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„Im Einklang mit mir und mit der Natur sein“ – so beschreibt die Psychologin Mariella Bruckner ein gutes Leben für sich. Dazu kommen inspirierende Gespräche, liebe Freunde, Familie und ein Job, den man liebt und gerne macht. Außerdem ist für sie lebenslanges Lernen ebenfalls eine Säule für ein glückliches Leben. Im Podcast mit Daniela Zeller erklärt Mariella Bruckner, was genau man unter dem Begriff Resilienz versteht. Und sie zeigt Möglichkeiten auf, wie man die eigene Resilienz aufbaut und stärkt. Resilienz ist quasi Widerstandskraft. Die wissenschaftliche Forschung begann sich bereits in den 70er-Jahren damit zu beschäftigen und wollte zum Beispiel auch erfahren, ob manche Babys bereits vor der Geburt resilienter sind als andere. Im Talk erläutert die Psychotherapeutin, dass die eine wesentliche Kategorie, die dich im Leben resilienter macht, der Beziehungsfaktor ist. Das heißt, dass es, selbst wenn die Kindheit und die Eltern nicht gerade zu einem glücklichen Leben beigetragen haben, doch stets eine Chance gibt, ein glückliches Leben zu führen. Der Schlüssel dazu ist der „One Caring Person“-Faktor. Was man sich darunter vorstellen darf und wie er sich auf unsere Resilienz auswirkt, erfährst du in diesem Podcast. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Übrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt, und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: [email protected]
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Josef Dygruber stellt mit seiner Firma Claro vollständig biologisch abbaubare Geschirrspültabs her – und hat damit den Tabs-Markt revolutioniert. Seit zehn Jahren verzichtet er auf Phospat, Flor, Farb- und Duftstoffe bei der Herstellung seiner Tabs. Die Verpackung besteht aus Graskarton. Damit war er einer der ersten nachhaltigen Produzenten am Waschmittelmarkt. Green Washing im positiven Sinn. Im Podcast mit Daniela Zeller erklärt Josef, wie er dazu kam, seine eigene Firma 1995 zu gründen, und warum er von Anfang an auf umweltverträgliche Produktion und Nachhaltigkeit setzte. O-Ton Josef: „Mir war es wichtiger, dass ich mich in der Früh in den Spiegel schauen kann, als auf der Karriereleiter hochzusteigen.“ Im Podcast verrät er, warum jeder sich einmal die Frage stellen sollte, was für ihn oder sie im Leben zählt. Und warum man in der Wirtschaft endlich beginnen muss an die Enkel zu denken und damit an die Zukunft. Seine Erkenntnisse hat er in dem Buch „Vom Tellerwäscher zum Visionär“ zusammengefasst. Im Talk erläutert Josef weiters, welche Fähigkeiten und Talente man braucht, um seine eigene Marke aufzubauen und das Projekt von Anfang bis Ende auch durchzuziehen. Und er zitiert Steve Jobs, der gesagt hat: „Manchmal muss man den Leuten ein Produkt geben, von dem sie nicht wussten, dass sie es brauchen.“Wie man lernt, an sich zu glauben, sich selbst treu bleibt, auf sein Bauchgefühl vertraut und demütig bleibt – auch nachdem sich der Erfolg eingestellt hat –, das verrät Josef in diesem Podcast. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns eine Bewertung auf eurer Lieblings-Podcast-App. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an -> [email protected]
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Eine einjährige Auszeit inklusive Weltreise hat die TCM- und Reiki-Expertin auf ihren neuen Weg geführt. Davor hat sich Petra in der Marketing- und Eventwelt ihre Sporen verdient. Sie war lange Zeit beim österreichischen Radiosender FM4 tätig. Die große Reise in die Welt hinaus wurde für Petra aber letztendlich eine Reise zu sich selbst. Und sie orientierte sich neu – in Richtung eines gesünderen und nachhaltigeren Lebens. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye gibt Petra Pfann einen Einblick in das Universum der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie zeigt, wie wir unsere Küche nach den vier Jahreszeiten ausrichten können und so regionaler, saisonaler, umweltschonender und bewusster konsumieren. Und dass man dank TCM sogar noch eine ganze Jahreszeit dazugewinnt, den Spätsommer. Weiters erklärt die Ernährungsexpertin, warum wir alle oft zu „yangig“ unterwegs sind und wie man das ausgleichen kann (Stichwort: Langlebenstee). O-Ton Petra: „TCM basiert auf dem bipolaren System von Yin und Yang. Du kannst diese Pole auch Tag und Nacht, hell und dunkel, heiß und kalt, zu viel und zu wenig zuordnen. Eigentlich ist es das, worauf man in der TCM immer schaut: Was ist zu viel im Körper? Was ist zu wenig? Ist der Körper ein bisschen zu feucht, zu trocken? Ist er zu heiß? Zu hitzig? Ist er zu kühl? Und das versuche ich dann mit den Ernährungsempfehlungen auszugleichen.“Um die Philosophie hinter der TCM-Ernährung zu verstehen, hilft ein Blick in die Vergangenheit. In China wurden früher Ärzte nur bezahlt, solange der Patient gesund war. TCM ist also eine vorbeugende, präventive Medizin. Der Arzt schaut, dass der Patient gesund lebt. Und wie wir uns ganz easy gesund ernähren, verrät Petra in diesem Podcast. Sie erklärt, wie wir durch eine kleine Ernährungsumstellung unsere kalten Füße loswerden, warum wir uns stets um eine „warme Mitte“ bemühen sollten, was es mit der Fünf-Elemente-Küche auf sich hat und wie wir unser Immunsystem mittels TCM für den Herbst stärken. Viel Vergnügen bei diesem Podcast! Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: [email protected]
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Die Österreicherin Sabine Derflinger ("Die Dohnal", "Tatort", "Vorstadtweiber") dreht einen Kinofilm über die Ikone des deutschsprachigen Feminismus, Alice Schwarzer. Ein Gespräch am Rande der Dreharbeiten über Idee und Entstehung des Films, den Stellenwert von Selbstkritik und Reue bei einer Film-Autobiografie und den Zustand der Frauenbewegung.
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Heilende Öle, Salben, Cremes und 3.000 Jahre Naturheilkunde erwarten die Hörer:innen in dieser Folge. Zu Gast ist Gabriela Nedoma– Naturpädagogin, Expertin für biologische Hautpflege, grüne Kosmetik und Gründerin der Akademie für Naturheilkunde.Im Podcast mit Daniela Zeller erklärt Gabriela, was man sich unter dem Begriff „grüne Kosmetik“ vorstellen darf und wie sie sich von der klassischen Naturkosmetik unterscheidet. In der grünen Kosmetik werden ausschließlich biologische Naturprodukte, Heilpflanzen und Lebensmittel als Rohstoff für die Herstellung von Hautpflege eingesetzt. Konserviert werden die Produkte übrigens ebenfalls über den natürlichen Weg. Das Ziel der grünen Kosmetik ist es, biologische, regionale und saisonale Produkte einzusetzen – wie dies auch bei gesunder Ernährung der Fall ist.Im Podcast geht die Naturpädagogin der Frage nach, ob es überhaupt notwendig ist, Kosmetikprodukte zu kaufen, die bestimmte Kriterien erfüllen müssen. Oder können wir allein Rohstoffe aus der Natur verwenden, um eine gesundheitsfördernde Hautpflege herzustellen?Im Talk erläutert Gabriela weiters, warum der gute alte Apfel ein echter Wunderwuzzi ist. Er ist zwar eine Frucht und keine Heil- oder Arzneipflanze. Aber es heißt nicht umsonst: „An apple a day keeps the doctor away.“ Im Apfel findet man über 100 verschiedene Inhaltsstoffe, die eine positive Wirkung auf die Haut haben. Er ist natürlich, gesund, enthält viele Vitamine und Mikronährstoffe – und kann unsere Haut optimal bei ihrer Regeneration unterstützen. Denn er versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit.Wie man aus der Zauberfrucht eine Apfel-Creme oder -Salbe herstellt, verrät die Naturpädagogin in diesem Podcast, und sie liefert die besten Naturrezepte gegen unreine Haut.Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns eine Bewertung auf eurer Lieblings-Podcast-App. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an -> [email protected]
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Eigentlich wollte unser Gast ja Dinoforscher – also Paläontologe – werden. Das war sein Berufswunsch als Kind. Mittlerweile ist er erwachsen und hat sich für eine Karriere als Molekularbiologe und Biotechnologe entschieden. Er studierte in England und hat sich heute mit seiner eigenen Firma Novogenia nahe Salzburg angesiedelt. Den Dinos ganz abgeschworen hat er allerdings nicht – immerhin ist sein Ehering aus einem echten Dinoknochen gefertigt.Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye gewährt Daniel Wallerstorfer einen Einblick in die wunderbare Welt der Gene und verrät sein Langzeit-Ziel: genetische Krankheiten auszurotten. Dies will er über zwei Ebenen erreichen. Step 1: die eigenen Gene zu analysieren, um Informationen zu bekommen, wie man Krankheiten verhindern kann. Im zweiten Schritt will er dann Gendefekte reparieren. Weiters erklärt der Molekularbiologe, warum ein persönlicher Gentest so wertvoll für uns sein kann. Er liefert nämlich wichtige Informationen über mögliche Allergien, Intoleranzen und Co, die wir in unserem genetischen Programm mit auf den Weg bekommen haben. So kann man z.B. erfahren, ob man laktoseintolerant ist, ob ein erhöhtes Thromboserisiko besteht, welche Lebensmittel uns eher dick machen (und welche wir bedenkenlos futtern können, weil auch das genetisch vorprogrammiert ist) und (ganz wichtig) ob wir bestimmte Medikamente nicht vertragen, weil unser Körper sie nicht richtig abbauen kann. Daniel erläutert weiters, wie Gendefekte entstehen (ein simpler Kopierfehler), ob Kaffee tatsächlich gegen Brustkrebs hilft, was es mit dem Fluch der Kelten (Eisenspeicherkrankheit) auf sich hat, warum Salamander vier Mal so viele Gene wie wir Menschen haben und welche Gene wir im Lauf der Evolution verloren haben. Zum Beispiel konnten wir einmal selbst Vitamin C produzieren. Diesem Gen haben wir aber seltsamerweise den Laufpass gegeben.Und der Molekularbiologe erklärt, warum die genetische Prävention – also mit dem Wissen über den eigenen Gen-Mix, Krankheiten zu vermeiden – uns das Leben retten kann. Außerdem gewährt er einen Blick in den Status quo – zum Beispiel kann man einige Augenkrankheiten heute schon mit Gentherapie heilen – und in die Zukunft der Genforschung. Ja, genau: die Sache mit dem ewigen Leben …Viel Vergnügen bei diesem Podcast! Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne auf Apple Podcast. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: [email protected]
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Die Leiterin des Instituts für Bewusstseins- und Traumforschung in Wien beschäftigt sich schon ihr ganzes Berufsleben mit dem Reich der Träume. Da wir alle rund 25 Jahre unseres Lebens verschlafen, haben wir uns gedacht, dass es eine gute Idee wäre, einmal alles über die wichtigsten Faktoren zu erfahren, die für einen gesunden Schlaf wichtig sind. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt Brigitte Holzinger, warum wir überhaupt schlafen, was es mit dem luziden Träumen (Klartraum) auf sich hat und warum Albträume nicht unbedingt etwas Schlechtes sein müssen. Weiters erfahren wir, wie blinde Menschen träumen, was Tiere im Schlaf machen und ob es stimmt, dass Babys auch schon ab dem siebten Monat im Mutterleib träumen.Brigitte spricht sich zudem für das Führen eines Traumtagebuchs aus, weil man sich dadurch selbst besser kennenlernen kann. Und im Finale bespricht die Schlafcoaching-Expertin alle wesentlichen Faktoren für einen gesunden Schlaf – von der perfekten Zimmertemperatur über den richtigen Einschlafzeitpunkt bis hin zum Umgang mit künstlichen Lichtquellen und der idealen Beschaffenheit unseres „Schlaf-Equipments“. Denn der Schlaf dient dem Menschen zur Erholung. Der Körper reinigt sich in dieser Phase, und ein gesunder Schlaf ist die beste Voraussetzung dafür, dass wir möglichst lange gesund leben und hirndegenerativen Prozessen, wie Alzheimer und Demenz, vorbeugen. In diesem Sinne: Viel Vergnügen bei diesem Podcast! Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne. Wir freuen uns ganz besonders darüber – genauso wie über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: [email protected]
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Die österreichische Singer-Songwriterin, die zuletzt beim ORF-Talenteformat „Starmania“ als Jurorin zu sehen war, verrät im Podcast, dass sie sich ein Jahr Auszeit schenkte, um herauszufinden, ob sie mit ihrer Musikkarriere auf der richtigen Spur liegt. Sie wollte rausfinden, ob sie „mit der Musik eine lebenslange Beziehung führen möchte“. In dieser Zeit lernte sie viel über sich selbst – und erkannte ihre Stärken und Schwächen. Im Podcast mit Daniela Zeller verrät Ina Regen zudem, dass sie immer schon eine große Lebenslust verspürte und nie Probleme damit hatte, auf Menschen offen und verbindend zuzugehen. Als wichtig für ihren Werdegang nennt sie aber auch, dass sie nie ein romantisch-verklärtes Bild von ihrem Beruf als Künstlerin und Musikerin hatte. Im Podcast erzählt sie auch über die Lektionen, die das Leben in der Öffentlichkeit sie gelehrt hat – vom Umgang mit Social Media bis zu bösen Postings von „Starmania“-Fans. Des Weiteren erklärt Ina, dass man im Zweifelsfall immer eher dem Herzen als dem Hirn folgen und stets versuchen sollte, auf das innere Kind in sich zu hören – um, wenn möglich, die Wunden aus der Kindheit zu heilen. Im Podcast verrät Ina außerdem, dass ihr tägliches Tagebuchschreiben dabei hilft, ihre Gedanken zu ordnen und in ihrer persönlichen Entwicklung Fortschritte zu machen. Zudem gönnt sie sich jeden Tag mindestens eine halbe Stunde „Selfcare“ – um in die Balance zu finden. Um fit zu bleiben, praktiziert die Sängerin Yoga und geht klettern. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns eine Bewertung auf eurer Lieblings-Podcast-App. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an –> [email protected]
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Die italienische Wissenschaftlerin, die derzeit an der Universität Linz tätig ist, hat vor kurzem einen Bestseller abgeliefert: „Iss dich klug! Und dein Gehirn freut sich“ (https://www.thalia.at/shop/home/artikeldetails/ID149876352.html) – erschienen im Ecowin Verlag. Das Thema „Wie Essen unser Denken beeinflusst“ zieht sich als roter Faden durch diese Podcast-Episode. Im Gespräch mit Daniela Zeller empfiehlt Manuela Macedonia (https://www.macedonia.at/about/) vor allem eines: Bewegung, Bewegung, Bewegung – für den Körper und fürs Gehirn. Bewegung kann ein Genussmittel sein und unser Leben gleichzeitig entstressen. Über den Einfluss der Bewegung auf das Gehirn hat die Doktorin für Kognitivpsychologie und Angewandte Linguistik ebenso viel über den Einfluss von Ernährung auf unser Gehirn gelernt. Sie weiß: „Was wir essen, bedingt, was wir sind, was wir denken, was wir lernen etc. Ernährung wird von den Zellen unseres Körpers aufgenommen und verwertet. Auch die Gehirnzellen tun das. Abhängig davon, was wir essen, können wir geistige Prozesse beeinflussen – und auch unsere Psyche. Kurz: Ernährung hat einen enormen Einfluss auf Geist und Psyche.“Im Podcast erfährst du, welche Lebensmittel unserem Gehirn schaden (Stichwort: Produkte mit Transfetten, die im Körper Entzündungen auslösen). In der Wissenschaft wird dies mit „Kvest-Diät“ umschrieben. Darin geht es um stark industriell verarbeitete Lebensmittel, wie zum Beispiel Industriebrot und Fleischprodukte aus schlechter Tierhaltung. Geschmacksverstärker wiederum verändern über die Zeit unseren Geschmack. Eine Vorliebe für extrem würzige oder salzige Kost ist die Konsequenz – und damit der Griff zur Chips-Packung. Besonders Kinder können früh darauf geprägt weren. Eine große Herausforderung auf dem Weg zu wohltuender Ernährung ist die Tatsache, dass uns Zucker süchtig macht. Deswegen tritt die Wissenschaftlerin für eine Zuckerreduzierung im Alltag ein – wobei aber ein Stückchen Schokolade am Tag erlaubt ist, denn „wenn wir auf alles verzichten, werden wir neurotisch“. Im Podcast verrät Frau Macedonia weiters, wie sie sich ernährt und wie wir einen Weg hin zur richtigen Ernährung für Geist und Psyche finden können. Ihr tägliches Ritual ist ihre Arbeit, die sie liebt. Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns eine Bewertung auf eurer Lieblings-Podcast-App. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an -> [email protected]
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Diesmal hat ein Visionär und Menschenverbinder vor unserem Podcast-Mikrofon Platz genommen. Andreas Tschas hat sich mit der Gründung des Pioneers-Festivals (dem österreichischen Hotspot der Start-up-Szene) einen Namen gemacht. Er hat Pioneers verkauft und sich als Vater zweier Töchter dazu entschlossen, dass er nun etwas Sinnvolles für deren Zukunft tun muss. Also hat er das Projekt „Glacier“ gegründet, um unser aller CO2-Fußabdruck zu schmälern, der Klimakrise entgegenzutreten … und im Idealfall die Welt zu retten. Im Kleinen und damit auch im Großen. Im Podcast-Gespräch mit Daniela Zeller liefert Andi viele kleine Lifestyle-Hacks (von der idealen Kühlschranktemperatur von 7 Grad bis hin zum regelmäßigen Löschen des Arbeitsspeichers am Laptop), die uns im Alltag helfen können, den CO2-Verbrauch zu drosseln. Er hat zumindest eine essenzielle Lektion aus der Coronakrise gelernt: Menschen funktionieren nicht über Verbote. „Menschen sind in allem einfach besser, wenn man sie motiviert. Wenn man sie für etwas begeistert und ihnen tolle Alternativen aufzeigt. Deshalb haben wir bei Glacier auch den Spruch: Save the Planet, super simple.“Auf dem Weg zu seinem neuen Projekt „Glacier“ – also Gletscher retten – hat er einige wertvolle Lektionen gelernt. Andreas ist es nicht mehr so wichtig, wie andere über ihn denken. Und er hat eine „Achtsamkeit für den Moment“ entwickelt – aus der heraus er nun seine Emotionen viel besser kontrollieren kann. Im Podcast nennt er zwei Tools, die dir dabei helfen, deine Emotionen zu regulieren und dein Leben schöner zu gestalten: die Zehner-Spannungskurve (0 bis 2 = antriebslos / 3 bis 5 = der kreative Flowbereich / 6 bis 10 = Annäherung an den Burnout) und das Prinzip der zehn Emotionen (Liebe, Begeisterung, Überzeugung, Freude, Überraschung, Ärger, Schuld, Scham, Trauer, Angst, Ekel). Was genau hinter der Emotionsregulation steckt und wie wir lernen, in die richtige Balance zu kommen, erfährst du im Podcast. Außerdem bricht Andreas eine Lanze für die Macht der Gedanken und die Kraft des Visualisierens – von Kleinigkeiten im Alltag bis hin zum Formulieren der Lebensziele. Er schenkt allen seinen Mitarbeitern den Ratgeberklassiker „The Big Five for Life“ von John Strelecky und erklärt auch gleich die Schönheit des „Lebensmuseums“; eine Idee aus dem Buch, die dein Leben verändern kann: Wenn du dein Leben als eine Art Museum der Erinnerungen betrachtest – welche Momente haben sich da eingeprägt, welche Bilder hängen an den Wänden? Sein Lieblingszitat lautet: „If you can’t go outside, go inside.“ Viel Vergnügen beim carpe diem-Podcast!Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt uns einen Kommentar und schenkt uns eine Bewertung auf eurer Lieblings-Podcast-App. Wir freuen uns über Post, Anregungen und Ideen – oder einfach darauf, von euch zu hören. Mail an -> [email protected]
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Marie hat sich als Model und Nachhaltigkeitsaktivistin einen Namen gemacht. Die Wahlberlinerin erreichte in der vierten Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ den dritten Platz und startete danach international im Model-Biz durch. Mittlerweile hat aber ein anderes Thema ihr Herz erobert: die Kunst der Nachhaltigkeit. Sie gilt als eine der einflussreichsten Bloggerinnen im Bereich nachhaltiger Lifestyle im deutschsprachigen Raum und hat soeben ihr erstes Buch veröffentlicht: „Fairknallt – Mein grüner Kompromiss“ (ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/fairknallt-9783843725064.html).Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye verrät die junge Mutter, warum sie, seitdem ihr Sohn auf der Welt ist, noch motivierter ist, „für die Zukunft unseres Planeten zu kämpfen“. Und plädiert dafür, sich einen Herzensort zu schaffen, an den die Familie immer wieder zurückkehren kann. Marie Nasemann (instagram.com/marienasemann/) sinniert im Podcast über die Weisheiten, die man an öffentlichen Toilettenwänden finden kann, ebenso wie über den Auftrag, den wir alle haben, unseren Planeten für zukünftige Generationen lebenswert zu erhalten. Damit das geschieht, müssen alle anpacken. Jeder Einzelne von uns. Aber es braucht auch endlich ein klares Zeichen und Tun der Politik. O-Ton Marie: „Es müssen mehr grüne Unternehmen aufkommen – oder große Unternehmen müssen auf mehr Nachhaltigkeit umstellen. Und jede:r einzelne Konsument:in muss sich eben damit auseinandersetzen.“Sie selbst setzt sich auf ihrem Blog „Fairknallt“ (fairknallt.de) tagtäglich mit ihrem eigenen Konsumverhalten auseinander und gibt jede Menge Tipps und Inspirationen (u.a. zu nachhaltiger und fairer Mode), wie wir unseren Alltagskonsum nachhaltiger gestalten können – vom Supermarkteinkauf über die Wahl des Fortbewegungsmittels bis hin zu der Kontoeröffnung bei einer Grünen Bank oder der Wahl des Stromanbieters. Die tagtäglichen Bad News „führen leider oft zu einer Art Schockstarre, in die man verfällt, weil die Probleme sich so komplex anfühlen, dass man gar nicht weiß, wie man anfangen kann, weil gerade alles so schlimm scheint“. Der richtige Weg ist aber auch hier: step by step. Im Kleinen die Welt verändern und ein bisschen besser machen. Für uns – und die Generationen nach uns. Sie verrät im Podcast, wie man sein Konsumverhalten hinterfragen und erfolgreich ändern kann, warum es aber auch wichtig ist, beim Streben nach Nachhaltigkeit nicht allzu streng mit sich selbst zu sein – Marie Kondo hin, Stoffwindeln her. Am Schluss noch ein kleiner frommer Wunsch, den sich die Regierungen unserer Länder zu Herzen nehmen dürfen: Bahnfahren muss billiger, Fliegen teurer werden. Maries tägliches Ritual ist aktuell, ihren Sohn ins Bett zu bringen und ihm eine Stunde lang Gutenachtlieder vorzusingen. Ihr Lieblingszitat kommt von Spider-Man: „Aus großer Kraft folgt große Verantwortung.“ (Stan Lee)In diesem Sinne: Viel Vergnügen bei diesem Podcast! Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar und gebt ihm fünf Sterne. Wir freuen uns ganz besonders darüber – genauso wie über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: [email protected]
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Die Hebamme und Yogalehrerin aus Kaltenleutgeben hat einen ganz besonderen Beruf, der es ihr erlaubt, einen magischen Moment besonders oft live zu erleben: Katharina ist da, wenn ein neuer Mensch das Licht der Welt erblickt. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye schildert sie, warum der alte Beruf der Hebamme heute vielleicht sogar noch wichtiger ist als früher (denn die Großfamilienverbände lösen sich immer mehr auf) und inwiefern Hebammen als Vorbild für viele Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen dienen. Katharina erklärt, weshalb ihr Beruf viel mit Empowerment zu tun hat – „also Hilfe zur Selbsthilfe“. Außerdem verrät sie im Podcast, wie Babys mit ihren Eltern kommunizieren und wie frau/man Babysprache erlernen kann. Außerdem spricht sie darüber, ab welchem Zeitpunkt eine Hebamme herangezogen werden sollte, wie die zukünftige Mutter mit der Spirale Angst – Spannung – Schmerz bei der Geburt umgeht, und sie hat viele Insidertipps (zum Thema Stillen und Ernährung von Babys) für uns parat. Ihr tägliches Ritual ist eine Tasse Kaffee am Morgen im Bett und so oft wie möglich im Wald spazieren gehen. Ihr Lieblingszitat lautet: „Geh, wohin dein Herz dich trägt.“Hinweis: Statt Glückskeksen gibt es im Abspann im Jahr 2021 als Belohnung geheime Buchtipps von unseren Gästen – als Belohnung für alle Hörerinnen und Hörer, die bis zum Schluss dranbleiben.In diesem Sinne: Viel Spaß bei diesem Podcast! Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns ganz besonders darüber – genauso wie über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: [email protected]