Afgespeeld
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Cojo und ich verabschieden uns im letzten Rotplausch mit einem Gespräch über die AkustikVersionen von „Ein Elefant für dich“ und „I liassert Kirschn für di wåchsn“, erzählen von der Hoffnungsdimension in „Solang die Wöt voi Musik is“, beantworten einige eurer verbliebenen Fragen und ertappen uns mittendrin dabei, auf einmal schon über Album 3 nachzudenken.
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Von biologischen Faktoren wie Hormonen bis hin zu spirituellen Erfahrungen: Sexuelles Verlangen kann viele Dimensionen haben.
Sinja und Boris sprechen über die positiven Effekte des Begehrens und wie wir diese, z.B. als Motivationstreiber, nutzen können. Aber auch über zu wenig und zu viel Verlangen, denn beides kann uns im Weg stehen.
Die beiden geben Tipps, wie wir die richtige Balance findenund wie uns die Achtsamkeitspraxis dabei helfen kann. Ob Kontrolle abgeben, Druck rausnehmen oder die richtige Kommunikation: Durch Achtsamkeit sind wir näher bei uns und können besser fühlen was wir selbst, aber auch andere, brauchen.
In der Folge erwähnte Studien:
Stephenson, K. R., & Kerth, J. (2017).Effects of mindfulness-based therapiesfor female sexual dysfunction: A meta-analytic review.The Journal of Sex Research,54(7), 832-849.https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00224499.2017.1331199https://www.mindful.org/whats-sex-got-to-do-with-mindfulness/
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Violetta Parisini war auf Instagram mein erster, spontaner Gast beim Rotweinplausch. Dort haben wir uns versprochen, dass wir dieses Gespräch bald weiterführen wollen. Tadaa. Endlich haben wir bei Sachertorte und Wein über das Liederschreiben, Pubertieren und Verletzlich-Sein gesprochen.
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Martin Mucha ist Doktor der Philosophie, Schriftsteller und sogenannter ‚Privat-Gelehrter‘. Was das genau bedeutet, wie wir uns kennengelernt haben, ob die Philosophie eine Anleitung zur Hoffnung ist – all das beschäftigt uns in dieser Folge. Und in 2 Wochen beginnen wir dann mit unserem gemeinsamen Philosophieunterricht. Eure Frage der Woche schickt ihr bitte an [email protected]
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André Karsai ist Kommunikationswissenschaftler, Social Media Experte und Manager von Tom Neuwirth aka Conchita Wurst. Wie er dem Sprudeln des Lebens zuhört, der digitalen Welt begegnet und warum Selbstbestimmung einer seiner größten Werte ist, davon erzählt er in diesem Rotweinplausch.
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Anschließend an den Weltfrauentag widmen wir uns in dieser Philosophiestunde dem großen Thema „Rollenbilder“ mittels einer Zeitreise in die Geschichte. Wir suchen dabei 3 Zeitzonen auf, nämlich die, in denen die derzeit populären Serien ‚Vikings‘, ‚Bridgerton‘ und ‚Handmaid’s Tale‘ angesiedelt sind. Abenteuerlich, aber hochspannend und aufschlussreich.
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Mein Album „rot“ sollte eine vielschichtige, persönliche und bunte Betrachtung dazu werden, was es bedeutet „Mensch zu sein“. Wie es zum gleichnamigen Lied kam und welche Überlegungen und Hürden uns während dem Entstehungsprozess begegnet sind, hört ihr in dieser Folge genauso wie den Grundgedanken zu „Eigentlich“.
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Im letzten Philosophie-Plausch vor der Sommerpause reden Martin und ich über Intoleranz, Zivilcourage und vor allem über Kritik. Wir beantworten dabei eure Instagram-Fragen und laden euch sehr herzlich auch zu eurer Kritik an unserer 1. Staffel vom Rotweinplausch ein, die ihr jederzeit an [email protected] schicken könnt.
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Alte Laster können ganz schön nerven. Wir können es einfach nicht lassen – zu rauchen, an diesen Typen zu denken oder so lange Serien zu schauen, bis es schon wieder viel zu spät ist.
Neue Gewohnheiten aufzubauen fällt hingegen gar nicht so leicht. Egal ob wir mehr Sport machen, regelmäßig Meditieren oder hilfreiche Denkmuster einüben wollen – oft scheitern wir auf dem Weg dahin und fallen doch wieder in unliebsames Verhalten zurück.
Warum ist das so? Wie geht es leichter? Und wie kann Achtsamkeit uns dabei helfen? Damit beschäftigen sich Sinja und Boris in der heutigen Folge.
Studien:
Brewer, J. A., Mallik, S., Babuscio, T. A., Nich, C., Johnson, H. E., Deleone, C. M., ... & Rounsaville, B. J. (2011). Mindfulness training for smoking cessation: results from a randomized controlled trial. Drug and alcohol dependence, 119(1-2), 72-80.
http://canlab.yale.edu/sites/default/files/brewer_2011_dad.pdf
Burke, B. L., Arkowitz, H., & Menchola, M. (2003). The efficacy of motivational interviewing: a meta-analysis of controlled clinical trials. Journal of consulting and clinical psychology, 71(5), 843.
https://repository.arizona.edu/handle/10150/280346
Schwabe, L., & Wolf, O. T. (2009). Stress prompts habit behavior in humans. Journal of Neuroscience, 29(22), 7191-7198.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6666491/
Artikel von Judson Brewer, der viel zu Achtsamkeit und Gewohnheiten geforscht hat:
https://drjud.com/habit-change-strategies-reviewed-2019/
Imhoff, R., Schmidt, A. F., & Gerstenberg, F. (2014). Exploring the interplay of trait self–control and ego depletion: Empirical evidence for ironic effects. European Journal of Personality, 28(5), 413-424.
https://core.ac.uk/download/pdf/31221475.pdf
Galla, B. M., & Duckworth, A. L. (2015). More than resisting temptation: Beneficial habits mediate the relationship between self-control and positive life outcomes. Journal of personality and social psychology, 109(3), 508.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4731333/
Bei der Vorbereitung dieser Folge hat Boris von einer Materialsammlung profitiert, die ihm Christine Schilke freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
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Auch in dieser Folge reden wir über die großen und kleinen Fragen des Mensch-Seins: Über Vergänglichkeit und die kostbarsten Momente in der Sanduhr des Lebens; über Menschenrechte, Feminismus und das Offen-Sein für das Anders-Sein; und zu guter Letzt über ein Schlaflied, das dabei helfen will, an sich selbst, das Morgen und die Welt zu glauben.
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Vielleicht ist es unsere wichtigste Aufgabe auf diesem Planeten, uns selbst kennenzulernen. Zumindest aber ist es ein sehr aufregendes Abenteuer. In der Tiefe stellt sich da die Frage, wer oder was wir eigentlich sind.
Sinja und Boris geben in dieser Folge ein paar Fühl- und Denkanstöße. Für Freund*innen der Philosophie - aber vor allem für Menschen, die sich selbst besser kennen und in ihrer ganzen Fülle erleben wollen.
Erwähnte Studien:
Northoff, G., Heinzel, A., De Greck, M., Bermpohl, F., Dobrowolny, H., & Panksepp, J. (2006). Self-referential processing in our brain—a meta-analysis of imaging studies on the self. Neuroimage, 31(1), 440-457.
https://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.119.2234&rep=rep1&type=pdf
Farb, N. A., Segal, Z. V., Mayberg, H., Bean, J., McKeon, D., Fatima, Z., & Anderson, A. K. (2007). Attending to the present: mindfulness meditation reveals distinct neural modes of self-reference. Social cognitive and affective neuroscience, 2(4), 313-322.
Verhaeghen, P. (2017). The self-effacing Buddhist: No (t)-self in early Buddhism and contemplative neuroscience. Contemporary Buddhism, 18(1), 21-36.
Daehnert, C. (1998). The false self as a means of disidentification: A psychoanalytic case study. Contemporary Psychoanalysis, 34(2), 251-271.
Fromm, E., Funk, R., & Stein, B. (1979). Haben oder Sein: die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft. Deutsche Verlags-Anstalt.
Erwähnte Links zur Selbst-Erforschung:
Selbst-Erforschungstag:
https://www.borisbornemann.de/satori-tag
Satori-Prozess:
https://www.satoriprocess.com/
Enlightenment Intensives:
https://www.enlightenment-intensive.net/de/index.php
Lied: Käptn Peng: werbistich
https://www.youtube.com/watch?v=MpOVJWi6ul8
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Wie das mit der Menschlichkeit besser gelingen könnte, das habe ich anknüpfend an die letzte Folge über „Rot“ nun auch den Philosophen Martin Mucha gefragt. Und so haben wir über Toleranz nachgedacht. Was Toleranz mit Erlebnisreichtum und den eigenen Schwächen zu tun hat, darüber reden wir in dieser Stunde.
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„In vino veritas“ heißt es. Auf der Suche nach wahrhaftigen, ehrlichen Gesprächen lade ich jede Woche einen Gast auf ein Glas Rotwein in mein Wohnzimmer ein, um über das Leben zu reden. Prominente, Freund*innen, aber auch inspirierende Persönlichkeiten, mit denen ich noch nie vorher Gelegenheit hatte, ausführlicher zu plaudern, vielleicht sogar zu philosophieren. A propos Philosophie: Die wird uns jede 2. Woche begleiten, wenn mein Philosophielehrer Dr. Martin Mucha und ich gemeinsam versuchen, eure „Frage der Woche“ (an [email protected]) zu beantworten.
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Wer warst du? Wer bist du? Wer willst du werden? Über diese 3 Fragen wollte ich die Performancekünstlerin und Podcasterin Jeanne Drach kennenlernen. Denn ihr Podcast „Jeannes Heldinnen“ hat mir in den letzten Wochen längst das Gefühl gegeben: Wir sind uns nicht fremd, auch wenn wir uns noch gar nicht kennen.
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Mit unserer Freundin und Songwriterin „Flinte“ aus Berlin erinnern wir – mein Produzent Cojo und ich - uns in einem sehr lustigen Gespräch an die Writing-Sessions zu „Lernen wie ma lebt“ & „Gleiches Bluat“. Wir teilen außerdem Sprachmemos von diesen Tagen und sehr persönliche Anekdoten mit euch.
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Warum wir auch Jahre miteinander vergleichen und das Zelebrieren von Ritualen uns Sicherheit bringt, aber auch, welche Gedankenreise man sich bei seinen Neujahrsvorsätzen machen sollte, darüber reden Martin Mucha und ich in der letzten Ausgabe vom ‚Rotweinplausch‘ in diesem Jahr 2020. Gutes Neues! Am 11.1. im neuen Jahr 2021 geht es weiter!
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Meine musikalische Sprache ist der Dialekt. Warum ich trotzdem mit dem Heimat-Begriff hadere, mich ihm aber gerne annähern möchte und wie philosophische Gedanken diesen Prozess begleiten können, darüber denken Dr. Martin Mucha und ich in dieser Folge, die durch Andreas‘ Mail angeregt wurde, nach.
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Corinnas Frage nach „Mut“ lässt uns heute eine Stunde über Selbstbewusstsein, Ängste und inneres Wachstum nachdenken. Wie Aristoteles „Mut“ als Balanceakt definiert und was uns die Märchen und Geschichten dazu überliefern, hört ihr in dieser Folge ebenso, wie unsere persönlichen Top 3 Mutmomente oder wie man Mut üben kann.
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In der aktuellen Folge geht es um das Thema Meditationsretreats: Wofür ist ein Retreat eigentlich gut und wie sucht man sich aus der Vielzahl von unterschiedlichen Formen das Richtige heraus? Boris und Sinja sprechen über die Vorteile, die so eine intensive Konzentration auf die eigene Achtsamkeitspraxis bringen kann, die positiven psychologischen Prozesse, die dadurch angestoßen werden und die unterschiedlichen Arten von Retreats sowie deren Inhalte. Wie so ein Tag im Retreat eigentlich strukturiert ist und was davon wir schließlich in unseren Alltag mitnehmen können – das alles und mehr in dieser Folge von „Verstehen, fühlen, glücklich sein“. Meta-Analyse zu den Wirkungen von Retreats: Khoury, B., Knäuper, B., Schlosser, M., Carrière, K., & Chiesa, A. (2017). Effectiveness of traditional meditation retreats: A systematic review and meta-analysis. Journal of Psychosomatic Research, 92, 16-25. Link: https://discovery.ucl.ac.uk/id/eprint/10049364/1/Khoury_Effectiveness_traditional_meditation_AAM.pdf Retreatcenter mit qualifizierten Lehrenden: https://karuna.ch/ ; https://gaiahouse.co.uk/# Für Freund*innen des intensiven Drills (Vipassana nach S.N. Goenka): http://www.dhamma.org/de/index Retreat mit Boris, für Anfänger mit ein wenig Vorerfahrung: https://www.borisbornemann.de/retreat Satori-Prozess: https://www.satoriprocess.com/ Einige Übersichten über Retreats: https://einfachmeditieren.net/retreats/ ; https://www.buddhismus-deutschland.de/einmalige-veranstaltungen/
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Freiheit – was ist das eigentlich und wie können wir uns ihrer bemächtigen? Große Fragen, mit denen Boris und Sinja sich in dieser Folge beschäftigen.
Um sich diesen zu nähern betrachten die beiden die Freiheit aus vier verschiedenen Blickwinkeln. Dabei geht es zum Beispiel um Selbstkenntnis und unterschiedliche Wahrnehmungen von Freiheit. Ihr lernt außerdem eine kurze Übung zum Thema kennen, die ihr selbst ausprobieren könnt.
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