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Als Trigger bezeichnet man gemeinhin den Auslöser des Wiedererlebens einer bestimmten Emotion oder von Verhaltensmustern.
Wir unterhalten uns über verschiedene, für uns typische, Verhaltensmuster und was es eigentlich ist, das uns persönlich triggert. So etwas fällt bei jedem Menschen natürlich ganz unterschiedlich aus. Daniel berichtet von seiner Wut und Conny davon, wie es ist, wenn einen vermeintlich schöne Momente mit der Familie oder mit Freunden runter ziehen können.
Auch hier stellen wir fest, dass ein allgemeines Unverständnis eine entscheidende Rolle spielt. Dies gilt nicht nur für die Situation in der Depression.
Wir versuchen zu ergründen, wie man aus der Triggersituation entkommen kann und probieren, Lösungsansätze zu finden.
Erlebt in dieser Folge mit, wie Conny Daniel ungewollt triggert und was wir dabei beobachten können! -
Eine unverhoffte Diskussion gleich zu Beginn: Was tut man, wenn man in eine unangenehme Alltagssituation gerät? Versucht man, sein Umfeld zu ändern, oder legt man sich ein anderes Mindset und mehr Gelassenheit zu?
Weiterhin hält uns Daniel wieder über seine aktuelle Situation in der Depression auf dem Laufenden. Was geschah in der Therapiestunde und wirken die Antidepressiva vielleicht schon?
Wir kommen darüber auf die Frage, ob es bei uns bestimmte Auslöser für melancholische Gefühle oder depressive Tiefpunkte gibt. Als Depressive kennen wir natürlich Stimmungsschwankungen gut und haben das ein oder andere zu berichten.
Bekommt man in der Psychotherapie eigentlich Hausaufgaben? Daniel weiß mehr. Conny macht sich diese Methode zunutze und erteilt ebenfalls eine kleine Aufgabe, die bis zur nächsten Folge zu erfüllen ist. -
In dieser Folge sprechen wir über einige verschiedene Alltagssituationen. Was passiert eigentlich an unseren Sonntagen und wie oft besucht Conny ihre Eltern. Gibt es vielleicht sogar eine Entwicklung, was das Verhältnis zu ihren Eltern betrifft? Ein Abgleich zwischen Kindheit und aktueller Zeit.
Daniel überrascht mit einer Nachricht, die er von seiner Mutter bekommen hat. Nachdem er sie mit uns teilt, sprechen wir darüber, ob und was er in eine Antwort schreiben könnte.
Anlässlich einer Hörermail sprechen wir noch einmal über Wut und Gelassenheit und nehmen damit Bezug auf die Themen von Folge 16 und 17. Wir erklären nun, wann welche Strategie, Wut ausleben oder gelassen und empathisch bleiben, für uns am besten funktionieren und warum das so ist.
Zum Schluss gibt es einen kleinen Erfahrungsbericht von Daniel, denn er hat begonnen, Meditation für sich auszuprobieren. -
Wer in einer depressiven Episode steckt, kann sich meistens gar nicht vorstellen, dass es je wieder ein Leben danach geben wird. Wir glauben, dass die Depression zu unserer neuen Persönlichkeit geworden ist und auch, dass sich das so schnell nicht wieder ändern wird. Doch was passiert eigentlich nach der Depression? Laut Statistik erkrankt jeder fünfte Betroffene ein weiteres Mal an einer Depression. Zwar wollen wir die Hoffnung nicht verlieren, tauschen uns aber dennoch über unsere Bedenken und Gefühle zu diesem Thema aus. Daniel fällt dazu eine Geschichte aus seiner späten Teenagerzeit ein, in der es ihm auffällig schlecht ging. Wir erhalten einen Einblick in seine Vorgeschichte.
Conny macht sich Gedanken, wie viel sie nach einer abgeschlossenen Therapie überhaupt aufgearbeitet haben kann und vermutet, dass da wohl noch einiges zu tun sein könnte.
Letztendlich können wir nur wachsam bleiben und versuchen, die Hinweise und Zeichen früh genug zu erkennen. -
In seiner täglichen Routine ist Daniel über folgende These gestoßen: "Müssen wir unsere Eltern enttäuschen, damit wir glücklich werden können?". Diese interessante Fragestellung greifen wir in dieser Folge auf und wollen sie zunächst generell auf das Zwischenmenschliche ausdehnen? Was macht Enttäuschung mit uns im aktiven und im passiven Sinne und in welchen Situationen haben wir uns bisher schon wiedergefunden? Conny kann sich in Bezug auf Ihre Eltern an eine ganz bestimmte Situation erinnern, bei der sie heute bereut, ihr Eltern nicht enttäuscht zu haben. Dies hatte auch mit der Belastung ihrer damaligen Depression zu tun. Auch Daniel kann von einer spannenden Situation mit seiner Therapeutin berichten. Hier waren die Rollen jedoch umgekehrt verteilt: Er war derjenige, der enttäuscht wurde. Wie er damit umgegangen ist, berichtet er in dieser Folge.
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Anlässlich einer Hörermail sprechen wir über das Thema Selbstdarstellung und Selbstbild in der Depression, aber auch darüber hinaus. Natürlich kommen wir in diesem Zusammenhang nicht an Social Media vorbei. Wir schauen uns an, wie wir uns dort selbst präsentieren. Man kommt zwangsläufig zur Schlussfolgerung, dass sich die meisten Leute ausschließlich positiv darstellen und nur zeigen, was schön ist. Das Negative bleibt oft ungesehen. Doch Conny sind einige sympathische Ausnahmen aufgefallen.
Es ist jedoch nicht nur das digitale Leben, in dem wir uns anders aussehen lassen, als in der Realität. Auch im wahren Leben zeigen wir uns meistens von einer Seite, die nicht ganz der persönlichen Wahrheit entspricht. Welche Strategien wir nutzen, um uns, auch während der Depression, stark und positiv wirken zu lassen, besprechen wir in dieser Folge. -
Daniel wollte eigentlich nur kurz von seiner letzten Therapiestunde berichten. Wir kommen jedoch schnell in eine Grundsatzdiskussion: Warum wird dem Patienten oft nicht erklärt, wie die Therapie abläuft und was die Hintergründe derer sind. Ist es wirklich so, dass immer nur eine Therapie helfen kann oder könnten auch andere Formate nützlich sein? Daniel plagen zu diesem Thema aktuell sehr viele Fragen. Analog dazu berichtet Conny von ihrer Coachingausbildung und versucht, Parallelen zu ziehen. Sie spricht davon, wie es ist, mal auf dem Stuhl des Begleiters (und nicht auf dem des Klienten) zu sitzen und auch, was ihr durch den Kopf geht, wenn sie vor Publikum persönliche Dinge erzählen soll.
Im zweiten Teil der Folge sprechen wir darüber, dass man sich in der Depression meist eine Art Erste Hilfe Koffer zusammen stellt. Wir interessieren uns für die individuellen Inhalte und überprüfen, was von diesen Inhalten auch wirklich leistet, was wir uns davon versprechen. -
Eine Folge der etwas anderen Art. Daniel hat so viel Neuigkeiten zu berichten, dass wir fast eine ganze Folge damit füllen können. Es geht um die schwierigen familiären Themen und was sich eigentlich dahinter verbirgt. Nachdem es mehrere Kontaktversuche seitens verschiedener Familienmitglieder gab, plant Daniel nun den Konfrontationskurs. Das bedeutet, einmal alles auf den Tisch zu legen, was ihn geprägt hat und bis heute belastet. Dazu berichtet er, wie seine Therapeutin ihn bei diesem Vorhaben unterstützt und begleitet und welche Methoden dabei angewandt werden. Was genau dahinter steckt und was das alles eigentlich mit Vermeidung zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Episode.
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Wir sprechen in dieser Folge aus gegebenem Anlass noch einmal über brandaktuelle Themen. In Daniels Leben hat sich einiges ereignet. Seine neu gewonnene Stabilität wurde erschüttert und so hat das Zusammenwirken von verschiedenen Ereignissen dazu geführt, dass er einen Rückfall in seiner Depression hat. Von einem Tag auf den anderen ist nichts mehr, wie es war und er hat das Gefühl, wieder völlig von vorne beginnen zu müssen. Er erzählt sowohl von seinen Terminen beim Psychiater als auch bei seiner Therapeutin und berichtet, welche Maßnahmen nun für ihn ergriffen wurden. Auch Conny blickt in ihre Vergangenheit und versucht sich zu erinnern, wie es ihr während der Therapie und der depressiven Episode erging.
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Jetzt wird es endlich spannend. In den vorangehenden Folgen haben wir schon oft darüber gesprochen, dass Daniel die Konfrontation mit seiner Familie und insbesondere mit seiner Mutter plant. Er möchte endlich die vielen unausgesprochenen Dinge ansprechen und Fragen stellen, die ihm schon fast sein ganzes Leben lang unter der Seele brennen. Nach vielen vorbereitenden Therapiestunden ist es nun soweit und ein Treffen mit seiner Mutter hat stattgefunden. Was geschah, worüber wirklich gesprochen wurde und was das alles für Folgen hatte, hört ihr in dieser Folge.
Auch Conny berichtet weiteres von ihren aktuellen Themen und den Überlastungserscheinungen, die sei schon eine Weile begleiten. Einige kräftezehrende Wochen sind nun vergangen und die psychischen Belastungen sind inzwischen überstanden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen der offensichtlichen akuten Belastung und den psychosomatischen Begleiterscheinungen? Conny verrät mehr. -
"Creep me out!" ist eine Reihe spezieller Zusatzfolgen, in denen es um all diese Dinge geht, die uns eine Gänsehaut bescheren: Urbane Legenden, Gruselgeschichten und vieles mehr. Dabei leistet uns die liebe Pia vom Podcast "Pia liest" Gesellschaft. Pro Folge wird jeder von uns eine Geschichte vortragen, mit dem Ziel den anderen in Angst und Schrecken zu versetzen. "Creep me out!" eben.
In der heutigen Folge sorgen wir für die nötige Weihnachtsstimmung. Aber Achtung: Besinnlich wird es ganz bestimmt nicht! -
"Creep me out!" ist eine Reihe spezieller Zusatzfolgen, in denen es um all diese Dinge geht, die uns eine Gänsehaut bescheren: Urbane Legenden, Gruselgeschichten und vieles mehr. Dabei leistet uns die liebe Pia vom Podcast "Pia liest" Gesellschaft. Pro Folge wird jeder von uns eine Geschichte vortragen, mit dem Ziel den anderen in Angst und Schrecken zu versetzen. "Creep me out!" eben.
Was unten im Verborgenen liegt, bereitet uns Unbehagen. Wovor unser Instinkt uns zu schützen versucht, das zeigt uns die heutige Folge. Macht es euch gemütlich, setzt euch zu uns und lauscht den haarsträubenden Geschichten zum Thema "Keller". -
"Creep me out!" ist eine Reihe spezieller Zusatzfolgen, in denen es um all diese Dinge geht, die uns eine Gänsehaut bescheren: Urbane Legenden, Gruselgeschichten und vieles mehr. Dabei leistet uns die liebe Pia vom Podcast "Pia liest" Gesellschaft. Pro Folge wird jeder von uns eine Geschichte vortragen, mit dem Ziel den anderen in Angst und Schrecken zu versetzen. "Creep me out!" eben.
Die Tage werden kürzer und draußen ist es kalt. Die dunkle Jahreszeit hat nun endgültig begonnen. In dieser Folge unserer "Creep me out!"-Reihe trotzen wir der ungemütlichen Außenwelt, indem wir es uns mit Wolldecken, Tee und Kerzen gemütlich machen. Setzt euch zu uns, macht es euch bequem und lasst uns gemeinsam den unheimlichsten Erfahrungen dieser grandiosen Hörerschaft lauschen. Wir danken für eure zahlreichen Einsendungen und wünschen viel Spaß!
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Die Tage werden kürzer und draußen ist es kalt. Die dunkle Jahreszeit hat nun endgültig begonnen. In dieser Folge unserer "Creep me out!"-Reihe trotzen wir der ungemütlichen Außenwelt, indem wir es uns mit Wolldecken, Tee und Kerzen gemütlich machen. Setzt euch zu uns, macht es euch bequem und lasst uns gemeinsam den unheimlichsten Erfahrungen dieser grandiosen Hörerschaft lauschen. Wir danken für eure zahlreichen Einsendungen und wünschen viel Spaß!
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Das Internet bietet uns grenzenlose Möglichkeiten...doch hat es auch seine Schattenseiten.
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"Creep me out!" ist eine Reihe spezieller Zusatzfolgen, in denen es um all diese Dinge geht, die uns eine Gänsehaut bescheren: Urbane Legenden, Gruselgeschichten und vieles mehr. Dabei leistet mir die liebe Pia vom Podcast "Bitte Recht einfach!" Gesellschaft. Pro Folge wird jeder von uns eine Geschichte vortragen, mit dem Ziel den anderen in Angst und Schrecken zu versetzen. "Creep me out!" eben.
Für die zweite Folge dieser Reihe, haben wir uns aus der Trickkiste der Mythologie bedient. Das schaurige Resultat hört ihr hier!
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"Creep me out!" ist eine Reihe spezieller Zusatzfolgen, in denen es um all diese Dinge geht, die uns eine Gänsehaut bescheren: Urban Legends, Gruselgeschichten und vieles mehr. Dabei leistet mir die liebe Pia von "Bitte Recht einfach!" Gesellschaft. Pro Folge wird jeder von uns eine Geschichte vortragen, mit dem Ziel den anderen in Angst und Schrecken zu versetzen. "Creep me out!" eben.
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Drei beste Freundinnen. Eine von ihnen verschwindet spurlos, während die beiden anderen ein finsteres Geheimnis hüten.