Signs, 5(3), S. 170–S187. http://www.jstor.org/stable/3173814

    Der Traum vom Einfamilienhaus: https://www.diepresse.com/18777509/einfamilienhaus-der-traum-vom-haus-am-land

    Energieinstitut Vorarlberg, FFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Transformation von Einfamilienhaussiedlungen „BONSEI! - Bestand optimal nutzen, Sanierung energieeffizient implementieren / 2016-2018“: https://www.energieinstitut.at/forschung-und-projekte/bonsei-bestand-optimal-nutzen-sanierung-energieeffizient-implementieren

    Harvard GlĂŒcksstudie: https://www.adultdevelopmentstudy.org/

    https://www.derstandard.at/story/2000142991328/jahrzehntelange-studie-enthuellt-was-uns-wirklich-gluecklich-macht

    Werner Sobek – nachhaltiges Engineering und Design: https://www.wernersobek.com/de/

    Hohenems Ortskernrevitalisierung – Staatpreis Architektur und Nachhaltigkeit 2024: https://www.hohenems.at/news/staatspreis-architektur-und-nachhaltigkeit-2024-fuer-hohenems/

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    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik: Jakob Kotal

  • Susann Ahn und Sabine Knierbein sprechen mit Cordula Loidl-Reisch, Markus Reiter, Eva Schwab und Daniel Zimmermann.

    Susann Ahn

    Susann Ahn ist Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin und lizenzierte Mediatorin. Sie erhielt ihr Diplom an der TU MĂŒnchen und ihr Doktorat an der ETH ZĂŒrich. Sie ist GrĂŒnderin von Ahn Landscape Mediation, einem PlanungsbĂŒro, das sich auf die Schnittstelle von Landschaftsarchitektur und Kommunikation spezialisiert hat. Zudem ist sie Gesellschafterin von adribo Konfliktmanagement. In ihrer Forschung, Lehre und Praxis hat sie sich auf die Verbindung von Landschaftsarchitektur und Kommunikation spezialisiert, insbesondere auf partizipative, konfliktlösende und co-kreative Methoden zur Förderung integrierter Planungs- und Gestaltungsprozesse. Neben ihrer akademischen Arbeit, ihren Veröffentlichungen und ihrer EntwurfstĂ€tigkeit ist sie als Expertin in öffentlichen Workshops, Jurys und AusschĂŒssen tĂ€tig. Seit 2021 leitet sie gemeinsam mit Thomas E. Hauck die Professur fĂŒr Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung am Institut fĂŒr Stadtplanung, Landschaftsarchitektur und Entwerfen der TU Wien.

    https://landscape-tuwien.at/

    https://www.susann-ahn.de/

    Sabine Knierbein

    Sie ist Assoziierte Professorin fĂŒr Stadtkultur und öffentlicher Raum mit einer Venia in Internationaler Urbanistik an der der FakultĂ€t und leitet dort den Forschungsbereich fĂŒr Stadtkultur und öffentlicher Raum (FOB URBAN) am Institut fĂŒr Raumplanung. der Technischen UniversitĂ€t Wien.

    https://skuor.tuwien.ac.at/

    Cordula Loidl-Reisch

    Cordula Loidl-Reisch hat „Landschaftsgestaltung u. -ökologie“ an der UniversitĂ€t fĂŒr Bodenkultur und der TU Wien studiert und hatte LehrauftrĂ€ge an der Akademie der bildenden Kunst in Wien und der TU Wien. Bis 2006 hatte sie ihr eigenes ZT-LandschaftsarchitekturbĂŒro in Wien mit Schwerpunkten auf der Gestaltung von FreirĂ€umen im dicht-urbanen und historischen Kontext. Von 2006 bis 2020 war sie UniversitĂ€tsprofessorin an der TU Berlin, wo sie die Leitung des Fachgebiets Landschaftsbau-Objektbau / Landschaftsarchitektur am ILAUP innehatte. Sie ist Jurorin zahlreicher Wettbewerbe, GestaltungsbeirĂ€tin in Freising/Bayern und der Hansestadt Rostock sowie VizeprĂ€sidentin der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft.

    Markus Reiter

    Markus Reiter ist seit 2017 Bezirksvorsteher des 7. Wiener Gemeindebezirks Neubau fĂŒr die GrĂŒnen. Außerdem ist er Sozialökonom und MitbegrĂŒnder der Sozialorganisation neunerhaus.

    https://neubau.gruene.at/markus-reiter/

    Eva Schwab

    Eva Schwab, PhD, ist Assistenzprofessorin und stellvertretende Leiterin des Instituts fĂŒr StĂ€dtebau an der TU Graz in Österreich. Sie ist ausgebildete Landschaftsarchitektin und promovierte an der UniversitĂ€t fĂŒr Bodenkultur Wien. Ihre Dissertation wurde mit dem Dissertationspreis 2016 der Landschaftsforschung und dem Talentpreis der Stadt Wien ausgezeichnet. Ihr Buch Spatial Justice and Informal Settlements wurde von Emerald (2018) veröffentlicht. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Politik des öffentlichen Raums, seine Produktion und Nutzung und umfasst Arbeiten ĂŒber informelle Siedlungen, urbane Landwirtschaft, Migration und Vielfalt sowie die aktuelle stĂ€dtische und lĂ€ndliche Entwicklung.

    https://www.tugraz.at/institute/stdb/home

    Daniel Zimmermann

    Daniel Zimmermann grĂŒndete im Jahr 2000 mit zwei Partnern 3:0 Landschaftsarchitektur. Das BĂŒro ist spezialisiert auf öffentliche Projekte, die Gestaltung großflĂ€chiger stĂ€dtischer FreirĂ€ume, wie Parks, PlĂ€tze und Straßen mit einem Fokus auf BĂ€ume. In den letzten Jahren hat sich die Anpassung an den Klimawandel zu einem Schwerpunkt entwickelt. Er ist GrĂŒndungsmitglied des Arbeitskreises Schwammstadt (1998), Mitglied der ÖGLA (Österreichische Gesellschaft fĂŒr Landschaftsarchitektur), der IG Architektur und der ÖGHG (Österreichische Gesellschaft fĂŒr Historische GĂ€rten) und ein gefragter Gastredner bei Architektur/Landschaft/Klima-Konferenzen. 2019 grĂŒndete er mit seinem BĂŒro das interdisziplinĂ€re Kooperationsnetzwerk „cuulbox“ gemeinsam mit den Verkehrsplaner:innen von con.sens und den Klimatolog:innen von Weatherpark, um konkrete Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im öffentlichen Raum und in der Stadtplanung zu entwickeln und zu fördern. DarĂŒber hinaus ist er Mitinitiator von „KlimaKonkret“: www.klimakonkret.at

    https://www.3zu0.com/

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    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik: Jakob Kotal

  • Christian Hellmich spricht mit Heike Oevermann, Eva Mair, Thomas Bednar und Georg Hochreiner.

    Christian Hellmich ist ordentlicher Professor an der TU Wien und leitet dort das Institut fĂŒr Mechanik der Materialien und Strukturen. Zusammen mit Mitarbeitern aus der ganzen Welt hat er (mikro)strukturelle bio-chemo-mechanische Modelle entwickelt. Diese Arbeiten umfassten theoretische Grundlagen, rechnerische Umsetzung und experimentelle Validierung fĂŒr verschiedene biologische und vom Menschen geschaffene Systeme, hierarchische Materialien wie Knochen- und Weichgewebe, Zement und Beton, Holz und Holzverbundstoffe, Ziegel, Stahl und Gummi; sowie Strukturen zwischen molekularer und geologischer GrĂ¶ĂŸe, von DNA-MolekĂŒlen und Graphen, bis zu Implantat-Skelett-VerbĂŒnden, Pipelines und Tunnelbauten.

    https://www.tuwien.at/cee/imws

    Heike Oevermann studierte Architektur an der TU Braunschweig und der ETSA Sevilla, sowie World Heritage Studies an der BTU Cottbus. Promoviert wurde sie an der TU Berlin mit einer Arbeit ĂŒber den Umgang mit dem industriellen Erbe von Zollverein (Synchrone Diskursanalyse), habilitiert an der Bauhaus-UniversitĂ€t-Weimar. Sie war stellvertretende Direktorin am Georg-Simmel-Zentrum (GSZ) der Humboldt-UniversitĂ€t zu Berlin, Vertretungsprofessorin fĂŒr Denkmalpflege an der Otto-Friedrich UniversitĂ€t Bamberg, lehrt an der UniversitĂĄ Roma Tre und ist Gastprofessorin an der Oslo School of Architecture and Design. Seit 2023 leitet Heike Oevermann als Professorin den Forschungsbereich Denkmalpflege und Bauen im Bestand am Institut fĂŒr Kunsgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege der TU Wien.

    https://denkmalpflege.tuwien.ac.at/

    https://www.youtube.com/results?sp=mAEB&search_query=heike+oevermann

    Eva Mair studierte Architektur an der TU Graz und der ETSAV Barcelona. Nach ihrem Studium hat sie mit Walter Angonese und ARTEC Architekten gearbeitet. Seit 2014 lehrt und forscht sie am Institut fĂŒr Architektur und Entwerfen (GebĂ€udelehre) der TU Wien und seit 2019 leitet sie gemeinsam mit Johannes Paar das BĂŒro fĂŒr Architektur – Mair-Paar, das sich mit Bauen im Bestand beschĂ€ftigt. Das Portfolio des BĂŒros umfasst sowohl denkmalgeschĂŒtzten Bestand als auch Objekte und Situationen, denen a priori keine besondere QualitĂ€t zugesprochen wird.

    https://www.gbl.tuwien.ac.at/

    https://mair-paar.eu/

    Thomas Bednar leitet den Forschungsbereich Bauphysik am Institut fĂŒr Werkstofftechnologie, Bauphysik und Bauökologie der TU Wien. Arbeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Prognosemethoden fĂŒr die Planung, AusfĂŒhrung und den Betrieb von GebĂ€uden bei der Entscheidung fĂŒr optimale Maßnahmen zur Vermeidung von FeuchteschĂ€den, den Lastgang fĂŒr die Infrastruktur aufgrund des GebĂ€udebetriebs und der Nutzung und die SchallĂŒbertragung zur Gestaltung der akustischen Umgebung von Lebewesen besonders Menschen. Er ist österreichisches Mitglied bei mehreren internationalen Forschungskooperationen und Evaluationsgremien, europĂ€ischen und internationalen NormungsausschĂŒssen. Zudem leitet er den ÖNORM-Arbeitskreis fĂŒr die Erstellung von bauphysikalischen Nachweisen und arbeitet bei Regelwerken fĂŒr den Energieausweis und die Bauakustik mit. Seit 2009 ist er stĂ€ndiges Mitglied im Bundesdenkmalbeirat des Bundesministeriums fĂŒr Unterricht, Kunst und Kultur.

    https://www.tuwien.at/cee/mbb/bph

    Georg Hochreiner hat Bauingenieurwesen mit Studienrichtung Konstruktiver Ingenieurbau an der TU Wien studiert und anschließend als UniversitĂ€tsassistent am Institut fĂŒr Baustatik der TU Wien gerarbeitet. Nach ca. 25 Jahren in der Bauindustrie in leitender Stellung mit Schwerpunkt Ingenieurholzbau ist er 2010 zurĂŒckgekehrt und ist auch nach seiner Pensionierung am Forschungsbereich Struktursimulation und Ingenieurholzbau am Institut fĂŒr Mechanik der Werkstoffe und Strukturen der TU Wien aktiv.

    https://www.tuwien.at/cee/imws/simulation

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    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Inhalt: TU Vision/TUesday Lounge

    Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik: Jakob Kotal

  • Yosun ƞiƟman und Julia Forster (Simlab) sprechen ĂŒber digitale Planungs- und EntscheidungsunterstĂŒtzungssysteme und deren Einbindung in raumplanerische Transformationsprozesse.

    Julia Forster ist Leiterin des Spatial Simulation Laboratory (Simlab) am Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien. Sie ist Architektin und Raumplanerin mit Fokus auf digitale Planungs- und EntscheidungsunterstĂŒtzungstools fĂŒr ressourcenbewusste Entwicklungen. In diesem Zusammenhang arbeitet sie an der Analyse rĂ€umlicher Daten und der ganzheitlichen Systemvisualisierung fĂŒr die agile Zusammenarbeit interdisziplinĂ€rer Expert:innen in nationalen und internationalen Forschungsprojekten. FĂŒr ihre Dissertation im Rahmen des interdisziplinĂ€ren Doktoratskollegs URBEM (Urbanes Energie- und MobilitĂ€tssystem) wurde sie 2017 mit dem Ressel-Preis ausgezeichnet.

    Yosun ƞiƟman studiert Architektur an der TU Wien. Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich digitaler Werkzeuge fĂŒr rĂ€umliche Transformationen und ressourcenbewusstes Planen. Seit 2022 arbeitet sie am Simlab und beschĂ€ftigt sich mit integrierten nachhaltigen Entwurfsmethoden und innovativen Lösungen fĂŒr ein effizientes Ressourcenmanagement.

    https://www.tuwien.at/ar/simlab/

    https://www.tuwien.at/ar/simlab/projects/smartq/

    Infos zum Podcast

    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Inhalt:

    Simlab, TU Wien

    Produktion, Audio und Schnitt:

    Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik:

    Jakob Kotal

  • Hans Kramar und Inge Manka diskutieren mit 2 Absolvent:innen, Hannah Niemand und Lisa Steiner, und 2 Studierenden, Martin Aufhauser und Fedora Herzog, der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung.

    Hans Kramar ist diplomierter Raumplaner und promovierter Regionalwissenschaftler und ist als Senior Scientist am Forschungsbereich Stadt- und Regionalforschung beschĂ€ftigt. In seiner Rolle als Vorsitzender der Studienkommission Raumplanung ist an der Konzeption und Weiterentwicklung des Bachelor- und Masterstudiengangs Raumplanung an der TU Wien maßgeblich beteiligt.

    https://www.tuwien.at/ar/srf

    https://ar.tuwien.ac.at/fakultaet/Studienkommissionen

    Inge Manka ist promovierte Architekt:in und als Senior Scientist am Institut fĂŒr Kunst und Gestaltung 1 an der TU Wien tĂ€tig. Seit 2023 ist sie Vorsitzende der Studienkommission Architektur und Building Sciences & Environment. Als Mitglied des queer-feministischen Kollektivs CLAIMING*SPACES ist es ihr ein besonderes Anliegen,akute Fragen zu Gleichstellung und IntersektionaliĂ€t in Lehre und Forschung einzubringen.

    https://zvsweb02.kunst.tuwien.ac.at/?p=1940

    https://ar.tuwien.ac.at/fakultaet/Studienkommissionen

    https://www.claimingspaces.org/manifest/

    Martin Aufhauser studiert im Master Raumplanung und Raumordnung und engagiert sich als Studierendenvertreter in der Studienkommission Raumplanung. In seinem Studium ist die Bestandsentwicklung ein besonders prĂ€sentes Thema. Dieses spielt nicht nur in Entwurfsprojekten eine zentrale Rolle, sondern ist auch von persönlichem Interesse fĂŒr ihn.

    http://www.fsraum.at/en/startseite-english/

    Fedora Herzog studiert im Master Architektur und war lange als Studierendenvertreterin Teil der Studienkommission Architektur. Im Masterstudium hat sie viele Lehrveranstaltungen im Kontext der „Bestandsentwicklung“absolviert und interessiert sich persönlich fĂŒr das Themenfeld.

    https://fachschaftarchitektur.at

    Hannah Niemand studierte bis 2020 Architektur und Raumplanung in Weimar, Santiago de Chile und Wien. Neben den Erfahrungen als Architektin bei GABU Heindl Architektur erweitert sie ihr Blickfeld besonders durch ihre Arbeit mit dem Kollektiv Raumstation.

    https://raumstation.org

    https://raumstation.org/2024/03/zukunft-statt-abriss-fuer-die-alte-wu/

    https://www.gabuheindl.at

    Lisa Steiner studierte Raumplanung an der TU Wien. WĂ€hrend ihres Studiums beschĂ€ftigte sie sich vor allem im Rahmen ihrer Masterarbeit zum Thema nutzer:innengetragene Nachnutzung von LeerstĂ€nden in lĂ€ndlichen RĂ€umen intensiv mit der Transformation von Bestand. Auch in ihrem beruflichen Alltag im BĂŒro nonconform spielt der Umgang mit dem Bestand und insbesondere die Revitalisierung von Ortskernen eine zentrale Rolle.

    https://www.nonconform.at

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    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik: Jakob Kotal

  • Karin Harather und Emanuela Semlitsch sprechen mit Karoline Iber, Lena Rücker, Robert Temel und Hans Jörg Ulreich.
     
    Karin Harather ist Forschende und Lehrende an der Fakultät für Architektur und Raumplanung am Institut für Kunst und Gestaltung der TU Wien. Sie leitet das FFG-Projekt BiB-Lab, ein Innovationslabor für Bildungsräume in Bewegung, das durch ein multidisziplinäres Team in der Per-Albin-Hanson-Siedlung-Ost im 10. Bezirk entwickelt und betrieben wird.
    https://bib-lab.at/bl-actual.html
    https://kunst.tuwien.ac.at
     
    Emanuela Semlitsch ist Forschende und Lehrende an der Fakultät für Architektur und Raumplanung am Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien. Ihr Forschungsinteresse liegt vor allem darin, die Stadt und ihre öffentlichen Räume auch als Bildungsräume zu verstehen.
    https://www.tuwien.at/ar/ifoer
     
    Karoline Iber ist Geschäftsführerin des Universität Wien Kinderbüro. Unter dem Namen DOCK im Zaha Hadid-Bau an der Spittelauer Lände am Wiener Donaukanal hat sie einen Ort für Zukunftsfragen und CoCreation für Kinder und Jugendliche geschaffen, wo Raum für eigene Gedanken gegeben werden soll. 
    https://kinderbuero-uniwien.at

    Lena Rücker ist Raumplanerin und arbeitet bei der MA 18, Magistratsabteilung für Stadtentwicklung und Stadtplanung. Dabei ist sie v. a. für die Themen Zwischen- und Mehrfachnutzung aber auch Leerstandsaktivierung zuständig. 
     
    Robert Temel ist selbstständiger Architektur- und Stadtforscher und -berater in Wien. Er beschäftigt sich mit Zwischen-, Um- und Nachnutzungen aus der Perspektive von Städtebau und Wohnbau.
    https://temel.at/

    Hans Jörg Ulreich ist gelernter Betriebswirt, seit 1992 in der Immobilienbranche und seit 25 Jahren dort auch selbstständig tätig. 
    https://www.ulreich.at
     
    Infos zum Podcast
    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.
    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang
    Intro Musik: Jakob Kotal

  • Ökosoziale Transformation von Wohnhausanlagen

    Madlyn Miessgang und Lukas Bast sprechen mit den Architekt:innen (projektstudio zt gmbh) und Autor:innen Barbara Weber und Laurenz Berger ĂŒber ihre Publikation „Zukunft Bestand: Ökosoziale Transformation von Wohnanlagen“, welche Ende Juni 2024 erscheint. Wie kann der GebĂ€udebestand ökologisch und sozial nachhaltig weiterentwickelt werden, um bereits gebundenes CO2 gar nicht erst freizugeben und Ressourcen bei der Sanierung effizient zu nutzen.

    BuchprĂ€sentation am 20. Juni 2024 im Depot – Kunst und Diskussion (Breite Gasse 3, 1070 Wien). https://depot.or.at/programm/#zukunft-bestand-oekosoziale-transformation-von-wohnhausanlagen

    Barbara Weber und Laurenz Berger sind Architekt*innen und GrĂŒnder*innen von PROJEKT. Sie verstehen ein Projekt als das Bestreben, eine politische Agenda durch‹die physische Transformation von Umwelt umzusetzen. PROJEKT verfolgt daher eine klare Agenda: Klimakrise eindĂ€mmen, Klimaresilienz stĂ€rken und Inklusion fördern – durch konkrete Arbeiten von Territorium bis Detail. Keine GebĂ€ude abreißen und neu bauen, sondern Bestehendes erhalten und inklusiv verbessern, Neues behutsam integrieren sowie Ressourcen schonen und sinnvoll einsetzen sind daher die Ziele dieser Arbeiten.

    https://projekt.studio/

    Barbara Weber graduierte an der Akademie der bildenden KĂŒnste in Wien, Laurenz Berger an der Architectural Association School of Architecture in London. Studium und Berufserfahrung fĂŒhrten sie außerdem nach Tokyo, Berlin und Kopenhagen. ZurĂŒck in Wien engagieren sie sich in Lehre, Berufsvertretung und im Klimaschutz.

    Beschreibung des Buchs

    Die Klimakrise, KlimavulnerabilitĂ€t und soziale Ungleichheit sind zentrale Herausforderungen fĂŒr jedes Projekt heute, insbesondere im Umgang mit dem GebĂ€udebestand. Zukunft Bestand ist eine umfassende Studie zur ökosozialen Transformation von Wohnhausanlagen in Linz und Wien. Anhand von zwei Siedlungen wird gezeigt, wie durch nachhaltige Maßnahmen bestehende Strukturen erhalten und neue integriert werden können, um Ressourcen zu schonen. Diese Maßnahmen umfassen die Erhaltung, ErtĂŒchtigung und ErgĂ€nzung des GebĂ€udebestands, die Förderung barrierefreier Teilhabe, die Erweiterung und Biodiversifizierung von GrĂŒnrĂ€umen, die Nutzung erneuerbarer Energie sowie eine emissionsarme Gestaltung der MobilitĂ€t.

    Die untersuchten Wohnhausanlagen stehen exemplarisch fĂŒr typische Bauweisen des 20. Jahrhunderts – Ziegelbauweise der 1920er bis 1950er Jahre und Stahlbeton-Fertigteilbauweise der 1960er und 1970er Jahre. Die beschriebenen Maßnahmen sind auf viele weitere Wohnhausanlagen ĂŒbertragbar. GestĂŒtzt auf umfassende Datenanalysen und leicht verstĂ€ndliche Grafiken behandelt der zweite Teil der Publikation Themen wie Emissionen, Wiederverwendung, Heizung und Warmwasser, natĂŒrliche Klimatisierung und Belichtung, Tragwerk, Brandschutz und GrĂŒnraum.

    Bestand Zukunft inspiriert und bietet Anleitung fĂŒr Planer, Bauherren und interessierte Laien, die die ökosoziale Transformation von GebĂ€udebestand verstehen und umsetzen möchten.

    Infos zum Podcast

    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang

    Intro Musik: Jakob Kotal

  • Isabel Stumfol spricht mit Barbara Steinbrunner, Lena SchartmĂŒller und den Masterstudierenden Eva Mittergger, Nicole SchĂŒtz und Valentin Auer. Die Folge bildet Ergebnisse der Lehrveranstaltung „Das Einfamilienhaus“, das Barbara,Lena und Isabel betreut haben, ab.

    Diese Folge findet in Kooperation mit den Architekturtagen 2024 statt. https://architekturtage.at/2024/programm/?uid=7c39e8daac6c45bbae1ef2e7e9aac222

    Isabel Stumfol ist Raumplanerin und koordiniert an der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung das Center LĂ€ndlicher Raum, wo Forschung und Lehre im Austauschmit der Praxis, mit Regionen und Gemeinden, zusammenarbeiten.

    https://futurelab.tuwien.ac.at/research-center/center-laendlicher-raum
    https://landuni.at

    Barbara Steinbrunner hat Raumplanung studiert und ist aktuellUniversitĂ€tsassistentin am Forschungsbereich Bodenpolitik und Bodenmanagement am Institut fĂŒr Raumplanung der TU Wien. https://www.tuwien.at/ar/boden

    Lena SchartmĂŒller hat Raumplanung studiert. Sie ist UniversitĂ€tsassistentin am Forschungsbereich ÖrtlicheRaumplanung an der TU Wien, wo sie u.a. an ihrer Dissertation zu kooperativ genutzten RĂ€umen schreibt.

    https://www.tuwien.at/ar/ifoer

    Eva Mitteregger studiert im Master-StudiengangRaumplanung und Raumordnung an der TU Wien.

    Nicole SchĂŒtz studiert im Master-StudiengangRaumplanung und Raumordnung an der TU Wien und Raumforschung an der UniversitĂ€tWien.

    Valentin Auer studiert im Master-StudiengangRaumplanung und Raumordnung an der TU Wien.


    Infos zum Podcast

    Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.
    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp, Lisa-Marie Kramer und Madlyn Miessgang
    Intro Musik: Jakob Kotal

  • Barbara Steinbrunner und IsabelStumfol sprechen mit Klaus Falkinger, Barbara Feller und Werner Tschirk.

    Barbara Steinbrunner hat Raumplanung studiert und ist aktuell UniversitĂ€tsassistentin am Forschungsbereich Bodenpolitik und Bodenmanagement am Institut fĂŒr Raumplanung der TU Wien. https://www.tuwien.at/ar/boden

    Isabel Stumfol ist Raumplanerin und koordiniert an derFakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung das Center LĂ€ndlicher Raum, wo Forschung und Lehre im Austausch mit der Praxis, mit Regionen und Gemeinden, zusammenarbeiten.https://futurelab.tuwien.ac.at/research-center/center-laendlicher-raumhttps://landuni.at

    Klaus Falkinger ist seit 2015 BĂŒrgermeister in Kleinzell im MĂŒhlkreis, wo ihn das Thema Bauentwicklung und Baukultur intensiv beschĂ€ftigt.https://www.kleinzell.at/Gemeindeamt/Abteilungen

    Barbara Feller ist Historikerin und arbeitet viel zurArchitekturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts und war viele Jahre GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Architekturstiftung Österreich. Sie ist Obfrau des Verein bink. Initiative Baukulturvermittlung fĂŒr junge Menschen und ist im Vorstand des Verein Landluft.https://www.bink.athttps://www.landluft.at

    Werner Tschirk hat an der TU Wien Raumplanung studiert und ist am Forschungsbereich Örtliche Raumplanung des Instituts fĂŒr Raumplanung der TU Wien mit Schwerpunkt auf die Lehre zum Thema „Entwicklungsplanung“ tĂ€tig. Außerdem ist er praktizierender Raumplaner im PlanungsbĂŒro RAUmbild im Burgenland.https://raumbild.at/index.phphttps://www.tuwien.at/ar/ifoer

    Infos zum PodcastDer Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp und Madlyn MiessgangIntro Musik: Jakob KotalIntro Stimme: Lukas Bast

  • ÖffentlicheDiskussion: ZUKUNFT STADT „New Living – Old Housing“Bernadette Krejs und Johannes Suitner sprechen mit Isabel Glogar, Peter Fattinger, Bernadette Luger und Lisa Schmidt-Colinet.Bernadette Krejs ist Architekturschaffende und Forscherin und derzeit am Forschungsbereich Wohnbau und Entwerfen an der TU Wien tĂ€tig. Ihre Arbeitenbewegen sich in einem transdisziplinĂ€ren Forschungsfeld zwischen Architektur, Wohnbau und Visueller Kultur. Sie ist Teil des queer feministischen KollektivsClaiming*Spaces sowie Autorin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen. Sie ist Margarete SchĂŒtte Lihotzky Projektstipendiatin 2023 sowie LINA Fellow 2023. Johannes Suitner ist ausgebildeter Raumplaner und arbeitet an der TU Wien. In seiner Forschung untersucht er, wie abstrakte Transformationsziele in konkrete urbane Strategien und Projekte ĂŒbersetzt werden, warum lokale Transformationen gelingen oder scheitern und wie sichPolitik und Planung dabei selbst transformieren. Seit JĂ€nner 2024 bekleidet er die Laufbahnstelle „Urbane & Regionale Transformation“ an der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung.Isabel Glogar forscht und lehrt seit 2019 als Senior Researcher (Postdoc) an der Professur fĂŒr UrbanDesign an der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen (TUM) mit dem Schwerpunkt auf kollaboratives Wohnen, kooperative Stadtplanung und StĂ€dtebau sowie (klima)gerechte Stadtentwicklung. Seit 2014 arbeitet Sie zudem selbstĂ€ndig mit ihrem BĂŒro Ofhaus – Office for Housing and Urban Studies im Bereich Architektur, Wohnen und Stadtforschung in Wien. Peter Fattinger lehrt und forscht seit 2000 an der TU Wien, wo erauch das design.build studio gegrĂŒndet hat. Neben seiner LehrtĂ€tigkeit am Forschungsbereich Wohnbau der TU Wien grĂŒndete er 2005 zusammen mit Veronika Orso (fattinger-orso.com) ein ArchitekturbĂŒro. Bernadette Luger leitet die Stabsstelle Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit im Bauwesen in der Magistratsdirektion der Stadt Wien sowie das Programm DoTank Circular City Wien 2020-2030 (DTCC30). Sie ist international ausgebildete Architektin und Expertin auf dem Gebiet der integrativen Stadtentwicklung. Lisa Schmidt-Colinet ist Architektin und Teil des BĂŒrosschmidt-colinet ‱ schmoeger in Wien, das u.a. an Wohnbau sowie Ausstellungen, Filmen und Forschungsprojekten arbeitet. Sie unterrichtet am IKA, Institut fĂŒr Kunst und Architektur an der Akademie der bildenden KĂŒnste Wien und ist Teil der Institutsleitung. Sie ist Mitinitiatorin und Planerin der Baugruppe Living for Future, die ein selbstverwaltetes Wohnprojekt in Wien umsetzt. Infos zum Podcast Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien. Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp und Madlyn Miessgang Intro Musik: Jakob Kotal Intro Stimme:Lukas Bast

  • Publikationsvorstellung: Urbane Mixturen. Städtebau und Stadtplanung als relationales Handlungsfeld
    Herausgegeben von Christian Peer und Angelika Psenner, Erschienen im Jänner 2024 im transcript Verlag (PDF frei verfügbar). https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-6236-8/urbane-mixturen/
    Zum Inhalt: Zeitgemäße Stadtplanungskonzepte setzen die städtebauliche Mischung als Grundprinzip voraus und erkennen darin eine zwar herausfordernde, aber notwendige Praxis. In der Umsetzung ist sie jedoch umstritten und bleibt oft unerreicht oder im Ergebnis überraschend andersartig. Die Beiträger*innen setzen sich kritisch mit Aspekten der urbanen Mischung und der damit verknüpften Rolle von Architektur und Planung auseinander. Sie beleuchten Widersprüche und Herausforderungen und nennen Beispiele für neuartige Perspektiven und Qualitäten des Urbanen, für deren Sinnhaftigkeit, Erfolg oder Scheitern. Ihre Analysen liefern Grundlagen für das gegenwärtige und zukünftige kollaborative Planen und Bauen.
    Christian Peer ist Kulturanthropologe, Umwelt- und Raumplaner und als Senior Scientist am future.lab Research Center der TU Wien tätig. Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht das gemeinsame Lernen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis in Architektur und räumlicher Planung und damit verknüpfte Perspektiven der Science and Technology Studies.
    Angelika Psenner ist Professorin für Stadtstrukturforschung am Forschungsbereich Städtebau und Entwerfen der TU Wien. Ihre Forschung und Lehre umfassen insbesondere die Themen: Städtebau, Stadtplanung und -entwicklung, die Stadtstrukturen des 19.–21. Jh., die Resilienz nutzungsoffener Gebäudestrukturen, die Wahrnehmung von öffentlichem Raum, Aushandlungen von Mobilität und Ortsloyalität im urbanen Diskurs sowie UPM - Urban Parterre Modelling.
    Foto Titelbild, Podcastfolge: Angelika Psenner
    Infos zum Podcast: Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.
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    Intro Musik: Jakob Kotal
    Intro Stimme: Lukas Bast

  • Öffentliche Diskussion + Vortrag: Rudolf Scheuvens und Ute Schneider sprachen mit Anamarija Batista, Angelika Fitz und Ben Pohl.

    Links zu den Projekten im GesprĂ€ch: Grundeldinger Feld, Alte Markthalle Basel, Werkstadt ZĂŒrich, Ausstellung „Sorge um den Bestand“, Ausstellung AzW „Care and Repair“, Nordbahnhalle Wien

    Rudolf Scheuvens ist Dekan der FakultĂ€t fĂŒr Arch. und Raumplanung. Seit 2008 ist er Professor fĂŒr örtliche Raumplanung und Stadtentwicklung an der TU Wien und gleichzeitig MitbegrĂŒnder und Gesellschafter von Raumposition in Wien und Gesellschafter des PlanungsbĂŒros scheuvens + wachten plus in Dortmund. Örtliche Raumplanung TU Wien, Raumposition, scheuvens + wachten plus

    Ute Schneider ist seit 2020 Professorin fĂŒr StĂ€dtebau an der TU Wien. Außerdem leitet sie seit 2006 das Schweizer BĂŒro von KCAP in ZĂŒrich, wo sie seit 2016 auch Partnerin ist. Forschungsbereich StĂ€dtebau, TU Wien, KCAP

    Anamarija Batista ist interdisziplinĂ€re Forscherin und Kuratorin, die an der Schnittstelle von Kunst, Architektur und Wirtschaft arbeitet. Im Jahr 2012 begann sie ihr Projekt "KĂŒnstlerin als Raumplanerin" an der Akademie der bildenden KĂŒnste Wien. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Die Obsolete Stadt“, in dem sie als Forschungspartnerin zusammen mit einem interdisziplinĂ€ren Team zusammenarbeitete, setzten sie sich mit der Gefahr von LeerstĂ€nden und un- und untergenutzten FlĂ€chen in GroßstĂ€dten auseinander. Urbane Obsoleszens

    Angelika Fitz, seit 2017 Direktorin des Architekturzentrums Wien, wurde 2022 mit dem Julius Posener Preis ausgezeichnet. Sie kuratierte auch den österreichischen Beitrag zur Architekturbiennale in Sao Paulo 2003 und 2005. Zu ihren Ausstellungen gehören „We-Traders“ und „Actopolis“. Fitz kuratierte auch „Critical Care: Architektur fĂŒr einen Planeten in der Krise“ im Az W. Architekturzentrum Wien

    Ben Pohl, Urban Designer und Kommunikationsdesigner bei Denkstatt SĂ rl in Basel, ist ein erfahrener Lehrbeauftragter und arbeitet seit 2016 in den Kernbereichen SozialrĂ€umliche Entwicklungskonzepte, Dialogformate und Urbane Kommunikation. Sein Repertoire an wissenschaftlichen und gestalterischen Methoden setzt er ein, um sich produktiv in verschiedene Ebenen des Stadtlebens einzubringen. Er war unter anderem Oberassistent an der ETH ZĂŒrich und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der HCU in Hamburg. Aktuell engagiert er sich mit dem B/IAS „Basel Institut fĂŒr angewandte Stadtforschung“ fĂŒr transdisziplinĂ€ren Wissenstransfer der gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung. Denkstatt SĂ rl, Basel

    Infos zum Podcast: Der Podcast ZUKUNFT STADT ist ein Projekt der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien. Produziert wird dieser in einer Kooperation des future.lab mit dem Forschungsbereich Örtliche Raumplanung der TU Wien.

    Konzept und Produktion, Audio und Schnitt: Lukas Bast, Lena Hohenkamp und Madlyn MiessgangIntro Musik: Jakob KotalIntro Stimme: Lukas Bast

  • Willkommen bei ZUKUNFT STADT – einem Podcast der FakultĂ€t fĂŒr Architektur und Raumplanung der TU Wien.

    In der ersten Staffel beschÀftigen wir uns mit dem fakultÀtsweiten Schwerpunktthema Transformation des Bestands.

    Im Podcast sind neben öffentlichen Veranstaltungen auch spannende GesprÀchsrunden zu vertiefenden Themen zu hören, es werden Publikationen von Kolleg:innen vorgestellt und Einblicke in Forschung und Lehre an der FakultÀt gegeben.