Afleveringen

  • Dieser Podcast beginnt mit der Zahlenabfolge 533 – 422 – 1234 – 555. Dahinter verbergen sich die ersten Takte eines bekannten Kinderklassikers, den wir für euch im Duett zum Besten geben. Auch im anschließenden Gespräch wird überdurchschnittlich viel gesungen und gesummt, wir bewegen uns irgendwo zwischen Gary Moore und den Backstreetboys, Giuseppe Verdi und den Red Hot Chili Peppers. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher, die wir uns zum Thema „Musik“ empfohlen haben:

    Christine empfiehlt: „Der letzte Satz“ von Robert Seethaler
    Mona empfiehlt: „Augustblau“ von Deborah Levy

    In der ersten Geschichte geht es um den Komponisten Gustav Mahler, den wir auf der letzten Reise seines Lebens begleiten, die ihn zurück in die Vergangenheit führt. Das zweite Buch dreht sich um eine junge Starpianistin, die bei einem Konzert auf der Bühne die Nerven verliert und danach durch die Welt zieht, auf der Suche nach neuer Freiheit. Außerdem klären wir, ob wir beim Lesen Musik hören (können) oder nicht. Viel Spaß beim Zuhören und hier noch eine wichtige Durchsage:

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    Beim nächsten Mal geht’s ums Thema „Scheitern“. Monas Buch ist „Die Kobra von Kreuzberg“ von Michel Decar, Christine empfiehlt „So, und jetzt kommst du“ von Arno Frank.

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  • In dieser Folge packen wir noch mal unsere Schultasche und reisen zurück in eine Zeit, die von Stundenplänen, Tafeldiensten und Klassenarbeiten geprägt war. Wir erinnern uns an die guten und die weniger guten Seiten unserer Schulzeit, an ausgelaufene Linsensuppe im Ranzen, heimliche Liebesbriefe unterm Tisch und natürlich das ewige Streben nach Coolness und Beliebtheit. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp
    Christine empfiehlt: „Abifeier“ von Eric Nil

    Im ersten Roman lernen wir Benni kennen, der sich durch seine Schulzeit mogelt und nicht nur seine Lehrer und seine Eltern meisterhaft belügt, sondern auch sich selbst. Das zweite Buch handelt von dem Tag, mit dem die Schulzeit endet. Aber wie geht man so eine Abifeier in einer Patchworkfamilie an, die nicht so ohne weiteres zusammen an einem Tisch sitzen kann? In unserer Rubrik diskutieren wir die Frage, welche Bücher wir als Pflichtelktüre in den Lehrplan mit aufnehmen würden.

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    Beim nächsten Mal geht es hier ums Thema „Musik“. Dazu empfiehlt Christine das Buch „Der letzte Satz“ von Robert Seethaler und Mona den Roman „Augustblau“ von Deborah Levy.

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • In dieser Folge geht es um ein dunkles Gefühl, das unausweichlich zum Leben dazugehört. Wir sprechen über Trauer und was wir mit dem Wort verbinden. Es geht um den Moment, wenn sie einsetzt und die Zeit danach, ums Vermissen und Verzweifeln, aber auch ums Erinnern und Weitermachen. Wir klären, was wir gelernt haben über den Umgang mit trauernden Menschen in unserem Umfeld und wir stellen euch diese beiden Bücher vor:

    Christine empfiehlt: „In einen Stern“ von Puk Qvortrup
    Mona empfiehlt: „Kurt“ von Sarah Kuttner

    In beiden Büchern geht es um die Art von Trauer, die vollkommen unerwartet einschlägt und den Alltag von einem Moment auf den anderen einen anderen sein lässt. Im ersten Roman erzählt die Autorin von der Zeit, nachdem sie (im siebten Monat schwanger) ihren Ehemann durch einen Herzstillstand verloren hat. In der zweiten Geschichte lernen wir eine Patchworkfamilie kennen, in der nichts mehr ist, wie es mal war, als auf Seite 83 der kleine Kurt vom Klettergerüst stürzt. In unserer Rubrik geht es um die Frage, wie und ob man eine*n Autor*in von seinem/ihrem Buch trennen kann oder nicht?

    Falls ihr nach dem Hören Gedanken, Fragen oder Wünsche habt, meldet euch per Mail an [email protected] oder in einer Nachricht via Instagram über den Kanal [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    Beim nächsten Mal geht es hier ums Thema „Schule“. Dazu empfiehlt Mona das Buch „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp und Christine den Roman „Abifeier“ von Eric Nil.

  • Na, gut geschlafen? Oder seid ihr gerade auf dem Weg ins Bett? Hört ihr uns vielleicht sogar zum Einschlafen? In diesem Fall wäre das total angebracht, denn wir schwärmen zu Beginn dieser Folge von dem Moment, in dem man ganz langsam in einen erholsamen Schlaf gleitet. Allerdings sprechen wir auch über das, was uns nachts wachhält. Es geht um kleine und große Schlafstörungen, fantasieanregende Hotelkissen und Fußmassagen als Betthupferl. Außerdem besprechen wir über diese beiden Bücher:

    Christine stellt vor: „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider
    Mona stellt vor: „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ von Ottessa Moshfegh

    Beide Romane sind Tipps von euch, die das Thema Schlaf auf sehr konträre Weise behandeln. Während die Hauptfigur im ersten Buch beschließt, gar nicht mehr zu schlafen, möchte die Protagonistin in der zweiten Geschichte einen einjährigen Winterschlaf halten. Beim Hören werdet ihr schnell merken, für welches der beiden Bücher unser Herz höher schlägt. Außerdem klären wir, warum so viele Menschen beim Lesen müde werden und wie sich das (vielleicht) vermeiden lässt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und gute Nacht!

    Falls ihr uns vorm Einschlafen noch etwas schreiben möchtet, geht das über unsere Mailadresse [email protected] oder ihr schaut mal auf Monas Instagram-Account [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/) vorbei und schreibt dort eine Nachricht.

    Beim nächsten Mal wenden wir uns dem Thema „Trauer“ zu. Dafür empfiehlt Christine das Buch „In einen Stern“ von Puk Qvortrup und Mona Tipp ist „Kurt“ von Sarah Kuttner.

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  • Und schon wieder sind wir unterwegs, diesmal im Theater in Koblenz. Dort sprechen wir über ein Gefühl, das zugleich schön und schlimm sein kann. Wir klären, wie sich Sehnsucht im Laufe eines Lebens verändert, wonach ihr und wir Sehnsucht haben und wie unterschiedlich Sehnsüchte sein können. Das zeigen auch unsere beiden Bücher sehr gut:

    Christine empfiehlt: „Alle sieben Wellen“ von Daniel Glattauer
    Mona empfiehlt: „Beschreibung einer Krabbenwanderung“ von Karosh Taha

    Im ersten Buch geht’s um die Sehnsucht nach einer Person und um die Frage, was passiert, wenn die eigene Illusion auf die Realität trifft. Das zweite Buch spielt in einem Hochhaus irgendwo in Deutschland und wir lernen eine junge Frau kennen, die sich nach Unabhängigkeit und Leichtigkeit in ihrem Leben sehnt. Macht euch auf eine wilde Diskussion gefasst, denn in dieser Folge gehen unsere Meinungen seit langer Zeit mal wieder sehr weit auseinander! Nachdem wir uns wieder vertragen haben, sprechen wir außerdem noch übers Verleihen von Büchern. Viel Spaß beim Zuhören!

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    Beim nächsten Mal sind wir zurück im Eierkarton und trotzdem wird etwas anders sein als sonst: wir sprechen über „Schlaf“, ein Thema, für das IHR uns zwei Bücher empfohlen habt. Christine ist Patin für den Roman „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider und Mona stellt „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ von Ottessa Moshfegh vor.

  • Diese Folge haben wir nicht in unserem Eierkarton aufgenommen, sondern in der wunderschönen Flora in Köln. Mit dabei waren rund 900 Menschen, die alle – wie ihr – zu unserer Podcastfamilie gehören. Dabei müssen wir erst mal klären, wen wir privat überhaupt mit dem Wort „Familie“ verbinden und ob es nicht an der Zeit ist, diesen Begriff zu weiten. Wie fühlt es sich an, wenn die Familie im Alter immer kleiner wird? Und was bedeutet es, irgendwann eine eigene Familie zu gründen? Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Dschinns“ von Fatma Aydemir
    Christine empfiehlt: „Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo

    Zwei Familiengeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eins gemeinsam haben: sie erzählen von Menschen, die miteinander verwandt sind und versuchen, ihre Rolle in einem Gefüge zu finden, das sie sich nicht ausgesucht haben. Das eine Buch spielt zu großen Teilen in Istanbul, wo jedes Mitglied der Familie Yilmaz mindestens ein Geheimnis hütet. Das zweite Buch spielt in einem Vorort von Chicago, wo die Töchter der Familie Sorenson eifrig versuchen, die scheinbar perfekte Ehe ihrer Eltern zum Vorbild zu nehmen. Außerdem geht’s um die Frage: Neuerscheinungen oder Backlist? Viel Spaß!

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    Beim nächsten Mal sprechen wir (live aus Koblenz) über das Thema „Sehnsucht“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Alle sieben Wellen“ von Daniel Glattauer und Mona „Beschreibung einer Krabbenwanderung“ von Karosh Taha.

  • Wie würdest du Schuld malen? Mit dieser Frage beginnt unser Gespräch in dieser Folge und unsere Antworten zeigen: wir haben es hier mit einem Gefühl zu tun, das plötzlich allgegenwärtig sein kann und dann vieles überschattet. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung, über schlechtes Gewissen in kleinen Alltagsmomenten und dem Umgang mit großen Schuldgefühlen und die Frage, wie man sie wieder loswird, die Schuld, die man auf sich geladen hat. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler
    Mona empfiehlt: „Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber

    Der erste Roman spielt in einem österreichischen Bergdorf. Wir lernen eine Familie kennen, für die nichts mehr ist, wie es mal war. In Gesprächen mit ihren Therapeuten erzählen die einzelnen Mitglieder davon, wie sich eine Person unter ihnen massiv schuldig gemacht hat. Massiv schuldig fühlt sich auch der Protagonist im zweiten Buch. Sogar so sehr, dass er nicht mehr weiterleben möchte. Aber dann kommt alles ganz anders und er muss sich seinen Taten stellen. In unserer Rubrik geht es um die Frage, ob wir mit Menschen befreundet oder zusammen sein können, die nicht lesen. Viel Spaß!

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    Beim nächsten Mal sprechen wir (live von der Lit.Cologne) über das Thema „Familie“. Dafür empfiehlt Mona das Buch „Dschinns“ von Fatma Aydemir und Christine „Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo.

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  • Wir alle haben sie, die Stellen an unserem Körper, die uns an kleine oder große Verletzungen denken lassen, die Geschichten erzählen und Erinnerungen wecken. Eine von uns ist mal vom Karussell gefallen, die andere hat ein Goldfisch gebissen. Also quasi. Wir sprechen aber auch über die seelischen Narben und Ereignisse, die sich in unser Innerstes eingraben und unser Leben prägen. Außerdem diskutieren wir über diese beiden Romane:

    Mona empfiehlt: „Miroloi“ von Karen Köhler
    Christine empfiehlt: „Die Unvollkommenheit der Liebe“ von Elizabeth Strout

    Das erste Buch nimmt uns mit auf eine Insel, die von der Außenwelt abgeschottet ist und in das Leben einer jungen Frau, die nicht nur durch ihre sichtbaren Narben zur Außenseiterin wird, die um ihre Rechte kämpfen muss. Im zweiten Buch geht es um eine außergewöhnliche Beziehung zwischen einer Tochter und ihrer Mutter. Und es geht um die Narben, die sich in unserer Kindheit bilden und für immer unseren Charakter prägen. In der Rubrik sprechen wir diesmal darüber, ob es Bücher gibt, die wir nicht in der Öffentlichkeit lesen und wie gerne wir anderen in der Bahn über die Schulter schauen, wenn sie lesen.

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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Schuld“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler und Mona „Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber.

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  • Es ist mal wieder Zeit für eine Spezialfolge! Wir haben euch gefragt, was ihr von uns wissen möchtet, und einige Antworten gibt’s in dieser Folge:

    Wann haben wir uns kennengelernt? Wie bereiten wir uns auf die Podcast-Aufnahmen vor und wie viel schneiden wir raus? Was haben wir uns gegenseitig zum Geburtstag geschenkt? Warum kann Christine so gut übers Scheitern reden? Haben wir schon mal etwas bereut, das wir euch hier erzählt haben? Welche Situation aus 38 Folgen „Zwei Seiten“ war unsere liebste? Was gehört zu unserer Morgenroutine? Und wie würde es sich wohl anfühlen, wenn wir die Körper und das Leben tauschen könnten?

    Das sind nur einige Beispiele der Fragen, die wir in dieser Folge beantworten. Falls euch noch etwas einfällt, das euch interessiert, dann schreibt uns gerne jederzeit per Mail an [email protected] oder via Instagram an [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    In der nächsten Folge geht‘s dann regulär weiter mit Buchtipps zum Thema „Narben“. Mona empfiehlt das Buch „Miroloi“ von Karen Köhler, Christines Tipp ist „Die Unvollkommenheit der Liebe“ von Elizabeth Strout.

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  • Am Anfang dieser Folge wird geschrien, am Ende knallt eine Tür (nicht so laut, wie erhofft). Wir sprechen über Wut und das, was sie gefährlich, aber auch wichtig macht. Es geht um kindliche Wutanfälle im Einkaufsladen, gelerntes Unterdrücken von Zorn im Erwachsenenalter und die Frage, was uns dabei hilft, Wut loszuwerden, wenn sie aufkommt. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Schlichte Wut“ von Davide Longo
    Mona empfiehlt: „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl

    Der erste Roman ist kein klassischer Krimi, aber wir lernen darin einen Kommissar kennen, der in einer persönlichen Lebenskrise steckt und nebenbei einen Fall lösen muss, der alles andere als einfach ist. Im zweiten Buch nimmt sich eine Frau auf der ersten Seite das Leben. Und dann geht es in der Geschichte um ihre Tochter und ihre beste Freundin, die zeigen, was es bedeutet, in unserer Gesellschaft ein bestimmtes Rollenbild erfüllen zu müssen. Außerdem widmen wir uns den Zitaten, die viele Autor*innen ihren Texten voranstellen.

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    Beim nächsten Mal sprechen wir ausnahmsweise nicht über zwei Bücher, sondern über eure Fragen, die ihr uns geschickt habt.

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  • Heute begeben wir uns mitten rein in ein Thema, das sich nicht so einfach in einem Satz zusammenfassen lässt. Deshalb fragen wir uns erstmal, was Zufall eigentlich bedeutet und ob es ihn überhaupt gibt. Was sagt die Wissenschaft? Was sagen Philosophen? Und was hat Gott damit zu tun? Außerdem sprechen wir über kleine und große Zufälle aus unserem Leben und wir sprechen über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Soweit der Fluss uns trägt“ von Shelley Read
    Christine empfiehlt: „Schnell leben“ von Brigitte Giraud

    Das erste Buch führt uns in die Berge von Colorado und in das Leben einer jungen Frau, das von gleich mehreren großen Zufällen geprägt ist. Wir begleiten sie über die Jahrzehnte und erleben mit, wie sie an ihren Schicksalsschlägen wächst. Um einen großen Verlust geht’s auch im zweiten Buch. Darin fragt sich die Autorin, was hätte passieren müssen, damit ihr Mann vor zwanzig Jahren nicht bei einem Motorradunfall gestorben wäre. Außerdem sprechen wir über die Frage, ob Bucherfolge vorhersehbar sind oder manchmal auch einfach….Zufall.

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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Wut“. Christine empfiehlt euch „Schlichte Wut“ von Davide Longo und Monas Buchtipp heißt „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwickl.

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  • Und plötzlich steht man im Keller und fragt sich, mit welchem Ziel man losgelaufen ist. Dieses Gefühl kennen vermutlich alle von uns. Aber was ist, wenn solche Aussetzer Alltag werden? Wonach entscheidet unser Gehirn überhaupt, was es speichert und was nicht? Und welche Momente in unserem Leben würden wir gerne aus unseren Köpfen löschen? Über all das diskutieren wir in dieser Folge und sprechen dann wie immer über unsere zwei Buchtipps:

    Christine empfiehlt: „Ich bleibe hier“ von Marco Balzano
    Mona empfiehlt: „All right. Good Night“ von Helgard Haug

    Der erste Roman ist ein Buch gegen das Vergessen. Es geht um eine kleine Gemeinde in Südtirol, von der heute nur noch die Kirchturmspitze zu sehen ist, weil ihre Vergangenheit von Tragödien durchzogen ist. Das zweite Buch dreht sich um das rätselhafte Verschwinden des Fliegers MH370 im Jahr 2014, das die Autorin auf besondere Weise mit der Demenz ihres Vaters verknüpft. Außerdem klären wir, warum wir Geschichten nach dem Lesen so schnell vergessen und was man dagegen tun kann. Viel Spaß beim Hören!

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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Zufall“ und über diese Bücher: „Soweit der Fluss uns trägt“ von Shelly Read (Mona) und „Schnell leben“ Brigitte Giraud (Christine).

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  • Fremdgehen, Seitensprung, Ehebruch. All das beschreibt das Thema dieser Folge: den Moment, in dem man seinen Partner oder seine Partnerin mit einer anderen Person betrügt. Aber ab welchem Punkt fängt dieser Betrug an? Und ist Untreue in einer monogamen Beziehung unverzeihlich? Darüber diskutieren wir mit Blick auf unsere ganz persönlichen Erfahrungen und sprechen dann über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „All das zu verlieren“ von Leila Slimani
    Christine empfiehlt: „Verbrenn all meine Briefe“ von Alex Schulman

    Im ersten Roman schreibt die marokkanische Autorin Leila Slimani über eine Frau, für die Untreue zur Sucht geworden ist. Wahllos schläft sie mit Fremden oder Bekannten und gerät dabei immer tiefer in einen Strudel aus krankhaften Lügen. Das zweite Buch ist die Geschichte einer intensiven Affäre Anfang der 30er Jahre, die die Familie des Autors bis in die Gegenwart prägt. Außerdem sprechen wir über die Frage, ob wir uns beim Lesen schon mal in eine Figur verliebt haben und wie nah diese Gefühl an Fremdgehen heranreichen können.

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    In der nächsten Folge wird es ums Thema „Vergessen“ gehen und um die Bücher „Ich bleibe hier“ von Marco Balzano (Christines Tipp) und „All right. Good Night“ von Helgard Haug (Monas Tipp).

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  • Uff, diese Folge hat es in sich. Euch erwartet ein sehr persönliches und emotionales Gespräch, in dem wir uns vorsichtig der Beziehung zu unseren Vätern nähern. Wie viel das vor allem bei einer von uns auslöst, werdet ihr nicht überhören können. Und als wäre das nicht genug, entpuppt sich unsere Buchauswahl für diese Folge als sehr guter Stoff für eine leidenschaftliche Diskussion:

    Christine empfiehlt: „Hast du uns endlich gefunden“ von Edgar Selge
    Mona empfiehlt: „Pandatage“ von James Gould-Bourn

    Im ersten Roman erzählt der Schauspieler Edgar Selge von seiner Kindheit mit einem Vater, der nicht nur Gefängnisdirektor und Musiker war, sondern auch so etwas wie sein Peiniger. Das zweite Buch ist die Geschichte eines Jungen, der seit dem Tod seiner Mutter nicht mehr redet, bis er sich mit einem Panda im Park anfreundet. In unserer Rubrik sprechen wir darüber, wie wir uns vor Interviews mit Autor*innen fühlen und wie wir damit umgehen, wenn wir ihre Bücher nicht mögen.

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    In der nächsten Folge wird’s unmoralisch, denn wir sprechen über das Thema „Untreue“. Mona empfiehlt „All das zu verlieren“ von Leila Slimani, Christine empfiehlt „Verbrenn all meine Briefe“ von Alex Schulman.

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  • Rotwein zur Weihnachtsgans, Sekt zur Silvesterparty und als Absacker servieren wir euch diese Podcastfolge! Gerade im Januar entscheiden sich viele dafür, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten. Wir nutzen diesen Moment, um in Ruhe übers Trinken zu reden, in guten wie in schlechten Zeiten. Wir klären unser Verhältnis zu Bier, Schnaps, Wein und Co., sprechen über Abstürze und Schamgefühle, über den Einfluss unserer Eltern und unserer Gesellschaft aufs Trinkverhalten und wir sprechen über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Nüchtern“ von Daniel Schreiber
    Christine empfiehlt: „Eierlikörtage“ von Hendrik Groen

    Der erste Text ist ein kleiner Essayband, in dem der Autor über seine ganz persönlichen Suchterfahrungen schreibt und sie gleichzeitig in einen größeren Kontext setzt, der uns alle betrifft. Das zweite Buch ist das geheime Tagebuch eines 83-Jährigen, der uns aus dem Alltag im Altenheim berichtet, in dem der Eierlikör aus Suppentellern gelöffelt wird. Außerdem sprechen wir darüber, ob auch Bücher süchtig machen können und wie man überprüfen kann, ob man eine Lesesucht hat. Also macht euch eine Limo auf und dann: viel Spaß!

    Wie immer könnt ihr euch via [email protected] bei uns melden oder in einer Nachricht über Monas Instagram-Kanal [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    Beim nächsten Mal geht es hier um ein Thema, das sich viele von euch gewünscht haben, wir sprechen endlich über „Väter“. Christine empfiehlt dazu das Buch „Hast du uns endlich gefunden“ von Edgar Selge, Monas Tipp ist „Pandatage“ von James Gould-Bourn.

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  • Das neue Jahr ist etwas mehr als eine Woche alt und wir möchten diesen Zeitpunkt nutzen, um über das Gefühl zu sprechen, wenn etwas Neues startet. Eine von uns spürt dieses Gefühl etwas mehr als die andere, aber wir kommen zu dem Schluss, dass das nur bedingt am Alter liegt. Wir sprechen über gute Vorsätze und darüber, wann sie anfangen zu nerven. Und wir sprechen über zwei Bücher, die das Thema „Neustart“ auf ganz unterschiedliche Weise angehen:

    Christine empfiehlt: „Mir geht’s gut, wenn nicht heute dann morgen“ von Dirk Stermann
    Mona empfiehlt: „Kleine Probleme“ von Nele Pollatschek

    In der ersten Geschichte geht es um die berühmte Psychoanalytikerin Erika Freeman, die ein Leben voller Neuanfänge gelebt hat und ihre Weisheiten und Witze mit dem Fernsehmoderator Dirk Stermann geteilt hat. Im zweiten Buch begleiten wir einen Mann am letzten Tag des Jahres und erleben mit, wie er das Wort „Prokrastination“ auf ein neues Level hebt. Außerdem diskutieren wir über die Frage, wie wichtig uns die Äußerlichkeiten von Figuren in Büchern sind. Viel Spaß beim Zuhören!

    Falls ihr mitdiskutieren wollt, könnt ihr euch wie immer via Mail über [email protected] oder bei Instagram über Monas Kanal [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/) bei uns melden.

    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Alkohol“. Mona empfiehlt den Essayband „Nüchtern“ von Daniel Schreiber und Christine den Roman „Eierlikörtage“ von Hendrik Groen.

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  • Mit dieser Folge beginnt nicht nur für uns alle ein neues Jahr, sondern für eine von uns auch ein neues Lebensjahr. Das dreißigste. Außerdem ist das hier Folge 30 unseres Podcasts, deshalb lag das Thema quasi auf der Hand. Wir sprechen über einen Geburtstag, der gesellschaftlich aufgeladen und für viele an große Emotionen geknüpft ist. Mona erzählt, was dieser Tag mit ihr macht, Christine versucht sich an ihr Leben vor 45 Jahren zu erinnern und landet bei Spanferkel und Strandkorb. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Drei Wünsche“ von Laura Karasek
    Christine empfiehlt: „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ von Alena Schröder

    Es sind zwei Romane, die gut zueinander und in diese Folge passen, weil sie auf ganz unterschiedliche Art zeigen, was für Gedanken, Sorgen, Hoffnungen und Ängste uns im Prozess des Erwachsenwerdens umtreiben. In der einen Geschichte lernen wir drei Frauen kennen, die nicht viel teilen, außer dem Gefühl, mit Dreißig die Weichen für ihr Leben stellen zu müssen. Im zweiten Buch geht es um eine Mutter-Tochter-Beziehung, die uns in die 50er Jahre und die Zeit kurz vor der Wende versetzt. Außerdem sprechen wir darüber, wie sehr Bücher unseren Charakter prägen. Viel Spaß!

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    Beim nächsten Mal soll es (passend zum Gefühl der ersten Januarwoche) um das Thema „Neustart“ gehen. Christine empfiehlt das Buch „Mir geht’s gut, wenn nicht heute dann morgen“ von Dirk Stermann und Mona „Kleine Probleme“ von Nele Pollatschek.

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  • Das war’s schon fast mit den Weihnachtstagen 2023. Aber kurz bevor ihr das Lametta wieder einpackt, machen wir es uns hier noch mal gemütlich und sprechen über unsere Weihnachts-Traditionen. Außerdem geht’s um verbrannte Kekse mit einem Glas Milch, um ein Leben im Autopilot und die Frage, warum wir gute Gewohnheiten brauchen und was passieren muss, um die schlechten wieder loszuwerden. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Der Erdspiegel“ von Andrea Maria Schenkel
    Mona empfiehlt: „Leonard und Paul“ von Rónán Hession

    Eine von uns nimmt das mit der Besinnlichkeit nicht so ernst, aber dafür liefert sie mit ihrem Buch etwas, das allen Fans von True Crime Geschichten gefallen wird. Die andere sagt über ihr Buch, dass es für sie das Jahreshighlight 2023 ist und schaut dabei in große Augen auf der anderen Seite des Tisches. In unserer Rubrik versuchen wir unsere Hörerin Selina mit Büchern zu verkuppeln oder sie zumindest mit einem auf ein Date zu schicken. Es wird wild, ist ja auch Weihnachten!

    Übrig gebliebene Wunschzettel und Liebesbriefe bitte an [email protected] oder via Instagram an [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

    Beim nächsten Mal feiern wir nicht nur den Start ins neues Jahr, sondern vor allem Monas Geburtstag. Zum Thema „Dreißig“ empfiehlt sie Christine das Buch „Drei Wünsche“ von Laura Karasek und Christine kontert mit „Bei euch ist es immer so unheimlich still“ von Alena Schröder.

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  • Na, seid ihr im Weihnachtsfieber oder einfach nur total gestresst? Letzteres könnte an der Tatsache liegen, dass in fünf Tagen Weihnachten ist und es höchste Zeit wird, die letzten Geschenke zu besorgen. Dabei könnt ihr diese Folge hören, denn wir sprechen darüber, was ein perfektes Geschenk ausmacht und warum ein Buch unterm Baum nur in fast allen Fällen eine gute Idee ist. Wir klären, ob schenken Druck machen oder sogar übergriffig sein kann und wir haben uns gegenseitig diese beiden Bücher geschenkt:

    Mona empfiehlt: „Schweig!“ von Judith Merchant
    Christine empfiehlt: „Nicht von dieser Welt“ von Michael Ebert

    Premiere! Zum ersten Mal in 28 Folgen geht es in diesem Podcast um einen Thriller. Und was für einen. Er spielt kurz vor Weihnachten und es geht unter anderem um ein Geschenk, das niemals ausgepackt werden wird. Und während in dieser ersten Geschichte zwei Schwestern im Mittelpunkt stehen, ist die Hauptfigur im zweiten Buch ein Teenager, der eine übernatürliche Gabe geschenkt bekommt. Es geht um Trauer, Liebe und Familie – und das Aufwachsen in einem Krankenhaus. Außerdem diskutieren wir darüber, ob es in Ordnung ist, Bücher zu verschenken, die man noch nicht gelesen hat. Was meint ihr?

    Monas Instagram-Account findet ihr hier: [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/) und falls ihr uns schreiben möchtet, geht das per Mail an [email protected].

    Beim nächsten Mal sprechen wir, passend zu den Traditionen, die viele von uns an Weihnachten durchleben, über das Thema „Gewohnheit“. Christines Buchtipp ist „Der Erdspiegel“ von Andrea Maria Schenkel und Monas lautet „Leonard und Paul“ von Rónán Hession.

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  • In dieser Folge geht es für uns ins Theater und ins Museum. Wir machen einen Ausflug in die Welt der Kunst und sprechen über ihre Bedeutung für uns ganz persönlich, aber auch für uns alle zusammen als Gesellschaft. Wir klären, wann Kunst uns besonders nah ist (eine von uns sitzt im Theater immer in der ersten Reihe und lässt sich anspucken!) und fragen uns, warum Kulturorte nur so wenig Menschen erreichen. Außerdem geht’s um unsere liebste Kunstform: das Lesen! Ganz konkret um diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Sein oder nicht sein“ von Klaus Pohl
    Mona empfiehlt: „Zauber der Stille“ von Florian Illies

    Wir lieben es, wenn wir in diesem Podcast gemeinsam über die Bücher schwärmen können, die wir uns empfehlen. Das ist in dieser Folge nur zur Hälfte der Fall, denn eins der beiden Bücher hat uns so sehr gespalten wie noch keins zuvor in diesem Podcast. Wir kommen zu dem Schluss, dass unsere Differenz in diesem Fall durchaus am Alter liegen könnte und während die eine noch schmollt, googelt die andere den Namen „Otto Sander“. Außerdem trauen wir uns an die Frage heran, ab wann ein Buch literarisch wertvoll ist und stellen fest, dass man darüber einen eigenen Podcast aufnehmen könnte.

    Es geht mit strammen Schritten auf Weihnachten zu, deshalb sprechen wir in der nächsten Folge über „Geschenke“. Mona empfiehlt dafür das Buch „Schweig!“ von Judith Merchant und Christine den Roman „Nicht von dieser Welt“ von Michael Ebert.

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