Afgespeeld
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Fühlst du dich verantwortlich dafür, dass deine Frau eine gute Zeit hat? Glaubst du auch, dass es vor allem auf die Erektion ankommt?
Ich glaube, dass du nach dieser Episode ein etwas anderes Bild von dir haben wirst, wenn du ein guter Liebhaber sein möchtest.
In dieser Folge lernst du:
- Wo das geheime Zentrum deiner Männlichkeit liegt
- Warum du deinen Penis unbedingt von einer anderen Seite kennenlernen solltest
- Männlichkeit entspannt genießen, um beim Sex mehr zu spüren.
Die letzte Episode war, obwohl für Männer auch sehr interessant, eher für die Damen gedacht. Diese Episode ist nur für die Jungs!
Es geht um unsere Sexualität und unseren Penis als Ort der tiefen männlichen Kraft. Gut, das wird dir jetzt nicht neu sein und mindestens konntest du dir denken, dass dein Penis der Ort dieser Kraft sein könnte...aber es gibt noch ein Geheimnis. Und das ist unser heutiges Thema.
Denn: Dein Penis kann mehr, als du denkst!
Und gleichzeitig kannst du im Sex viel weniger aufs Gaspedal drücken. Du darfst dich sogar zurücklehnen und entspannen.
Guter Gedanke, oder?!
Was passiert normalerweise beim Sex?!
Vollgas!
Es ist super viel Action angesagt. Du musst Lust und Erregung aufbauen. Du brauchst eine bestimmte Art der Erektion. Um die aufrecht zu erhalten, braucht es viel Bewegung. Du musst darauf achten, dass du nicht zu früh kommst und darauf, dass deine Frau auch Spaß hat.
Aber das ist alles nicht notwendig, wenn es dir um Liebe, Partnerschaft und vor allem Entspannung im Sex geht.
Du weißt mittlerweile, dass es zwei Arten von Sex gibt. Einmal die für die Fortpflanzung (mit Action und Orgasmus) und die für die Bindung und die Partnerschaft (die entspannte Art, wie wir sie Paaren beibringen).
Und wenn es um mehr Liebe geht, kannst du die actionreiche und eher kopflastig-stressige Performance deutlich zurückschrauben. Denn um die Verbindung zu deiner Partnerin aufzubauen, braucht es das so nicht. Es braucht Nähe und Berührungen, die sanft sind, tiefer gehen.
Um diese neue Art von Sex zu spüren, ist eine neue Art der Wahrnehmung rund um deinen Penis wichtig, denn du kannst mit ihm viel, viel feinere Dinge spüren, als du vielleicht denkst. Du kannst ein entspannendes und wohliges Kribbeln erleben, gepaart mit der tiefen Verbundenheit und dem Gefühl der Liebe.
Aber das braucht etwas Training.
Du hast jetzt viele Jahre die “klassische” Art des Sex durchgezogen, der eigentlich für die Fortpflanzung und nicht für die Partnerschaftspflege gedacht ist. Was dabei wichtig ist: Dieses sanfte Spüren im inneren deines Penis ist unabhängig vom Härtegrad deiner Erektion.
Selbst dann, wenn der Penis ganz entspannt in der Vagina ist. Also, es kommt am Ende auch nicht auf die Größe an! ;)
Lenke die Aufmerksamkeit auf das, was du in der Tiefe spürst. Nicht das große Feuerwerk, sondern viel intensiver und mit mehr Liebe. Ist da ein Kribbeln spürbar? Bemerkst du kleine, feine Bewegungen oder eine Wärme, die wie von selber entstehen und sich sehr entspannend anfühlen?
Prima, dann bist du auf dem richtigen Weg und schulst so deine Wahrnehmung ohne viel zu Tun. Und je mehr du wahrnimmst, desto schöner und intensiver wird der Sex sein.
Ein Tipp, um deinen Penis tiefer und feiner wahrzunehmen: Weniger bis gar nicht masturbieren. Warum? Weniger Spannung = mehr spüren.
Neugierig?
Dann lass dich in dieser Folge von Volker mitnehmen auf eine sehr ungewöhnliche Reise hin zu einem neuen Verständnis, was einen echten Mann ausmacht. Und lass dir gesagt sein: Du musst viel weniger tun, als du denkst! -
Aber liebe Herren, jetzt bloß nicht abschalten, denn jetzt kommt wertvolles Insiderwissen, mit dem du bei deiner Partnerin punkten kannst. Zumindest, wenn du die wertvollen Tipps umsetzt.
In dieser Folge lernst du:
- wo das geheime Zentrum der Weiblichkeit liegt
- warum sich Frauen keine Gedanken um ihren G-Punkt machen brauchen
- mit welchen 3 Tipps du dein Frausein ganz entspannt genießen kannst - egal ob als Single oder in einer Partnerschaft
Du kennst uns bestimmt mittlerweile.
Du weißt, dass es zwei Arten von Sex gibt. Den für die Fortpflanzung (heiß und schnell) und den für die Bindung und die Partnerschaft (gelassen und langsam). Letzter darf Entspannung pur sein und ist frei von heftigen Reizen, die uns nur aufdrehen und stressen.
Auch der Orgasmus ist nicht mehr das Haupt-Ziel, sondern die innige Verbundenheit zwischen zwei Menschen liegt im Fokus.
Im Schwerpunkt heute geht es um das Frausein.
Eines der wichtigsten Zentren für die weibliche Energie liegt in ihren Brüsten. Die müssen in einem normalen Leben eine Menge aushalten. Wir verpacken sie zum besseren Aussehen gerne in feste BHs oder Push-Ups und im Sex werden sie gern fest geknetet, gedrückt, gepresst, etc.
Dabei sind Brüste eigentlich nicht für so starke Reize geeignet, denn sie bestehen aus weichem Gewebe und sind hochsensibel.
Vielen Frauen ist es eher unangenehm, wenn ihre Brüste im Sex so stark bearbeitet werden, aber ihnen fehlt oft einfach das Wissen oder die Erfahrung, was sich stattdessen sinnlich und angenehm anfühlt. Das sorgt dann für ein latent ungutes Gefühl, weil Frau doch eigentlich wissen sollte, was sie möchte, oder?!
Die gute Nachricht ist: Mit dir ist alles in Ordnung! Egal, ob du den festeren Umgang magst oder nicht!
Wenn deine Brüste entsprechend stark berührt werden, dann bereitet das den Körper auf heißen Sex vor und deine Vagina reagiert entsprechend - also alles ist in Ordnung. Willst du aber eher den entspannten Sex, dann kannst du die starken äußeren Stimulatoren da lassen, wo sie sind. Es geht für dich als Frau darum, eine gedankliche Ebene tiefer zu gehen.
Um dich in der Tiefe zu spüren und Sex mit Herz und Seele zu erleben, das kannst du lernen. Und hier ist der Schlüssel, deine Brüste besser wahrzunehmen. Es geht dabei darum, dass du deine Brüste eher von innen, als von außen spürst.
Wie das geht, verrate ich dir in dieser Episode.
Es kann sein, dass du am Anfang nicht so viel spürst (das kennst du vielleicht aus vergangenen Übungen, die wir dir hier vorstellen), aber eines ist versprochen: du hast alles, was du brauchst schon in dir.
Du darfst es nur neu erwecken! -
“Slow” ist nicht nur ein Trend sondern mittlerweile auch zu einem nachhaltigen Life-Style geworden.
Alles geht in Richtung Entschleunigung, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit. Es gibt zig Apps für Meditationen für dein Smartphone und jede VHS bietet Kurse für Autogenes Training an.
Aussteigen aus dem Stress des Alltags ist nicht nur ein Wunsch, sondern auch in den Köpfen sehr vieler Menschen als Notwendigkeit angekommen.
Schade nur, dass wir diese Ziele mit unserem “herkömmlichen” Sex torpedieren...
In dieser Folge erfährst du:
Warum angespannter Sex ein Symptom für Stress im Alltag bedeuten kann und wie du es im Umkehrschluss lösen kannst, damit der Sex slow sein darf.
Die Frage, die im Raum steht und die wir oft hören: “Aber es ist doch so, dass man nach dem Orgasmus entspannt ist.”
Ja, allerdings ist dies eine oberflächliche Entspannung, die mit entspanntem, gelassenem Sex nicht viel zu tun hat, weil der Höhepunkt mit einer Menge Reize und Spannungsaufbau im Vorfeld verbunden ist. Aber das weißt du schon, denn darüber haben wir hier im Podcast schon mehrfach gesprochen.
Wir haben da mal eine These aufgestellt, die wir gerne mit dir diskutieren wollen: Sex ist in einer Welt die unsicher und stressig ist zum Ankerpunkt geworden. Wir kennen das Ziel, wir kennen den Ablauf wir wissen was wir wollen und holen uns so den Kick mit vermeintlicher Entspannung am Ende.
Sex wird zur Schokolade, die wir uns als Belohnung geben und uns darüber hinweg hilft, dass der Alltag nicht so ist, wie wir ihn eigentlich haben wollen.
Was tun um das zu verändern ?!
Schau dir an, was du in deinem Leben als unrund definierst und versuch Veränderungen vorzunehmen. Meditation und Achtsamkeitsübungen können dich dabei unterstützen Spannungen und Unzufriedenheit abzubauen, aber natürlich auch Sport und andere körperliche Tätigkeiten
Betracht den entspannten Sex als eine Art von Achtsamkeitsübung. Durch die Gelassenheit und die Ruhe, die du in dieser Art von Sex hast, reduzierst du gezielt die Stresshormone Cortisol und Adrenalin und bekommst so DURCH den Sex die Entspannung IN deinen Alltag.
Na, wenn das nichts ist!
Wie ist denn deine Meinung zum Slow-Trend? Nervt dich das oder bist du froh, dass das Thema Entschleunigung mehr Anklang findet? -
Aber wir wollen nicht vorenthalten, dass eine Veränderung eures Sexlebens mit gewissen Risiken und Nebenwirkungen verbunden ist. Du begibst dich mit deinem Partner oder deiner Partnerin immerhin auf unbekanntes Terrain und dort kann man auch mal aus der eigenen Seelenruhe kommen.
In dieser Folge erfährst du:
- Warum entspannter Sex nichts für Angsthasen ist
- Welche kalkulierbaren Risiken es dabei gibt
- Und wieso sich lohnt auch mal ein Wagnis einzugehen
Nehmen wir mal eines der Klassiker, von denen wir einige andere noch in der Episode besprechen: Die Sache mit der Nähe! -
Die meisten von uns sind aber leider nicht mehr in der Lage, die feineren Dinge wahrzunehmen und ins Bewusstsein zu holen, weil unsere Welt so laut und voller Reize ist.
Wir neigen außerdem zu Stress, der unsere Muskeln in kürzester Zeit zu subtil dauer-angespannten Tauen werden lässt. Vermutlich weißt du, wie sich das anfühlt.
Da wir diesem Stress und der reizvollen Umwelt nicht von jetzt auf gleich ausgeliefert wurden und sich unser Körper langsam daran gewöhnt hat, veränderte sich unmerklich über die Jahre auch unsere Wahrnehmung bezogen auf unseren eigenen Körper.
Das ist schade! Denn so brauchen wir beim Sex viel Action, um etwas zu spüren.
In dieser Folge wird es anders. Hier beginnt dein persönliches Trainingslager für das Spüren von subtileren Reize im Entspannten Sex.
In dieser Folge erfährst du:
- Warum wir trotz viel Sport und körperlichen Reizen immer unempfindlicher werden und warum das für unser Liebesleben eine echte Gefahr bedeuten kann
- Welche Übungen du machen kannst, damit du besser spürst (Eine Übung ist für Faulenzer perfekt)
- Was entspannter Sex mit einer neuen Schwimmtechnik zu tun hat -
Wir haben ja jetzt schon einige Episoden lang über die Entspannung im Sex gesprochen und dir zudem einige neurophysiologische Dinge aufgezeigt, die belegen, dass der aufregende Sex, den wir alle kennen, auf Dauer eher Frust als Liebe bringt.
Die Frage, die jetzt ist Raum steht, ist folgender: Wie fange ich jetzt an? Was sind die ersten Schritte und Methoden, die ich konkret brauche?
Meine Damen und Herren, hier ist die Gebrauchsanweisung für den entspannten Sex.
In dieser Episode erfährst du:
- Wie das mit dem entspannten Sex genau funktioniert (ganz praktisch und inkl. Stellungsempfehlung)
- Welche Herausforderungen dir beim Start mit Sicherheit begegnen werden und wie du damit umgehen kannst
- Was es braucht, um ein gutes Ende zu finden (SPOILERALARM: Es muss nicht unbedingt der Orgasmus sein…) -
Natürlich, nicht auf die kriminelle Art und Weise. Aber dazu kommen wir gleich.
Sie sind ein absolut süßes Bilderbuchpaar und schon seit Teenagerzeiten zusammen. Sie verbringen sehr viel Zeit miteinander, albern viel herum und lieben sich noch wie am ersten Tag.
Aber es gab da diese dunkle Wolke, die jahrelang über beiden schwebte. Sebastian war unzufrieden mit dem Sexleben und wollte mehr … anders und wilder...und Susanna wollte gar nicht mehr.
Klingt nach einer verzwickten Situation, oder? Naja, aus unserer Erfahrung können wir sagen: Es geht sehr vielen Paaren so.
In dieser Episode erfährst du:
Das trotz Liebe, gemeinsamen Spaß und inniger Zuneigung das Sexleben nicht automatisch herzerfüllend ist
Welche Lösungsmöglichkeiten es geben kann, wenn die Zeit im Schlafzimmer nicht zufrieden macht
Warum die Lösung auf lange Sicht nicht in aufregendem Sexspielzeug oder anderen “Heißmachern” liegt
Wir haben uns mit den beiden getroffen und sie hatten sofort Lust auf ein Interview, um anderen Menschen Mut zu machen und dazu zu bewegen, kleine Dinge zu verändern, um eine große Wirkung zu haben.
Sie besuchen bald das dritte Mal unser Retreat, in denen wir Paaren helfen, die entspannte Sexualität zu entdecken. Also sind sie Wiederholungstäter, oder besser gesagt, Vertiefungstäter. Entspannter Sex kommt nämlich nicht auf Knopfdruck, sondern braucht Zeit um mehr und mehr in Körper, Herz und Seele anzukommen. Und was gibt es besseres, als sich auf dem Weg dahin immer wieder wohltuende Impulse zu holen, die neuen entspannten Gewohnheiten zu vertiefen.
In diesem Interview-Special wollen wir die Vergangenheit und die Dunkle-Wolken-Geschichte der Beiden beleuchten und herausfinden, welche Stationen sie auf dem Weg zu einer nachhaltigen Veränderung wichtig waren und welche eher nicht.
Viel Spaß mit diesem Insiderwissen (inkl. Lösungsansätzen!) -
Die letzte Episode räumte mit dem Mythos auf, dass wir für Sex einfach keine Zeit zu haben scheinen. Gut, manchmal ist das vielleicht phasenweise so, aber im Normalfall sollte sich das dann wieder regulieren und der Sex dann wieder zu unserem Leben dazu gehören.
Einen erstaunlich effektiver Trick, wie du trotz wenig Zeit wieder mehr mit deinem Partner verbringen kannst, lernst du in dieser Folge: Die Verabredung zum Sex!
In dieser Episode erfährst du:
Warum es nicht immer von ganz alleine zum Sex kommen kann
Wieso es vollkommen natürlich ist, dass der Sex mit der Länge der Beziehung immer seltener wird
Was passiert, wenn wir “Gewohnheit” und “Sex” addieren
Warum die Verabredung zum Sex viel weniger schräg ist, als es dir vielleicht vorkommt (und ja, damit bist du nicht alleine!)
Hand aufs Herz. Mit der Zeit werden wir in Beziehungen immer träger. Die Euphorie des Anfangs lässt nach und der Alltag holt uns wieder ein. Wir verabreden uns wieder mehr mit anderen Menschen und verbringen die gemeinsame Zeit nach Feierabend dann lieber auf der Couch und vor dem Fernseher.
Wenn dir aber der Sex mit dem Partner fehlt, dann solltest du die Situationen, in denen kein Sex passiert (obwohl du ihn erhofft hast), lieber feiern.
Warum du ihn feiern solltest?
Na, diese Momente zeigen dir, wie kraftvoll gute Gewohnheiten sind. Und sie zeigen dir, dass sich gute Gewohnheiten vollkommen natürlich entwickeln können.
Wir gehen in dieser Folge noch einen Schritt weiter und sagen: Gewohnheiten lassen sich auch vollkommen bewusst erschaffen. Also warum nicht gute Gewohnheiten rund um den entspannten Sex entstehen lassen.
Ein erster Schritt in diese Richtung, ist die Verabredung zum Sex. Ganz klassisch mit Kalender und Co.
Vielleicht denkst du, dass es ja irgendwie unromantisch klingt, und Sex spontan entstehen sollte. Aber erinnere dich an die Anfangstage deiner Beziehung. Vielleicht zu den Zeiten, als ihr noch nicht zusammen gewohnt habt.
Gab es da häufiger Sex? Ja, bestimmt.
Wie kam es zum Sex? Weil ihr euch getroffen habt.
Und wieso habt ihr euch getroffen? Richtig, ihr hattet eine Verabredung.
In dieser Folge teilen wir mit dir unsere eigenen Erfahrungen und geben dir ein paar handfeste Tipps mit auf den Weg, wie du mit deinem Partner neue Gewohnheiten etablierst, die den Weg für entspannten Sex frei machen. -
Und wir glauben, dass er recht hat. Trotzdem gibt es auch ein ABER!
Natürlich gibt es stressige Zeiten mit viel Verantwortung oder Dingen, die alle Energie rauben, die wir haben. Das ist phasenweise auch normal und natürlich “leidet” auch das Sex-Leben darunter.
Oft aber ist das Keine-Zeit-für-Sex-Symptom nur eine Ausrede und die eigentlichen Gründe liegen verborgen unter der Oberfläche. Das ist eine unbequeme Wahrheit, der wir uns dann stellen sollten – wenn wir auf Dauer eine Liebesbeziehung mit Intimität, Nähe und Verbundenheit leben wollen.
Manchmal liegt es daran, dass sich die Bequemlichkeit eingeschlichen hat und statt des schönen Liebeslebens, ist es zum Ritual geworden, gemeinsam auf der Couch zu sitzen und den laufenden Fernseher zu betrachten. Einfach mal Feierabend und Nichtstun. Manchmal liegt es aber auch daran, dass subtil Sex vermieden wird, weil Freude und Zufriedenheit abhanden gekommen sind.
Wenn du bei einem der Punkte innerlich angefangen hast zu nicken, dann solltest du das Warum dahinter erfragen und eine Lösung finden.
Für den ersten Schritt zur Lösungsfindung, stellen wir dir in dieser Episode unseren bewährten Couch-Sex-Test vor, der in humorvoller Weise zeigt, an welchen Stellschrauben du konkret drehen kannst.
Und natürlich haben wir noch DEN Tipp dabei, mit dem du das Zeitproblem hinter dir lassen kannst. Dieser Tipp ist genau so erfolgreich, wie er unerwartet. -
Der Klassiker: Frauen haben keine Lust auf Sex und Männer können nie genug bekommen. Das hören wir von sehr vielen Paaren. In der heutigen Episode nehmen wir mal diese Thematik etwas genauer unter die Lupe.
Warum lässt die Lust nach Sex irgendwann nach? Dafür gibt es natürlich Gründe. Die Art und Weise des Sexes kann dafür verantwortlich gemacht werden. Denn beim Sex entsteht sehr viel Spannung und die kann zu einer Überreizung des Körpers führen. Und was passiert dann? Der Körper macht dicht und die Lust am Sex nimmt irgendwann ab.
Und warum können Männer nie genug vom Sex bekommen? Die Fülle an Orgasmen kann süchtig nach mehr machen, was dazu führt, dass man nie genug bekommt. Man will einfach immer mehr.
Ein anderer wichtiger Punkt, warum Männer ständig Lust auf Sex haben ist, dass der Sex nie richtig satt macht. Das kann man ganz gut mit Fast Food vergleichen. Denn Fast Food macht auch nicht richtig satt und man bekommt schnell wieder Hunger. -
Heute wagen wir uns an ein heißes Eisen. Eines der heißesten, die es beim Sex gibt.
Und nein, es ist vermutlich nicht das, was dir in den Sinn gekommen ist, als du die Überschrift gelesen hast. Es geht hier nicht um Dirty Talk – bei weitem nicht!
Das ist ja gar nicht unsere Baustelle, denn wir sind klar für alles was entspannt und schön gelassen macht ...
Und es wäre auch zu einfach, über eine Art der Kommunikation zu sprechen, in der sich viele auskennen. Womit sich die meisten aber nicht so wirklich auskennen ist, die Art der Kommunikation, die tiefes Vertrauen schafft und hilft, dem anderen nah zu sein. Wenn du darüber sprichst, was du fühlst und wahrnimmst kann das aber auch bedeuten, dass Dinge angesprochen, die dich nicht so ganz zufrieden machen…
Und spätestens jetzt merkst du an einem kleinen ziehenden Gefühl in der Bauchgegend, warum das so ein heißes Eisen ist. Aber keine Sorge… so heikel ist das alles gar nicht.
Wir geben gerne Unterstützung! -
Slow Sex, was hat das eigentlich mit uns gemacht?
Vor einigen Jahren wussten wir, dass wir etwas in unserer Beziehung ändern mussten. Wir waren unzufrieden in der Beziehung, es gab Stress und Streit.
Aber der eigentliche Knackpunkt war: wir waren nicht wirklich zufrieden und glücklich im Sex. Und der hat sich dann nach und nach ausgeschlichen… da waren wir Anfang 30 und gar nicht happy drüber. Also, heiße Eisen im Feuer.
Ela hörte dann von einem Seminar, in dem es um entspannten, liebevollen Sex gehen würde. Und wir nahmen teil.
Anfangs hatten wir große Befürchtungen, was das mit uns machen würde. Und vor allem Angst, dass unsere Beziehung ein Ende haben könnte. Aber nach ganz kurzer zeit war klar: hier öffnet sich eine Tür für ein ganz neues Leben. Und ganz neuen Sex.
Darum geht es in dieser Episode
Mit diesem Seminar hat sich also alles für uns verändert. Und in dieser Folge erfährst du:
Was Slow Sex nach Diana Richardson mit uns zu tun hat Wie unser Weg mit Slow Sex begann Welche Phasen wir mit Slow Sex durchlebt haben Und wir von Slow Sex zu unserer Einfach Liebe-Berufung gekommen sind -
Es geht beim Sex nicht um den Orgasmus!
Mit dieser markigen Aussage starten wir in die erste reguläre Episode und uns ist bewusst, dass wir damit für Fragezeichen sorgen und anecken. Denn die meisten von uns gehen doch davon aus, dass der Orgasmus die Hauptsache ist beim Sex.
Und Sex ohne Orgasmus? Wo ist denn da der Spaß?!
Wir hatten selber oft das Gefühl, der Orgasmus an sich ist ja schön - für den Moment. Aber wenn wir danach geschaut haben, wie fühlen wir uns eigentlich nach dem Sex? Da gab es dann doch eher das Gefühl: „Hm, war ganz nett, aber so richtig zufrieden und beseelt fühlen wir uns jetzt nicht…“ -
Sex geht auch anders - und zwar entspannt!
Wir laden euch ein an unseren Küchentisch und sprechen über eine neue Art von Sex – und zwar die Entspannte! Der Name unseres Podcasts ist kein Zufall. Denn wir finden, dass Liebe-voller Sex genauso zu einer Beziehung gehört wie entspannte Mahlzeiten und gute Gespräche.
Wir sprechen an unserem Küchentisch von mehr Gelassenheit in der Liebe und mehr Liebe im Sex.
Wie das geht ist nämlich eine Frage, die uns sehr beschäftigt hat und wir haben die Antwort darauf gefunden: Mit Entspannung!
Diese Antwort hat nicht nur uns glücklich gemacht, sondern inzwischen viele Paare, denen wir zu einer warmen, erfüllten Verbundenheit im Sex und mehr Tiefe und Liebe in ihrer Beziehung verholfen haben. Unseren eigenen Weg dahin, die Themen, die uns dabei begegnet sind und das, was allen den Sex eigentlich oft so schwer macht, erzählen wir ab sofort alle zwei Wochen – an unserem Küchentisch. -
Sex ohne Orgasmus bringt mehr Nähe, Liebe und Entspannung in die Beziehung!
In der ersten Episode haben wir schon darüber berichtet, warum es für uns beim Sex nicht um den Orgasmus geht.
Nun möchten wir noch ein bisschen tiefer in die Thematik einsteigen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass mit entspanntem Sex ohne Orgasmus unsere Liebe viel inniger geworden ist.
Aber woran liegt das genau?
Wenn der Orgasmus beim Sex nicht mehr die Hauptsache ist, fällt ein enormer Leistungsdruck weg (Folge #001) - das macht alles leichter und entspannt.
Dazu kommt, dass du ohne den Orgasmus keinen Höhepunkt-Kater bekommst - denn das, was durch den Höhepunkt alles an biochemischen Prozessen in Schwung gebracht wird, muss ja auch irgendwann mal wieder runterfahren und abgebaut werden
Darum geht es in dieser Episode
Unser Körpersystem und unsere Biologie ist nämlich sehr intelligent und natürlich gibt es auch eine Erklärung dafür, warum wir uns ohne Orgasmus verbundener zueinander fühlen. In dieser Episode zeigen wir dir:
Warum der Orgasmus eigentlich kontraproduktiv für die Liebe ist Welche Art von Sex die Liebe vertieft, frisch und lebendig hält
Was das mit unserer intelligenten Biologie zu tun hat
Zwei Tipps, wie Sex ohne Orgasmus funktionieren kann und happy macht.
Viel Spaß mit der Episode