Afleveringen

  • «Bevor mer meint, mer kännt en Mänsch - brucht’s mängisch definitiv au e Extraportion Geduld»

    Rishikesh bedeutet: Hitze, Lärm - sehr viele Gurus und etwa 150 Ashrams, die Tourist:innen aus aller Welt anziehen. Welche Rolle spielt das Ashram ihres Protagonisten dabei? Während Swami Vishveshwarananda sehr bemüht ist, seinen Besucherinnen nur die schönsten Seiten seiner Arbeit zu zeigen, kommen Sabine und Patricia auch andere Geschichten zu Ohren:
    Von rasanter Expansion, Gerichtsfällen und Mordversuchen.
    Wie passt das zusammen?


    Die 7-teilige Podcastserie wird wöchentlich veröffentlicht.Immer am Sonntagmorgen ab dem 15. Dezember 2024.

    Die letzten zwei Folgen möchten wir gemeinsam mit euch hören, begleitet von indischen Snacks und anschliessender Diskussion.

    Wann: Sonntagabend, 26. Januar
    Wo: Im Raum Zürich, Details folgen nach Anmeldung via Mail.
    Wir freuen uns!

    «Zwei Engel in Rishikesh» eine unabhängige und freie Produktion des Kollektiv Fennek
    mit Musik von Daniel Hobi und der Stimme von Dagmar Hirsekorn

    Wenn du diese unabhängige Produktion unterstützen möchtest, freuen wir uns sehr.
    Damit finanzieren wir die wunderbare Arbeit des Musikers und unserer Sprecherin.
    Es gibt dafür zwei Möglichkeiten: Per Twint über 077 268 96 70 oder unsere Website .

  • «Bevor mer meint, mer kännt en Mänsch - lohnt sich’s mit ihm zruggzlehne und zruggzluege»

    Die ersten Eindrücke sind verdaut, der Kopf frisch und bereit für die nächste Fragerunde.
    Um Swami Vishveshwarananda heute zu verstehen, wollen Sabine und Patricia zurückblicken und in seine Kindheit in der Ostschweiz eintauchen - wie immer bei Tee und Guetzli.
    Laut Gerichtsunterlagen hat Swami Vishveshwarada sehr unter dem frühen Tod seines Vaters gelitten. Seinen Besucherinnen erzählt er jedoch eine andere Geschichte: Eine von Unbefangenheit, von fast unglaublicher Verehrung und von Flugzeugen als Freunden.


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    mit Musik von Daniel Hobi und der Stimme von Dagmar Hirsekorn

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  • «Bevor mer meint, mer kännt en Mänsch - laht mer en am beste eifach mal uf sich würke»

    Wie wird jemand so fanatisch, dass er bereit ist, für seinen Guru Bomben zu legen?
    Diese Frage brennt den beiden Journalistinnen unter den Nägeln. Doch sie wollen nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und nehmen sich vor, beim ersten Treffen im Ashram ihres Protagonisten Swami Vishveshwarananda einfach mal zu beobachten und erste Eindrücke zu sammeln.
    Erwartet werden sie von einem erstaunlichen Trio, Butterkeks und - einer langen Liste an Wunder, die sich um den Guru der drei Sannyasins manifestiert haben sollen.


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    mit Musik von Daniel Hobi und der Stimme von Dagmar Hirsekorn

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  • «Bevor mer meint, mer kännt en Mänsch - muesmeren würkli welle känne»

    Hals über Kopf reisen die beiden Schweizer Journalistinnen Sabine Meyer und Patricia Banzer im November 2019 nach Indien. Dies nachdem sie erfahren haben, dass der Hauptattentäter ihrer letzten Recherche-Geschichte «Himmelblau» heute in Rishikesh lebt und dort zu einer spirituellen Grösse geworden sein soll. Ihn wollen sie unbedingt treffen und mit ihm auf seine kriminelle Vergangenheit zurückblicken. Noch haben sie keine Ahnung, was sie in dieser spirituellen Hochburg, die auch «Yoga Capital of the World» genannt wird, erwartet.


    Die 7-teilige Podcastserie wird wöchentlich veröffentlicht.
    Immer am Sonntagmorgen ab dem 15. Dezember 2024.

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    Wann: Sonntagabend, 26. Januar
    Wo: Im Raum Zürich, Details folgen nach Anmeldung via Mail.
    Wir freuen uns!

    «Zwei Engel in Rishikesh»
    eine unabhängige und freie Produktion des Kollektiv Fennek.
    mit Musik von Daniel Hobi
    und der Stimme von Dagmar Hirsekorn

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  • Im November 2019 reisten wir zusammen nach Nordindien – zu dem Mann, der in den 70er Jahren in Winterthur ein Bombenattentat auf einen Zürcher Regierungsrat und eine Anwaltsfamilie verübt hat. Sein Motiv: Er wollte seinen Guru, einen indischen Mönch namens Swami Omkarananda, beschützen.

    Heute soll dieser verurteilte Attentäter als Oberhaupt eines spirituellen Imperiums in Rishikesh wirken. Ihn wollten wir kennenlernen und mit ihm über Hingabe, Fanatismus und seine Vergangenheit sprechen. Das wurde schwieriger als gedacht.

    Auch auf journalistischer Ebene waren wir gefordert. Wie gehen wir mit unseren Protagonist:innen um? Was sind überhaupt erzählenswerte Geschichten und wer bestimmt, wie sie ausgehen? Auch die Form der Geschichte war uns lange nicht klar: War es eine Komödie oder Tragödie? Eine True-Crime Story, ein Reisebericht? Am Ende entschlossen wir uns, unserem Protagonisten einen Brief zu schreiben. Eine intime Form und ein Angebot zum Dialog mit Swami Vishveshwarananda.

    Ob er dieses Angebot annimmt?

    Die 7-teilige Podcastserie wird wöchentlich veröffentlicht.
    Immer am Sonntagmorgen ab dem 15. Dezember 2024.

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