Afleveringen
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Deutscher Anwaltstag 2024 - Digitale Welt
Live aus Bielefeld: KI und die Zukunft der Anwaltschaft -
Deutscher Anwaltstag 2024 - Digitale Welt
Live aus Bielefeld: Digitale Jurist:innenausbildung -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Deutscher Anwaltstag 2024 - Digitale Welt
Live aus Bielefeld: Wünsche und Forderungen der Student:innenschaft -
Deutscher Anwaltstag 2024 - Digitale Welt
Live aus Bielefeld: Wie schauen junge Anwält:innen auf die Kanzleiwelt? -
Deutscher Anwaltstag 2024 - Digitale Welt
Live aus Bielefeld: KI in der Anwaltspraxis -
Aufzeichnung der Rechtspolitischen Runde vom 3. Juni 2024 live aus dem DAV-Haus: Clara Anne Bünger, MdB (Die Linke), Sonja Eichweide, MdB (SPD), Katrin Helling-Plahr, MdB (FDP), Helge Limburg, MdB (Bündnis 90/Die Grünen) und Elisabeth Winkelmeier-Becker, MdB (CDU/CSU) diskutieren über aktuelle rechtspolitische Themen und Projekte - wie etwa die Digitalisierung der Justiz sowie die Resilienz des Rechtsstaats. Moderation: Corinna Budras (FAZ)
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Im juristischen Diskurs taucht seit einiger Zeit immer häufiger der Begriff Litigation-PR auf. Das Angebot an Fachaufsätzen und Handbüchern zum Thema ist ebenfalls reichhaltig. Und nach spezialisierten Beratern und Agenturen, die Litigation-PR als Dienstleistung verkaufen, muss man auch nicht lange suchen. Im Dialog mit Anwältinnen und Anwälten wird allerdings schnell klar, dass viele ihre Probleme mit dem Begriff haben oder gar bezweifeln, dass strategische Litigation-PR überhaupt möglich ist. Was ist also dran an Litigation-PR? Darüber haben wir uns in einer neuen Folge von zuRechtgehört: Der DAV-Podcast mit Dr. Lara Wolf (Berlin), Prof. Dr. Bernd Müssig (Bonn, München) und Jes Meyer-Lohkamp (Hamburg) unterhalten.
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Die Anwaltschaft wird immer älter. Bereits heute sind Anwältinnen und Anwälte hierzulande durchschnittlich etwa 52 Jahre alt; circa 25.000 Berufsträger:innen sind älter als 65. Für einen großen Teil der Anwaltschaft rückt damit ein Thema unweigerlich auf die Agenda: Die Regelung der Nachfolge und der Verkauf der eigenen Kanzlei. Aber wie geht man dieses auch emotionale Thema richtig an? Wie findet man passende Nachfolger:innen? Wie lässt sich der Übergabeprozess auch im Sinne der Mandantschaft nachhaltig gestalten? Ist die Übernahme einer eingeführten Kanzlei mit etablierter Mandantenstruktur etwa der ideale Start in die Selbstständigkeit für junge Anwält:innen? Diese Fragen haben wir mit Sonja Neitzel (Herrenberg) und Dr. Andreas Schnee-Gronauer (Schüttorf) in einer neuen Folge von zuRechtgehört: Der DAV-Podcast besprochen.
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Chat GPT, Jasper Chat, Bing Chat – KI-Chatbots sind in aller Munde. Und tatsächlich liefern die Systeme erstaunliche Ergebnisse. Ob eine Pressemitteilung, ein Business-Plan oder ein Vertragsentwurf anzufertigen ist – Chatbots können bereits eine ganze Menge. Genauso kommt es aber vor, dass die Bots haarsträubenden Unsinn fabrizieren oder auf banale Fragen keinerlei Antwort wissen. Was bedeutet das für die Anwaltspraxis? Sind Chat GPT und Co. bereits heute eine Hilfe für Anwältinnen und Anwälte? Und falls ja: Auf was ist bei der Anwendung zu achten? Und wie wird KI den Rechtsdienstleistungsmarkt der Zukunft beeinflussen? Diese Fragen haben wir mit Clara Raschewski (Berlin), Tom Braegelmann (Berlin) und Bengt Petersen (Hamburg) besprochen.
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Hackingangriffe auf IT-Infrastrukturen werden zu einem immer größeren Problem. Allein in diesem Jahr geht der Branchenverband der IT-Wirtschaft Bitkom von einem wirtschaftlichen Schaden von 206 Milliarden Euro durch Cyberangriffe aus. Längst sind auch Anwaltskanzleien in das Visier von Hackern geraten. Dennoch haben noch nicht alle Anwältinnen und Anwälte die Brisanz des Themas hinreichend erkannt. Wie wichtig die IT-Sicherheit gerade für Anwaltskanzleien ist, wie sich Anwältinnen und Anwälte vor Cyberkriminellen schützen können und wie man damit umgeht, wenn es zu einem Angriff gekommen ist, damit beschäftigt sich die neue Folge von zuRechtgehört, der Podcastserie des Deutschen Anwaltvereins.
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Home-Office, Arbeitszeitverkürzung, 4-Tage-Woche – die Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Die Debatte über neue Arbeitszeitmodelle hat auch längst die Anwaltschaft erreicht. Allerdings genießt gerade die Anwaltschaft in Sachen Arbeitszeiten nicht den besten Ruf. Aber: Auch unter Anwältinnen und Anwälten tut sich etwas. Erste Kanzleien testen die 4-Tage-Woche aktuell; andere haben verkürzte Arbeitszeiten bereits seit Jahren etabliert.Es gibt aber auch Stimmen, die in Sachen festgeschriebener Arbeitszeitverkürzungen skeptisch bleiben. Was die Pro- und Contra-Argumente der beiden Seiten sind und welche Erfahrungen Kanzleien mit der Reduzierung von Arbeitszeit bereits gemacht haben – das haben wir mit Marlene Schreiber (Härting Rechtsanwälte, Berlin), Scarlett Matheja (Römermann Rechtsanwälte, Hannover) und Bernfried Rose (Rose & Partner, Hamburg) besprochen.
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Wie die meisten Angehörigen der freien Berufe haben auch Anwältinnen und Anwälte eine Altersversorgung eigener Art. Wir blicken hinter die Kulissen der Berufsständischen Versorgungswerke und fragen, vor welchen besonderen Herausforderungen diese stehen und wo die berufsständische Versorgung möglicherweise auch ein Vorbild für den Umbau der gesetzlichen Rentenversicherung sein kann.
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Das Strafrecht soll stets Ultima Ratio sein – dieses Prinzip gilt unter Jurist:innen als gesetzt. Dennoch wird das Strafrecht immer wieder zur Regelung von Sachverhalten herangezogen, für die es weder zuständig noch geeignet ist. Zudem bleiben überholte, unzeitgemäße Vorschriften erstaunlich lange unangetastet, wenn sie einmal Gesetz geworden sind. Welche Vorschriften das sind, zu welchen Problemen das führt und weshalb der DAV vor diesem Hintergrund für eine Entrümpelung des Strafgesetzbuches plädiert, das haben wir mit Sonka Mehner (Essen) und Dr. Rainer Spatscheck (München) besprochen.
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„Dass die Freiheitswahrnehmung der Bürger nicht total erfasst und registriert werden darf, gehört zur verfassungsrechtlichen Identität der Bundesrepublik Deutschland“ – so urteilte das Bundesverfassungsgericht bereits 2010. Realität ist aber, dass die Überwachungsintensität durch staatliche Stellen immer weiter zugenommen hat. Die Ampelkoalition will daher mit einer Überwachungsgesamtrechnung feststellen, wie sehr bürgerliche Freiheiten bereits heute eingeschränkt sind. Zudem sieht der Koalitionsvertrag die Schaffung einer Freiheitskommission vor, die bei zukünftigen Sicherheitsgesetzgebungen berät und Freiheitseinschränkungen evaluiert. Wie erfolgsversprechend diese Maßnahmen sind und wie in Zukunft eine bessere Balance zwischen Sicherheit und Freiheit gelingen kann, das haben wir mit Lea Voigt (Bremen) und Prof. Dr. Mark A. Zöller (München) besprochen.
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Im Dezember 1922 erhielt mit Maria Otto erstmals eine Frau die Zulassung zur Anwaltschaft. Aber wie ist die Situation heute, hundert Jahre nach Maria Ottos Pioniertat? Anwaltschaft und DAV sind deutlich weiblicher geworden. Allerdings: Der Gender Pay Gap fällt in der Anwaltschaft nach wie vor besonders drastisch aus, Frauen sind in den Chefetagen von Großkanzleien die absolute Minderheit und auch auf Partnerebene findet man kaum Kolleginnen. Was sich tun muss, um echte Gleichberechtigung herzustellen und wie Anwältinnen dafür kämpfen – das haben wir mit unseren Interviewpartnerinnen Christina Dillenburg (Essen) und Silvia Groppler (Berlin) besprochen.
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Dr. Maria Otto, am 6. August 1897 in Weiden in der Oberpfalz geboren, gelang im Dezember 1922 noch nie Dagewesenes: Als erste Frau in Deutschland erhielt sie die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft. Aber wer war Dr. Maria Otto eigentlich? Welche Hindernisse musste sie auf dem Weg zur Zulassung überwinden? Warum wollte sie als Rechtsanwältin tätig sein? Und wie war die Situation für Juristinnen in den 1920er Jahren? Diese und weitere Fragen besprechen wir mit unserer Interviewpartnerin Prof. Dr. Marion Röwekamp (Mexiko-Stadt) im ersten Teil unserer Doppelfolge zum Thema „100 Jahre Anwältinnen“.
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Aufzeichnung der Rechtspolitischen Runde vom 23. November 2022 live aus dem DAV-Haus: Sonja Eichweide, MdB (SPD), Carsten Müller, MdB (CDU/CSU), Helge Limburg, MdB (Bündnis 90/Die Grünen) und Katrin Helling-Plahr, MdB (FDP) diskutieren über die rechtspolitische Arbeit seit Vorstellung des Koalitionsvertrages im November 2021. Was wurde erreicht? Wo muss nachgebessert werden? Was erwartet uns? Moderation: Corinna Budras (FAZ)
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Bundesjustizminister Marco Buschmann hat eine Zeitwende im Familienrecht angekündigt. Und tatsächlich sieht der Koalitionsvertrag etwa die Einführung einer Verantwortungsgemeinschaft, der altruistischen Leihmutterschaft sowie der Eizellspende vor. Andere Aspekte jedoch, die die Lebensrealität von Trennungs-, Patchwork- oder Regenbogenfamilien betreffen, bleiben gänzlich unerwähnt. Wie umfassend wird die geplante Reform also ausfallen? – Und woran könnte sie scheitern? Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit unseren Interviewpartnern Eva Becker (Berlin) und Wolfgang Schwackenberg (Oldenburg) in dieser Folge von zuRechtgehört.
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Wie gehen Anwält:innen damit um, dass Künstliche Intelligenz grundlegende Prinzipien des Haftungsrechts aus den Angeln hebt? Und wie stehen sie zu Legal-Tech-Angeboten, bei denen Algorithmen Teil der anwaltlichen Arbeit übernehmen? Welche Potenziale haben selbstlernende Systeme für den Kanzleialltag? Diese und andere Fragen diskutieren wir mit unseren Gesprächspartnern Béatrice Deshayes und Prof. Dr. Christian Duve in dieser Folge von zuRechtgehört.
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Die Energiewende ist erklärtes politisches Ziel und staatliche Verpflichtung – das hat das Bundesverfassungsgericht im Klimabeschluss bestätigt. Dennoch: Offene Rechtsfragen, langwierige Genehmigungsverfahren sowie großzügige Abstandsregeln für Windräder behindern die Transformation. Hören Sie, was der Deutsche Anwaltverein für einen schnellen Klimaschutz einfordert und wie es Anwält:innen gelungen ist, das Bundesverfassungsgericht zu überzeugen.
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