Afgespeeld

  • Das Informationsangebot für finanzielle Weiterbildung ist groß. „Wo soll ich nur anfangen?“. Das fragte sich auch Tina Ruthe. Tina ist Bloggerin und Autorin und teilt auf ihrem Instagram-Kanal Einblicke über Fashion, Lifestyle, Mutterschaft und spricht auch vermeintliche Tabuthemen, wie ihre künstliche Befruchtung an. Im letzten Jahr begann sie ihre Reise zur finanz-heldin und nahm dies zum Anlass, auch auf dieser Reise ihre Community mitzunehmen. In der Podcastfolge erzählt sie, was ihre ersten Schritte waren und welche Hürden sie überwunden musste.
    Abgeschlossen ist ihr Weg nicht, denn Tina will nicht nur ihre eigenen Finanzen regeln, sondern als nächstes ihrem Mann unter die Arme greifen und auch einen Plan für ihre Kinder ausarbeiten. Vor welchen Fragen und Herausforderungen sie dabei steht, kannst Du in der Folge hören.

    Hier findest Du Tina bei Instagram:https://www.instagram.com/tinaruthe_/?hl=de

    Hier geht es zur Website von Tina: https://tinaruthe.de/start.html

    Hier geht es zur Podcastfolge "Investieren fürs Kind mit Swetlana": https://finanz-heldinnen.de/investieren-furs-kind-mit-swetlana-ewald/

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  • Der Absturz der Aktie des Facebook-Mutterkonzerns Meta hat viele Anleger aufgeschreckt. Plattformexperte Holger Schmidt ordnet die Lage ein.

    Seit Anfang Februar gehört der Facebook-Mutterkonzern Meta nicht mehr zu den fünf wertvollsten Unternehmen der Welt. Grund ist ein beispielloser Aktienabsturz, bei dem der Konzern an nur einem Tag rund 250 Milliarden Dollar an Börsenwert verlor. Die anderen großen US-Plattformunternehmen wie Apple, Alphabet oder Amazon traf es lange nicht so hart, aber auch sie notieren seit Jahresbeginn im Minus.

    Das Börsenjahr könnte für die Big-Tech-Werte unangenehm werden. Die nahende US-Zinswende hat viel Unsicherheit und Volatilität in die Märkte gebracht – vor allem Wachstumswerte sind für Investoren nicht mehr so attraktiv wie vorher. Zudem sind gerade viele Tech-Werte immer noch sehr hoch bewertet. Und die Gefahr einer schärferen Regulierung der großen Plattformen stellt ein latentes Kursrisiko dar.

    Hat Meta sein Geschäftsmodell nicht rechtzeitig fit für die Zukunft gemacht und zu lange auf das Werbegeschäft vertraut? Können die anderen großen Plattformkonzerne den ungünstigen Marktbedingungen trotzen? Holger Schmidt, Experte für Plattform-Ökonomie und Erfinder des sogenannten Plattformindex, liefert Antworten auf diese Fragen.

    Außerdem: Die Angst an den Börsen vor einer militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine wächst. Der Dax rutscht ins Minus, Anleger fliehen zunehmend in sogenannte sichere Häfen wie Gold und Öl. Weitere Informationen dazu hat unser Frankfurter Finanzkorrespondent Jan Mallien im Marktbericht.

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  • Viele Unternehmen haben es im vergangenen Jahr Tesla nachgemacht und Kalifornien verlassen. Auch an der Börse geraten Silicon-Valley-Firmen unter Druck.

    Jahrzehntelang galt das Silicon Valley als wichtigster Hightech-Standort der westlichen Welt. Für Tech-Giganten wie Apple, Google oder Facebook war die Bucht im südlichen Teil der San Francisco Bay Area der Brutkasten ihrer Erfolge. Das explosionsartige Wachstum verhalf der Region nicht nur zu politischer Macht und Reichtum, sondern ließ beispielsweise auch die Mietpreise exponentiell steigen.

    In Zeiten von Homeoffice ist das für viele Menschen und Unternehmen ein Grund, die Tech-Hochburg zu verlassen: Allein im vergangenen Jahr haben 50 Unternehmen ihren Sitz von Kalifornien in den US-Südstaat Texas verlegt, darunter der Elektroautobauer Tesla.

    Auch an der Börse geraten Firmen aus dem Silicon Valley aktuell unter Druck: Im neuen Jahr hat der Leitindex Nasdaq, in dem immer noch viele Tech-Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley verzeichnet sind, rund sieben Prozent verloren.

    Handelsblatt-Korrespondent Kevin Knitterscheidt ist vor Ort und berichtet über die wichtigsten Themen in der laufenden Quartalssaison, welche Börsengänge dieses Jahr noch zu erwarten sind und in welcher Technologie das größte Potenzial liegt.

    Außerdem: Als Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock verwaltet Larry Fink Beträge in Billionenhöhe. Einmal im Jahr veröffentlicht er einen Brief an Vorstände aus aller Welt. Dieses Jahr ist Nachhaltigkeit ein zentrales Thema – auch aus Eigennutz. Finanzkorrespondent Peter Köhler erklärt die Einzelheiten.

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  • NFTs haben 2021 einen enormen Hype erfahren. Krypto-Expertin Mareike Müller erklärt, wie Anlegerinnen und Anleger daran mitverdienen können.

    Sie haben sich 2021 zum Hype in der Kryptowelt entwickelt: Non-Fungible Token (NFTs). Das sind digitale Eigentumszertifikate, die wie Kryptowährungen auf der Blockchain-Technologie basieren. Dadurch sind sie einzigartig und somit fälschungssicher. Promis wie der US-Rapper Snoop Dogg, Skaterlegende Tony Hawk oder auch der deutsche Rapper Kool Savas haben bereits ihre eigenen NFT-Werke verkauft. Aber auch Großkonzerne wie Visa, Adidas und Nike investieren massiv in die Token. Innerhalb weniger Monate ist so ein Milliardenmarkt entstanden. Viele Experten erwarten nun, dass die Vermögensklasse dieses Jahr den endgültigen Durchbruch schafft. Wie NFTs ausgerechnet 2022 den Massenmarkt erobern sollen und wie Anlegerinnen und Anleger daran mitverdienen können, erklärt Handelsblatt-Redakteurin und Expertin für Krypto-Themen, Mareike Müller.

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  • Devisen bilden den liquidesten Finanzmarkt der Welt. Was es beim Handel für Privatanleger zu beachten gilt. Ebenfalls im Fokus: die US-Inflationszahlen.

    Der Devisenmarkt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt. Laut Statista lag 2019 der tägliche weltweite Umsatz bei durchschnittlich 6,6 Billionen US-Dollar. Für Zentralbanken, Unternehmen und Staaten ist der Devisenhandel unerlässlich.

    Doch auch Privatanleger können Geld verdienen, indem sie sich Wechselkurse zu Nutze machen. Mit sogenanntem Forex-Trading lassen sich Aktienrisiken im Portfolio zum Teil absichern, weiß Ulrich Leuchtmann, Head of Forex Research bei der Commerzbank. Im Interview erklärt er, welche Faktoren den Preis einer Währung wirklich beeinflussen.

    Ein Einflussfaktor ist zum Beispiel die Inflation. Daher haben Forex-Trader heute die US-Inflationsdaten für Dezember mit Spannung erwartet. Die Inflationsrate stieg wie erwartet auf 7,0 Prozent. Das ist der höchste Wert seit 1982. Börsianer reagierten darauf aber mit Fassung. Warum, erklärt Finanzredakteurin Laura de la Motte im Marktbericht.

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  • Am liebsten würden wir auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen – denn manchmal stehen uns unzählige Möglichkeiten offen. Die sogenannte „FOMO“ (Fear of missing out) hat sicher jede:r von uns schon erlebt. So auch Lisa Sophie Laurent, die gerne viele Projekte gleichzeitig bewältigt. Kein Wunder, denn sie studierte Psychologie, moderiert als Journalistin für funk (ARD & ZDF) die feministische Talksendung „auf Klo“ und ist schon seit sie 15 ist auf YouTube und Instagram als Content Creatorin zu sehen.
    Im Gespräch mit finanz-heldin Katharina erzählt Lisa Sophie Laurent, wie sie sich selbst Herausforderungen stellt, wie sie mit Problemen wie Work Overload, mentaler Gesundheit und dem „Nicht-nein-sagen-können“ und der damit verbundenen FOMO umgeht.
    Zudem erfährst Du spannende Insights über Lisas Sicht auf die Generation Z und deren Weltanschauung. Und nicht zu vergessen: Als Selbständige beschäftigt sich Lisa natürlich auch mit dem Thema finanzielle Unabhängigkeit und erklärt, wie sie sich an das Thema Geldanlage herangetraut hat.


    Hier findest Du Lisa auf Instagram: https://www.instagram.com/lisasophielaurent/

    Hier findest Du Lisa auf YouTube: YouTube: https://www.youtube.com/itscoleslaw

    Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer
    Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf unserem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/.
    Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/

  • Paul Auster, one of the great American novelists, is our guest on the
    fourth English-language episode of "Alles Gesagt?" ("Nuff Said?"),
    ZEIT‘s never-ending podcast. Paul Auster is a film director, a
    translator, and a writer of poems, screenplays and essays. He had his
    breakthrough with his first memoir "The Invention of Solitude" in 1982,
    which was followed by the international bestseller "The New York
    Trilogy" between 1985 and 1986. He has published more than 30 books in
    over 40 languages, with his latest novel, "4 3 2 1," appearing in 2017.
    Last year, he compiled the collection "Groundwork: Autobiographical
    Writings."

    In 1995, Auster wrote the screenplay for the movie "Smoke," starring
    Harvey Keitel, and co-directed the follow-up film "Blue in the Face"
    featuring Harvey Keitel again, along with Michael J. Fox, Madonna, Lou
    Reed and many more.

    The hosts of Alles Gesagt?, Christoph Amend, ZEITmagazin‘s editorial
    director, and Jochen Wegner, editor-in-chief of ZEIT ONLINE, both based
    in Berlin, met with Paul Auster, who lives in Brooklyn, New York, via
    video call on February 2, the day before his birthday. The episode was
    also streamed live on ZEIT ONLINE.

    Paul Auster was born in Newark, New Jersey in 1947. He graduated from
    Columbia University in New York before moving to Paris in 1970. He
    returned to New York four years later. In this episode of our podcast,
    Auster talks about the history of the United States and its current
    political situation, how he became a writer and his path to directing
    movies late in life. He also tells the true story of a near-death
    experience as a teenager that shaped the way he thinks about life.
    Auster explains the magic of Laurel and Hardy‘s comedy and the magic of
    his marriage to novelist and essayist Siri Hustvedt. The couple has been
    married for 40 years and are each other‘s first readers. After two hours
    and 31 minutes, Paul Auster ends the recording. Because at "Alles
    Gesagt?" the conversation is only over when the guest says it is.

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