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11 Wie streiten wir?
Konflikte, Ärger, Knatsch und Spannungen gehören wohl zu jeder Liebesbeziehung. Doch wie streiten Paare eigentlich? Und vor allem: Wie versöhnen sie sich wieder? Steven Schneider hat in seinem Buch «Wir Superhelden» mit Männern übers Streiten in der Partnerschaft gesprochen, auf ganz spezielle Art und Weise: In Form von einem Fragebogen. Stellt sich nur die Frage: Wie streitet er und wie sieht das seine Frau Sybil Schreiber?
Ein gutgelauntes, nicht ganz spannungsfreies Gespräch über Krach, Fluchwörter, Einschnappen und Annäherung.
Und das Fazit des Autorenduos: Man kann Dinge auch zerreden und bevor ein Streit eskaliert, hilft die Abkühlung an frischer Luft. Wortwörtlich übrigens.
Mehr zu den Kolumnisten Sybil Schreiber und Steven Schneider, die ein echtes Paar und Eltern sind: www.schreiber-schneider.ch
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«Er versteht mich einfach nicht!»
«Und sie nimmt immer alles persönlich!»
Welche Sprache sprechen wir eigentlich miteinander? Und verstehen wir uns überhaupt richtig?
Sybil Schreiber und Steven Schneider wollen mehr über ihre innereheliche Kommunikation wissen und wagen sich an einen Test: Die fünf Sprachen der Liebe.
Wer redet welche? Sind es die Worte der Anerkennung? Wie wichtig sind Geschenke? Oder steht Hilfsbereitschaft im Fokus? Vielleicht geht es auch nur um gemeinsame Zeit oder viel körperliche Berührung?
Entwickelt wurden die fünf Sprachen der Liebe samt Test vom bekannten Paartherapeuten Gary Chapman. Und genau den haben die beiden Kultkolumnisten gemacht – mit unterschiedlichem Ergebnis.
Auslöser waren die zahlreichen und sehr persönlichen Reaktionen auf ihren Podcast zum Thema Zärtlichkeit, Folge Nummer 4. Anscheinend ist die Sprache der Körperlichkeit auch bei anderen Liebenden von Missverständnissen gezeichnet.
Das Spannende am Test: Er bringt einen ins Gespräch. Selbst dann, wenn die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen.
Mehr zu den Autoren Sybil Schreiber und Steven Schneider, die ein echtes Paar und Eltern sind, auf www.schreiber-schneider.ch. Feedback und Anregungen gerne unter [email protected]
Und hier noch der Link zum Test: https://www.wielandstolzenburg.de/5-sprachen-der-liebe-test/#5-Sprachen-der-Liebe-Test
Und wer lesen will, wie Schreiber & Schneider die Liebe erforschen, hier das Buch dazu: «Nun sag, wie hast du‘s mit der Liebe?» Wer es signiert möchte, kann es direkt bei den Autoren bestellen: www.schreiber-schneider.ch -
Krachmacher: Wenn er geht, dann stampft er; wenn er die Geschirrspülmaschine ausräumt, dann scheppert es; wenn er gut gelaunt ist, dann pfeift er. Sybil Schreiber findet ihren Mann zu laut. Sie findet seine Klangkulisse störend, so, als würde er sich breit machen, hörbar breit. Steven Schneider sieht das anders: Es bringt zu Wort, dass auch sie Krach mache. Subtilen Krach, dann, wenn er einen Film sehen möchte und sie dabei einen Tee trinkt und mit dem Löffel klimpert. Krach kann nerven. Und weghören geht nicht. Das Paar Schreiber & Schneider über Getöse und Geräusche und den Reiz des Flüsterns.
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Er träumt gerne und viel, er hat dauernd Ideen, bricht mit seinen Vorschlägen die Routine des Alltags: «Ein Jahr im Ausland leben, ein Restaurant eröffnen, Drehbücher schreiben. Das wär doch was!», all das reizt Steven Schneider. Verrückte Sachen, die seine Frau Sybil Schreiber völlig daneben findet. Schreiber & Schneider reden darüber, warum sie immer Nein sagt, wenn er wieder eine Idee aufs Tapet bringt. Ihr Nein ist für ihn aber viel mehr. Was ihn daran stört und warum sie nicht anders kann, das nehmen die beiden Kult-Kolumnisten in dieser Folge unter die Lupe. Mehr zu den Autoren, die ein echtes Paar sind, auf www.schreiber-schneider.ch
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Wenn man lange ein Paar ist, im Fall von Schreiber & Schneider sind es mehr als zwei Jahrzehnte, dann kann die Zärtlichkeit im Alltag auf der Strecke bleiben. Diese unverbindlichen Berührungen und Aufmerksamkeiten sind für Sybil Schreiber aber liebeswichtig. Sie wünscht sich mehr davon. Ihr Mann Steven Schneider sieht das etwas anders. Doch was genau verstehen die beiden unter Zärtlichkeit? Ist kuscheln zärtlich? Soll man Zärtlichkeit bewusst einplanen? Und muss Hautkontakt immer ein Ziel haben? Ein wortwörtlich «berührendes» Dilemma, in dem die beiden Kult-Kolumnisten trotz unterschiedlicher Wahrnehmung einander nah kommen, also nur so ein bisschen nah...
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05 Verschnupft
Er hüstelt, er schleppt sich durch die Wohnung, er leidet. Sie aber auch, und zwar unter seiner Männergrippe.
Verschnupft in einer Beziehung zu sein, heisst für den Unverschnupften mit seinem reduzierten Gegenüber klarzukommen. Wie das die Kultkolumnisten Schreiber & Schneider angehen, wenn eine Grippe im Anzug ist, diskutieren sie in ihrer neuen Podcastfolge «Mein Leben als Paar» wie immer sehr persönlich und voller Humor. Denn schliesslich geht es darum, die Betriebstemperatur im Auge zu behalte, besonders dann, wenn der Fieberthermometer steigt und die Nase läuft. Also eine harmlose Erkältung im Anmarsch ist. Ein Podcast in dem es um Fürsorge, Ausklinken, Ruhepause und auch um Seufzer geht.
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Die bekannten Kolumnisten und ihr neuer Podcast: Sybil Schreiber und Steven Schreiber reden über ihr Leben als Paar, über die Tücken des Zusammenlebens, über das Abenteuer einer langjährigen Liebe. Humorvoll. Authentisch. Unverblümt. www.schreiber-schneider.ch
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Wenn man lange zusammenlebt und liebt: Wie viel ist dann noch von einem selbst in dieser Zweisamkeit vorhanden? Oder gibt man sich womöglich gänzlich auf? Passt man sich zu sehr an und weiss gar nicht mehr: Wer bin eigentlich ich in dieser Beziehung?
Die beiden Kultkolumnisten Schreiber & Schneider diskutieren in ihrer neuen Podcastfolge über das Thema «Mein Leben als Paar», und es ist kein Zufall, dass ihr Podcast auch so heisst.
Denn die Frage: Wieviel Ich ist im Wir noch vorhanden beschäftigt das Autorenduo schon lange. Nach Jahren der intensiven Familienzeit beginnt nun auch für Schreiber & Schneider eine neue Phase: Die Wiederentdeckung des Ichs. Doch besteht nicht auch die Gefahr, sich genau dann aus den Augen zu verlieren, wenn die Kinder fast erwachsen sind?
Sybil Schreiber und Steven Schneider reden über die Balance zwischen Nähe und Distanz, über den gemeinsamen Alltag und die selbstbestimmten Ichzeiten. Wie immer sehr persönlich und voller Humor.
Mehr zu den Autoren, die ein echtes Paar und Eltern sind, auf:
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