Afgespeeld
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Eigentlich hatte man sie in bester Erinnerung: Arielle, die
Meerjungfrau, wie sie fröhlich unter dem Meer herumschwimmt, zusammen
mit ihren singenden Freunden, dem lustigen Clownsfisch Fabius und der
Krabbe Sebastian.
Schaut man sich den Disney-Film von 1989 allerdings heute noch mal
einmal an, muss man doch ziemlich schlucken. Die Darstellung von
Arielle, im Film erst 16, ist stark sexualisiert, ihr alleiniger Job ist
es, hübsch auszusehen und sich vom Prinzen küssen zu lassen, und die
einzig Böse in der Geschichte ist eine hässliche, übergewichtige,
hinterlistige alte Frau, die das Glück der Jüngeren zerstören will.
Man versteht also durchaus, dass Disney nun eine neue Verfilmung des
Klassikers ankündigte, mit einer echten Schauspielerin, der
Afroamerikanerin Halle Bailey, die diesmal Arielle spielt. Ein erster
Trailer sorgt nun im Netz bereits für Aufregung. Hier kommen die großen
Aufregerthemen der Gegenwart zusammen: Welche Rolle spielen race und
gender generell in Disney-Filmen, von "Dornröschen" bis zur
"Eiskönigin"? Und welche Utopien werden entworfen, wenn auch in anderen
Fantasy-Produktionen immer diversere Figuren auftreten? Warum ist
Arielle jetzt zwar keine weiße Frau mehr, aber immer noch eine sehr
dünne Frau?
Diesen Fragen widmen sich Lars Weisbrod und Nina Pauer in einer neuen
Episode des Feuilletonpodcasts – der dieses Mal auch zum Elternpodcast
wird. Denn wenn es um Disney-Filme geht, dann stellt sich auch die
Frage: Wie bloß soll man all das nur den eigenen Kindern erklären?
In dieser Folge sprechen Nina und Lars über:
Der Film "Arielle, die Meerjungfrau" von 1989 ist zu sehen auf Disney+
und der Trailer des neuen Films hier.
Kinderreaktion auf den neuen Trailer.
Der erwähnte Podcast mit Malcolm Gladwell: Teil 1, Teil 2 und Teil 3.
Der erwähnte Aufsatz der Philosophin Sally Haslanger findet sich hier.
Und hier der Artikel von Sophie Passmann: Das nehmen wir euch nicht ab.
Die Modebranche tat so, als hätte sie den Magerwahn überwunden. War aber
gelogen. Jetzt sollen sich Frauen wieder für ihren Körper schämen.
Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Die sogenannte Gegenwart?", die
vor dem 31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem
Digitalabo der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/die-sogenannte-gegenwart,
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Jetzt kommt raus, wer jahrelang beim Podcastgame geschummelt hat und dann gibt es Höchststrafe für die Pointe. Auf der Horror-Rutsche ins Nichts oder Knollenblätterpilz in den Burger? Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Bis heute ist es der Polizei nicht gelungen, das Verschwinden von Anja
Beggers und anderen Mädchen aus Norddeutschland aufzuklären. Fielen sie
einem Mörder in die Hände, der im ganzen Land Jagd auf Anhalterinnen
machte?
In Folge 118 sprechen Anne Kunze, Investigativreporterin der ZEIT, und
Daniel Müller, Chefredakteur des Magazins ZEIT Verbrechen, über
verschwundene junge Frauen und skandalöse Fehler der Polizei.
Der Text zur Folge ("Sie verschwand spurlos" von Anne Kunze) ist in der
ZEIT Nr. 29/2022 erschienen.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. Sie möchten zwei Ausgaben zum
Kennenlernpreis testen? Dann klicken Sie hier.
Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Verbrechen", die vor dem
31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der
ZEIT zu hören – auf ZEIT ONLINE, auf Apple Podcasts und auf Spotify. Ein
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Sarah hat neue Zähne und die führen direkt in eine Diskussion über Selbstoptimierung. Wo ist die Grenze zwischen Schlupflider wegschminken und sich ein Doppel D in den Oberkörper nähen lassen? Machen wir uns für die anderen hübsch? Oder für uns? Oder für unsere Selbstzweifel? Katrin hat außerdem hart unattraktive Fakten zum Thema Fleisch, Wurst und Opiate recherchiert (nicht notgedrungen in einem gemeinsamen Kontext), aber auch gute Nachrichten mitgebracht! Sarah hat ein neues Hobby und außerdem diagnostiziertes ADHS. Was ist das eigentlich und warum denkt man sofort an schlecht erzogene Kinder? Wie alt ist Nicole Kidman eigentlich und reichen gut schauspielernde Augen, um berühmt zu sein? Schon wieder so viele Fragen!
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Von Hochzeitssuppen-Fails und Drogen im Spukschloss bis zu Käsefondue im Bauchnabel - auch dieser Boomercringe serviert jedem sein Häppchen. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Klimm, Brumm, Peng, Boing, Schepper - so klingt es, wenn Klaas Heufer-Umlauf seinen „Opener & Bumperkoffer“ öffnet und eine brandneue Rubrik nach der anderen hervorzaubert. „Haushaltstipps mit Jakob Lundt“ klingt erstmal seriös und informativ, ist im Endeffekt aber was mit Stinkewanzen und Staubsaugern. Dazu gibt es Verblüffendes aus dem Erinnerungsschatz der Kindheit, den Realismus von Terminatoren und Game Boy Spielen und weil der Bumperkoffer eh schon da steht, wird auch daraus eine neue Rubrik gefriemelt. „Ja, macht ihr mal, ihr Podcaster! Solange ihr noch könnt!“ hört man technikaffine Future-Leute schreien, denn am Horizont steht das Schreckgespenst „Artificial Intelligence“ und wartet nur darauf, die menschlichen Stotterheinis durch einen makellosen Computer zu ersetzen! Hören wir schon bald Podcasts von Siri, Alexa und Co, statt von Lundt, Schmitt und Heufer-Umlauf? Werden wir in Zukunft nicht mehr erfahren, warum Schmitt ein 16:9-Querdenker ist und welchen Film Lundt zu empfehlen weiß? Kein Streit mehr, wer von den Dreien der Übellaunigste ist? Gott bewahre, so eine Zukunft kann keiner wollen. Deshalb hören wir, ganz im Hier und Jetzt: eine neue, absolut menschliche Folge von Baywatch Berlin.
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Featuring Andreas Loff. Die Themen: Der Zustand deutscher Autobahnraststätten; FDP vs. Ampel; Greta Thunberg würde AKWs in Deutschland nicht abschalten; König Charles wird im Mai 2023 gekrönt; Hat Olaf gelogen?; Orban, Merkel, Putin und Trump; Nasenspray-Impfung ohne Erfolg; Neuer Rekord-Kürbis; Betrug aus dem All und ein Cordhosen-Saurus im digitalen ZeitalterDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
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Wenn die eigene Mutter alles verliert: ZEIT-WISSEN-Autorin Lena Frings
erzählt, wie die Flut das Haus ihrer Mutter mitgerissen hat – und wie
schwierig es ist, sich woanders wieder zu Hause zu fühlen.
Erst kam das Wasser der Ahr, dann war alles voller Öl, Dreck oder für
immer weg. Die Mutter von ZEIT-WISSEN-Autorin Lena Frings hat ein
schweres Jahr hinter sich. Heute hat sie wieder einen Ort für sich: Sie
wohnt in einem Tiny House. Und sie denkt viel nach. Nicht nur, weil ihr
so viel fehlt an Dingen und Gewohntem, sondern auch, weil eine große
Frage immer im Raum steht: Was bedeutet es eigentlich für mich, zu Hause
zu sein?
Weitere Themen:
- Was ist der "Ruf der Leere"? Und ist er gefährlich? Das erklärt
Marie Brand in ihrer letzten Kolumne für den ZEIT-WISSEN-Podcast.
Danke für alles, Marie! (bei circa 15:17 Minuten).
- ZEIT-WISSEN-Redakteurin Hella Kemper hat in der aktuellen Ausgabe
über den Alltag in Leuchttürmen geschrieben. Privat wohnt sie sogar
neben einem. Lisa Pham hat sie besucht und dazu den Lotsen Ben
Lodemann eingeladen (bei circa 18:00 Minuten).
- Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser fragt
sich, ob die Neandertaler eine Sprache hatten (bei circa 29:00
Minuten).
Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissensmagazins erhalten Sie hier.
Dort sehen Sie auch die Top-Storys der aktuellen Ausgabe. Bei Fragen,
Anmerkungen und Kritik, schreiben Sie uns an [email protected].
Die Quellen zur Folge:
Zur neuen Heimat nach der Flutkatastrophe:
- Studie zeigt Zusammenhang: Klimawandel, Flut an Ahr und Erft – und
die Frage nach dem Verschulden (Deutschlandfunk)
- Andreas Eckl und Bernd Ludwig: "Was ist Eigentum? Philosophische
Eigentumstheorien von Platon bis Habermas" (C.H. Beck)
- Martha C. Nussbaum: "Die Grenzen der Gerechtigkeit. Behinderung,
Nationalität und Spezieszugehörigkeit" (Suhrkamp)
Zum Ruf der Leere:
- High place phenomenon: prevalence and clinical correlates in two
German samples(Taisman et. al., BMC Psychatry, 2020)
- An urge to jump affirms the urge to live: an empirical examination
of the high place phenomenon (Hames et. al., Journal of affective
disorders, 2012)
Ab dem 15.01.2025 sind alle Folgen von "Woher weißt du das?", die vor
dem 31.03.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo
der ZEIT zu hören – auf www.zeit.de/serie/woher-weisst-du-das, auf Apple
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Am liebsten würde ich ihm die Fresse …! Jeder hat fiese Fantasien, auch
Gewaltfantasien. Woher kommen sie? Und was sagen sie über uns?
Manche Menschen haben in Gedanken schon mal jemanden ermordet, obwohl
sie im echten Leben völlig friedfertig sind. Andere haben
Gewaltfantasien oder stellen sich einfach nur vor, jemandem einen
Streich zu spielen. Die bösen Gedanken fordern das eigene
Moralbewusstsein heraus. Ist man deshalb ein schlechter Mensch? Im
ZEIT-WISSEN-Podcast geht es um den Ursprung fieser Gedanken – und neue
Erkenntnisse über die menschliche Moral.
Der zweite Beitrag dreht sich um moralisch korrekten Konsum. Eine große
deutsche Textilkette hat in Mönchengladbach eine Jeansfabrik aufgebaut.
Hier werden Hosen hergestellt, deren Teile alle aus Europa kommen. Kann
das funktionieren, obwohl die Löhne hierzulande höher sind als in
Fernost? Ist das jetzt eine "gute" Jeans oder ist diese Fabrik nur ein
PR-Manöver? Eine Reportage aus dem Reich der Nähmaschinen. (16:00)
Und: Die unmögliche Kolumne von Christoph Drösser fragt nach Sinn des
Errötens. (24:30)
Shownotes:
Das Buch von Patricia Churchland über die Ursprünge moralischer
Intuition und ihre Publikationen finden Sie hier.
Die Wissenschaftler*innen vom FeldmanHall Lab beschäftigen sich mit den
neurologischen Ursachen von sozial-emotionaler Entscheidungsfindung,
darunter auch Moral.
Die Initiative Gefangene helfen Jugendlichen ist hier zu finden.
Informationen über die C&A-Jeansfabrik stellt das Unternehmen auf dieser
Website zur Verfügung.
Über die Baumwollproduktion in Xinjiang informiert dieser Bericht.
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Ausgabe.
Wir freuen uns über Kritik, Lob und Themenwünsche an
[email protected].
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Warum zeichnen die Schaulustigen Episode 29 nicht wie sonst im Studio
auf? Wieso gibt es Nüsschen? Warum interessiert sich Sophie Passmann auf
einmal dafür, wie Matthias Kalle Fernsehen schaut? Und läuft eigentlich
noch "Germanys Next Topmodel"?
Viele Fragen, noch mehr Antworten, denn diese Episode des
Fernsehpodcasts "Die Schaulustigen" wird die letzte sein. Harald Schmidt
nannte es einmal "Kreativpause", Passmann und Kalle sprechen von einer
"Podcast-Pause". Vorher klären sich noch einmal alle offenen Fragen (mag
Kalle Conan O'Brien wirklich nicht?). Vor allem aber sprechen beide über
die Highlights des vergangenen Schaulustigen-Jahres und geben
Empfehlungen für die Wochen, die die Menschen jetzt vor allem zu Hause
verbringen müssen.
Es geht also um "Brooklyn 99", "Fleabag", "Broadchurch", "The Kominsky
Method", "Pose", "13 Reasons Why" - aber auch um Klassiker, die noch nie
besprochen wurden wie "Dr. House" und "24". Und am Ende sagen die
Tschaulustigen zum Abschied leise "Servus". -
Ein neues Magazin aus der ZEIT-Redaktion erzählt vom Verbrechen. Die
stellvertretende Chefredakteurin Sabine Rückert erzählt, wieso. Valerie
L. hat ihren Mann ermorden lassen. 50.000 D-Mark hat sie das gekostet
und lange ist es her: Die Tat geschah in den neunziger Jahren. Damals
hat die Kriminalreporterin Sabine Rückert über den Fall berichtet und
einen Journalistenpreis dafür gewonnen. Inzwischen ist Sabine Rückert
stellvertretende Chefredakteurin der ZEIT und Herausgeberin eines neuen
Magazins, für das sie Valerie L. noch mal besuchte. „ZEIT Verbrechen“
heißt das Heft, das die großen Kriminalfälle aus der ZEIT sammelt – und
das berichtet, wie es mit den Tätern und Opfern weiterging.
Im Podcast erzählt Sabine Rückert, warum jeder von uns zum Mörder werden
kann. Und warum heute, wo in Deutschland die Zahl der Gewaltverbrechen
seit Jahren abnimmt, ein Magazin über Mord und Totschlag zum gerade
richtigen Zeitpunkt erscheint.
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Happy Einheit, liebe alle! Habt ihr gefeiert? Oder seid ihr Wende-Muffel? Gibt es den klassischen Ossi/Wessi eigentlich überhaupt noch? Und falls ja: Wie ist er denn so? Sind die Ossis wirklich muffeliger als die Wessis? Zieht der Wessi sich am See immer hinter einem Badehandtuch um, währen der Ossi die Banane frei wehen lässt? Warum gibt es im Westen mehr Pommesbuden und auf dem Radweg an die Ostsee keine einzige? Außerdem: Sarah hat recherchiert und alle relevanten historischen Fakten zum Schwabenland zusammengesammelt. Katrin hingegen stellt sich als emanzipierte Schwäbin raus, die ihre Finanzen im Überblick hat, während Sarah sich dem Thema Geld komplett verweigert. Würden alle Künstlermanager aussterben, würde Katrin sich dann um Sarah kümmern? Oder muss die einfach nur mal erwachsen werden? Die neue Folge „Bauerfeind und Kuttner“ ist draußen, überall da, wo es Podcasts gibt!
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In geheimer Mission und mit Doppelstampf statt Doppelwumms klärt diese Folge die Frage, was über Blumenkohl gebröselt werden muss und wer das fliehende Kind mit einer Münze wieder einfangen kann. Bitte alles Selbstgekochte wieder austuppern und beim Oktoberfest mal zusammennehmen! Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Für Thomas Schmitt kann die aktuelle Folge „Baywatch Berlin“ Fluch und Segen zu gleich sein. Karriere-Sprungbrett wie „Highway to Hell“. Der charismatische Saarländer - okay, streichen Sie charismatisch, wir wollen ja ehrlich miteinander umgehen - hat eine neue Fähigkeit an sich entdeckt! Er kann zukünftig als menschlicher Aufguss mit eingebauter Wellness-Garantie arbeiten. Millions incoming. Ja und andererseits gesteht er „Leichensammler“ zu sein. Da bleibt Heufer-Umlauf und Lundt nichts anderes als das „Knöpfchen“ drücken zu lassen. Wo das noch enden soll?Klaas ist in dieser Woche beim Oktoberfest „geendet“. Er erklärt allen Menschen, die eben nicht aus Bayern sind, was ein Lach- und, wichtig ohne „den“, Freuhaus ist und was man da für etwas Geld erleben kann. Außerdem befindet sich auch er mit einem Bein im Gefängnis. Er will etwas mit ins Flugzeug bringen was Fachpersonal als „Granate“ identifiziert.Nein, liebe Fans von Tagesschau-Sprecher Jens Riewa, es ist nicht Schlagersängerin Michelle. Über die hatte Riewa in einem Interview mit der BILD im Jahr 2002 folgendes gesagt:"Ich will sie heiraten; mit ihr möchte ich Kinder haben,"(…)"Michelle ist im Bett eine Granate. Ich hatte noch nie so guten Sex wie mit ihr."Ehrlich passiert! Googeln sie es. Nun. Mhm. Ähm. Ja. Ich schweife ab.Also auch Lundt hat was erlebt. Er weiß nach einem ganz besonderen Restaurantbesuch jetzt „ganz genau“, was er als letzte Mahlzeit serviert bekommen möchte, sollte er einmal als Massenmörder zum Tode verurteilt in Houston sitzen. Außerdem macht ihm eine Doku über die Ferkelein bei „Burger King“ Lust auf Burger. Versteh einer diesen Mann…Die neue Folge Baywatch Berlin trägt den Titel: „Leichensammler Schmitt“ und wir empfehlen sie nicht anzuschauen sondern für den optimalen Genuss zu hören. Viel Erfolg.Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
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Offenlegung: Schmitt hat nix diese Woche. Das sagt er sofort zu Beginn der Folge. NATÜRLICH macht man sich da erstmal Sorgen. Es fällt einem der junge Otto und der alte Jopie Heesters ein wie sie gemeinsam in einem Film auf dem Bordstein sitzen und feststellen:
„Da waren sie wieder meine drei Probleme: Kein Geld, keine Frau, keine Ahnung wie es weitergehen soll!"
Meint Thomas es etwa so?
Ist es gar ein Hilfeschrei oder was GENAU hat er nicht?
Kein Bock?
Keine Zeit?
Keine Manieren?
Oder ist es einfach nur ein ganz normaler pandemischer Gesprächseinstieg und bedeutet:
Freunde, mir gehts gut. Ich bin heute mal beschwerdefrei.
Die unspektakuläre Wahrheit ist: Er hat nix ERLEBT. Gar nix. Nicht mal ein kleines bisschen Podcast Material zusammengeschusselt diese Woche & nun steht er da im kurzen Hemd und soll hier ne Stunde lang den Entertainer machen. Das stehen wir gemeinsam durch!
Jakob hingegen ist extra an nem verkaufsoffenen Sonntag noch pflichtbewusst zu Ikea gefahren. Klar, wer später auf ner Bühne fragen will,,Kennste, kennste?" Muss mindestens einen Gag übers Teelichter kaufen in der Krimskramshalle im Programm haben. Ein wahrer Profi der Mann.
Und Klaas? Der hat sich im Internet mit Tutorials selber zum sogenannten “Schlagfertigkeitstrainer”ausgebildet & will das Erlernte jetzt mal an echten Menschen ausprobieren. Er hat sich wochenlang in den Tiefen des Internets für mehrere Euro in Rhetorik Kursen radikalisiert, und reagiert nun auf die kleinste Provokation mit heftigen Moves wie jemandem “eine lange Nase machen" oder „Zunge rausstrecken".
Sie merken schon, für die neue Folge Baywatch Berlin brauchen sie selbst als Zuhörer*in einen Waffenschein. Trauen sie sich!
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Flauschige Philatelisten fluchen philosophisch fest. Fest fluchen flauschige Philatelisten philosophisch! Kosmische Zufälle und irdische Begegnungen - ein Boomercringe-Happen, der förmlich auf der Zunge schmilzt. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Jetzt ist wirklich Herbst - Wolli Schulz trägt wieder DEN Norwegerpulli. Dafür gibt‘s viel Wärme von innen, Trödeltime, eine Natter, die‘s geschafft hat und selbstverständlich wieder einen Zungenbrecher. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
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Die vierte Folge unseres Podcasts "Warum denken Sie das?" behandelt ein
großes Streitthema der vergangenen Wochen: Ist der öffentlich-rechtliche
Rundfunk zu teuer und bildet er noch ein breites Meinungsspektrum ab?
Wie immer treffen in der Folge zwei Menschen aufeinander, die in dieser
Frage ganz unterschiedlich denken – und die sich vermutlich ohne unsere
Einladung niemals begegnet wären.
Die Journalistin Sonia Mikich verbrachte viele Jahrzehnte ihres
journalistischen Lebens beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Sie war
Reporterin, später ARD-Studioleiterin in Moskau und Paris, Moderatorin
des Politikmagazins "Monitor", schließlich WDR-Chefredakteurin fürs
Fernsehen. Mikich sieht durchaus einiges am öffentlich-rechtlichen
Rundfunk kritisch. Das Programm hält sie aber für glaubwürdig und
unverzichtbar und sie weist darauf hin, dass Einsparungen oft auch
zulasten von konkreten Inhalten gehen.
Der CDU-Politiker und parlamentarische Geschäftsführer seiner Partei in
Sachsen-Anhalt, Markus Kurze, zählt seit einigen Jahren zu den
Wortführern in der Politik, die den öffentlich-rechtlichen Rundfunk
verkleinern wollen. Er hält das System für zu teuer und kritisiert, das
Programm bilde nicht alle Lebenswirklichkeiten ab. Zuletzt wurde er in
einem Interview mit den Worten zitiert, seine Fraktion unterstütze den
Plan, die ARD abzuschaffen. Kurze hat das später in Teilen dementiert.
Auch im Podcast äußert er sich zum Vorschlag.
Beide Gesprächspartner dieser Folge kommen aus sehr unterschiedlichen
Lebenswelten: Während Kurze in der DDR aufwuchs, wo er sich zum Lehrer
ausbilden ließ und dann in die Politik ging, wurde Mikich in Oxford
geboren und machte später beim Westdeutschen Rundfunk Karriere als
Journalistin. Ihr Gespräch ist sehr kontrovers – dennoch versuchen Sie,
Gemeinsamkeiten zu finden.
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In der zehnten Folge von “Warum denken Sie das?” geht es um ein
Streitthema, das die Bundesrepublik seit Jahrzehnten beschäftigt:
Schwangerschaftsabbrüche. Sollte der Paragraf 218 aus dem
Strafgesetzbuch gestrichen und damit Abbrüche in Deutschland völlig
legalisiert werden?
Wie immer treffen zwei Menschen aufeinander, die in dieser Frage
diametral unterschiedlich denken. Sonja Adler, 61 Jahre alt, ist
Hausfrau und Mutter und sagt, dies seien schon immer ihre Traumberufe
gewesen. Sie ist katholisch und streng gläubig aufgewachsen. Adler sagt,
für sie persönlich sei eine Abtreibung "Mord".
Ihr gegenüber sitzt Nadine Pungs, 41 Jahre alt. Sie ist Schriftstellerin
und hat vor Kurzem ein Buch über ihre Entscheidung geschrieben, ohne
Kinder leben zu wollen. Sie hat selbst eine Schwangerschaft abgebrochen
und redet darüber auch öffentlich. Pungs fordert die Abschaffung des
Paragrafen 218 – sie kämpft für die Legalisierung von
Schwangerschaftsabbrüchen.
Im Gespräch der beiden Frauen geht es nicht nur um das Recht auf
Schwangerschaftsabbruch. Beide unterhalten sich auch über ihr
unterschiedliches Frauenbild und ihre sehr gegensätzlichen
Lebensentwürfe.
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Intimitätscoachin Yella Cremer sieht Menschen an, ob sie erfüllenden Sex
haben oder nicht. Sie lehrt Slow Sex – ein Weg, um ungeahnte Nähe und
Verbundenheit zu erleben.
"Wir tun manchmal so, als gäbe es nur eine Art guten Sex", sagt Yella
Cremer. Die Intimitätscoachin und Autorin bringt Menschen und Paaren
Slow Sex näher. Und der schaffe eine Nähe und Verbindung, die weit über
Lust und Erregung hinausgehe. Wer sich auf Slow Sex einlasse, könne
Druck und Stress aus der Sexualität nehmen und diese ganz neu entdecken.
"Slow Sex kann tagelang nachwirken und den Alltag leichter machen", sagt
Yella.
Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht Yella
über den Sex ohne Vorbedingungen und warum viele Menschen Entspannung
nicht mit Sex verbinden. Slow Sex sei eine Kulturleistung, die noch viel
zu wenig bekannt sei, sagt Yella. Und jede und jeder könne guten Sex
lernen. Warum Slow Sex nicht Sex im Schritttempo ist, worauf es dabei
ankommt und was Intimität wirklich bedeuten kann.
Mehr zu unserer Gästin Yella Cremer
- Yella Cremer ist Intimitäts-Coach, Autorin und bietet
Online-Workshops und Beratung zu Sexualität und Beziehungen auf
ihrer Website Lovebase an. Sie hat unter anderem das Buch Liebe
würde Slow Sex machen geschrieben und bietet unter anderem den
Online-Slow-Sex-Kurs Liebelauschen an.
Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.
Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn
willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.
Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen und Digital, Sven
Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie
auf Twitter: @svensonst.
Ab dem 15.1.2025 sind alle Folgen von "Ist das normal?", die vor dem
31.3.2021 erschienen sind, nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der
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