Afleveringen
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"Traumverwirklichungsgeschichten 60+"In dieser besonderen Folge von Gelassen Ă€lter werden tauchen wir in zehn inspirierende Geschichten von Menschen ein, die sich mit 60+ ihre TrĂ€ume erfĂŒllt haben. Ob lang gehegte WĂŒnsche oder spontane Entscheidungen â jede Geschichte zeigt, dass es nie zu spĂ€t ist, das Leben aktiv zu gestalten.Hauptpunkte:Gudrun und Helga: Von Reisen und neuen Hobbys â wie alte TrĂ€ume zu neuen Lebensfreuden wurden.Jochen und Ulrike: Der Mut, neue Wege zu gehen â von Liebesgeschichten bis zu kreativen Projekten.Margareta und Stefan: Wie ein Sabbatical oder ein Kunstprojekt zu VerĂ€nderungen fĂŒhrten.Juliane und Thomas: Von Kabarett bis Selbstfindung â TrĂ€ume in neue Formen gossen.Ute und Bernd: Gemeinsam Ziele setzen und mit anderen teilen â Inspiration fĂŒr die dritte Lebensphase.Zitat:
"Es ist nie zu spĂ€t, den eigenen TrĂ€umen nachzugehen. Jeder Moment birgt die Chance auf Neues." â Bertram Kasper
Zum Weiterlesen:Mehr zu den Geschichten und HintergrĂŒnden auf unserer Website
Was denkst du ĂŒber die Geschichten? Welche TrĂ€ume hast du noch? Teile deine Gedanken mit uns und sei bei der nĂ€chsten Folge wieder mit dabei.
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:
Wir freuen uns ĂŒber eine Bewertung unseres Podcasts. Holt fĂŒr uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefĂ€llt.
Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.
FĂŒr mehr Informationen zum Thema "gelassen Ă€lter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/
Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen. -
In dieser Folge von âgelassen Ă€lter werdenâ tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Zeit. Catharina, Bertram und ihr Gast Jonas GeiĂler diskutieren, wie unser Zeitempfinden das Ălterwerden prĂ€gt, wie wir Resonanzmomente erleben können und warum Rhythmus im Leben oft wichtiger ist als Takt. Gemeinsam erkunden sie, wie ein bewusster Umgang mit Zeit unser Leben bereichert.
Hauptpunkte:Zeit als Lebenskunst: Wie wir unser Zeitempfinden gestalten können.Resonanzmomente: Warum die besten Zeiten oft jene sind, die wir nicht zĂ€hlen.Der Unterschied zwischen Rhythmus und Takt â und was er fĂŒr unser Zeiterleben bedeutet.GlaubenssĂ€tze ĂŒber Zeit und Alter: Wie sie uns helfen oder behindern können.Langlebigkeit und LebensqualitĂ€t: Was wirklich zĂ€hlt, wenn wir immer Ă€lter werden.Zitat:
"Die Zeiten, die im Leben zĂ€hlen, sind die, die wir nicht zĂ€hlen." â Jonas GeiĂler
Zum Weiterlesen und Weiterschauen:Jonas GeiĂler: eigene HomepageJonas GeiĂler und das Buch mit Harald Lesch, seinem Vater Karlheinz A. GeiĂler und ihmTeaser zum Buch: https://youtu.be/DeF-wGD2KgAWas bedeutet Zeit fĂŒr dich? Teile deine Gedanken mit uns und schalte wieder ein, wenn wir in der nĂ€chsten Episode ĂŒber das Thema âSenioren in der Politikâ mit Lothar Binding SPD AG 60 plus sprechen.
Und hier der Link zu einer weiteren Episode zum Thema: Zeit: "Chronos und Kairos im Alter"
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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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In dieser besonderen Weihnachtsfolge von "gelassen Ă€lter werden" prĂ€sentiert Tamara ein berĂŒhrendes Geschenk fĂŒr Bertram, Catharina und alle Hörerinnen und Hörer: Eine Auswahl literarischer Meisterwerke, die das Thema Ălterwerden auf poetische und inspirierende Weise beleuchten. Diese Episode, ausgestrahlt zu Weihnachten, lĂ€dt ein, innezuhalten und sich von der Weisheit groĂer Denkerinnen und Denker berĂŒhren zu lassen.
Hauptpunkte:Ein Geschenk mit Tiefgang: Tamara bringt eine Sammlung von Texten aus dem Buch âDie Jahre sind mein LebensglĂŒckâ mit und schafft so einen ganz besonderen Rahmen fĂŒr den Heiligabend.BerĂŒhmte Stimmen ĂŒber das Alter: Vorgelesen werden Texte von Henry Miller, Vicky Baum und Elias Canetti, die alle eine einzigartige Perspektive auf das Alter und das Leben bieten.Herzlichen Dank an den Knesebeck-Verlag: Dank der Freigabe durch den Knesebeck Verlag ist diese besondere Lesung möglich gewesen.Persönliche Einblicke: Tamara stellt die Autoren vor und schafft durch die Lesung eine BrĂŒcke zwischen der Literatur und dem Erleben des Alterns.Weihnachtliche Besinnung: Die Folge lĂ€dt dazu ein, das Ălterwerden als kostbare Lebensphase zu betrachten, mit all seinen Ambivalenzen und Schönheiten.Zitate:
âWenn du die kleinen Wunder des Lebens wahrnehmen kannst, bist du ein GlĂŒckspilz und solltest dem lieben Gott morgens und abends danken.â â Henry Miller
âFĂŒr ihn waren die Alten schon immer eine Inspiration. In seinen Gedanken zeigt er, wie Erinnerung und Erleben miteinander verschmelzen und das Leben bereichern" â Elias Canetti
âMut, das Leben zu leben und das Beste daraus zu machen, komme, was da wolle.â â Vicky Baum
Zum Weiterlesen:Buch: âDie Jahre sind mein LebensglĂŒckâ, herausgegeben von Petra MĂŒller und Rainer Wieland (Knesebeck-Verlag) Homepage Tamara Dietl: https://www.tamaradietl.com/Was bedeuten dir die spĂ€ten Jahre des Lebens? Teile deine Gedanken mit uns und freue dich auf die nĂ€chste Episode, in der wir wieder neue Perspektiven auf das Ălterwerden entdecken.
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Die StĂ€rken des Alters â GesprĂ€ch mit Prof. Dr. Hans-Werner Wahl
In dieser inspirierenden Episode von "Gelassen Ă€lter werden" begrĂŒĂt Bertram Kasper erneut Prof. Dr. Hans-Werner Wahl, einen fĂŒhrenden Experten auf dem Gebiet der Altersforschung. Im Mittelpunkt steht die positive Alterspsychologie, die Hans-Werner Wahl in seinem neuen Buch beleuchtet. Gemeinsam diskutieren sie, wie die Gesellschaft ein neues Bild des Alterns entwickeln kann â eines, das die StĂ€rken Ă€lterer Menschen wĂŒrdigt und ihre Potenziale fördert.
Hauptpunkte:Das Haus der menschlichen StĂ€rken: Hans-Werner Wahl erlĂ€utert sein Modell, das menschliche StĂ€rken im Alter in den Fokus rĂŒckt, und erklĂ€rt, wie diese StĂ€rken in unterschiedlichen Lebensphasen sichtbar werden.Gesellschaftliche Verantwortung: Wieso es unsere Aufgabe ist, Ressourcen im Alter zu erhalten und Ă€ltere Menschen aktiv in soziale Prozesse einzubinden.GenerativitĂ€t und Lebensklugheit: Wie Ă€ltere Generationen ihre Erfahrungen und Werte an jĂŒngere weitergeben können, um gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern.Das vierte Lebensalter: Ein differenzierter Blick auf die Hochaltrigkeit â ihre Chancen, Herausforderungen und die Bedeutung von Teilhabe.Neue Formate fĂŒr ein gelungenes Altern: Die Notwendigkeit, innovative Modelle zu entwickeln, die die LebensqualitĂ€t im Alter steigern.Zitate:"Wir vergeuden eine groĂe Ressource, wenn wir Ă€lteren Menschen nicht mehr zutrauen, einen Beitrag zu leisten." â Hans-Werner Wahl
"Das Altern ist ein Prozess, der unsere StĂ€rken auf neue Weise sichtbar machen kann, wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen." â Bertram Kasper
Zum Weiterlesen:Hans-Werner Wahl: "Positive Alterspsychologie â Die StĂ€rken der zweiten LebenshĂ€lfte"
Reflexionsfrage:Welche StĂ€rken erkennst du in deiner eigenen Lebensphase, und wie könntest du sie nutzen, um einen Beitrag fĂŒr dein Umfeld zu leisten? Teile deine Gedanken mit uns!.
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Altersarmut â Eine ethische Perspektive
In dieser Folge von âgelassen Ă€lter werdenâ sprechen Bertram und Catharina mit Dr. Helmut Gaisbauer vom Zentrum fĂŒr Ethik und Armutsforschung der UniversitĂ€t Salzburg ĂŒber Altersarmut. Es ist ein besonders bewegendes und tiefgrĂŒndiges GesprĂ€ch dabei herausgekommen. Mit groĂer SensibilitĂ€t nĂ€hern wir uns einem Thema, das uns alle angeht: Altersarmut. Eine RealitĂ€t, die bereits jeden fĂŒnften Rentner in Deutschland betrifft.
Hauptpunkte:Definition und BesonderheitenMaterieller Mangel verhindert gesellschaftliche TeilhabeHohe AbhĂ€ngigkeit von anderenEingeschrĂ€nkte HandlungsspielrĂ€umeOft verbunden mit EinsamkeitStrukturelle GrĂŒndeNiedriglöhne und lĂŒckenhafte ErwerbsbiografienRentensystem auf mĂ€nnliche ErwerbsverlĂ€ufe ausgerichtetFrauen besonders betroffenZunehmend prekĂ€rer ArbeitsmarktEthische PerspektivenBesondere SchutzbedĂŒrftigkeit im AlterGesellschaftlicher Fokus auf ProduktivitĂ€tWĂŒrde und WertschĂ€tzungBedeutung von SelbstwirksamkeitKraft trotz ArmutFĂŒr andere da sein könnenWichtigkeit sozialer BeziehungenEigener Beitrag zur GesellschaftBewahrung der WĂŒrdeZitat:
"Geben können als Kraftquelleweit ĂŒber sozusagen das eigene Ăberleben, sozusagen den eigenen Ăberlebenskampf fĂŒhren zu können, hinaus. Sondern geht es fĂŒr jemand anderen da zu sein, was ja sowas wertvolles und sowas tragendes ist. Ich denke, das ist die gröĂte Kraftquelle, die wir haben." - Dr. Helmut Gaisbauer
Zum Weiterlesen:Selke, Stefan (2015): "Schamland: Die Armut mitten unter uns"Zentrum fĂŒr Ethik und Armutsforschung, UniversitĂ€t SalzburgHomepage von Dr. Helmut Gaisbauer
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Wie Old & Gold Generationen verbindet: Ein Podcast gibt Àlteren Menschen eine Stimme
In dieser Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ sprechen Bertram und Catharina mit Lisa Lauter, der Macherin des Generationen-Podcasts âOld & Goldâ. Sie gibt Ă€lteren Menschen eine Stimme und bewahrt ihre wertvollen Lebensgeschichten.
Hauptpunkte:Aus persönlicher Erfahrung entstanden â nach dem Verlust ihrer Oma entwickelte Lisa die Idee, die Weisheit Ă€lterer Menschen zu bewahrenDer Podcast fĂŒhrt Lisa durch ganz Deutschland, um regionale Unterschiede und vielfĂ€ltige Lebenserfahrungen einzufangenDie GesprĂ€che schaffen besondere âfreundschaftliche Momenteâ zwischen den GenerationenDie Interviews zeigen: Alter kann auch Leichtigkeit und eine wunderschöne Lebensphase seinLisa möchte mit ihrem Projekt den Dialog zwischen Jung und Alt fördern und Altersbilder positiv verĂ€ndernZitat:"Ich glaube, wenn in der Gesellschaft mehr ankommen wĂŒrde, dass wir alte Menschen nicht als Last sehen, sondern als eine Bereicherung, von denen wir lernen können, [...] dann wĂ€re der Ort auf jeden Fall ein schönerer Ort." - Lisa Lauter
Zum Weiterlesen:Old & Gold Podcast auf gĂ€ngigen Podcast-Plattformen und hier!Neue Folgen bieten Dialog zwischen GenerationenGeplant: Spezialfolgen mit Enkel-GroĂeltern-GesprĂ€chenSie möchten mehr ĂŒber generationsĂŒbergreifende GesprĂ€che erfahren? Hören Sie in Old & Gold rein und entdecken Sie die wertvollen Geschichten Ă€lterer Menschen!
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Neue Perspektiven auf die Generation 50plus - Im GesprĂ€ch mit Patrick BoosIn dieser Folge von "Gelassen Ă€lter werden" sprechen wir mit Patrick Boos, CEO der Witt-Gruppe, ĂŒber faszinierende Erkenntnisse aus einer aktuellen Studie zur LebensrealitĂ€t der Generation 50plus. Gemeinsam erkunden wir, wie sich das Selbstbild Ă€lterer Menschen wandelt und welche Chancen sich daraus ergeben.
Hauptpunkte:Die Generation 50plus sieht sich heute als lebenslustiger, selbstbejahender und emanzipierter als je zuvor â ein deutlicher Wandel von der "Verzichtsgeneration" zur "Generation Jetzt ich"Statt dem Jugendwahn hinterherzulaufen, steht heute eine selbstbewusste NatĂŒrlichkeit im VordergrundDigitalisierung und persönlicher Kontakt ergĂ€nzen sich: Die Zielgruppe schĂ€tzt sowohl moderne Online-Angebote als auch traditionelle EinkaufserlebnisseDas Konzept âMode, die mich magâ zeigt, wie wichtig individuell passende Angebote statt reiner Trendorientierung sindLebenslanges Lernen und generationenĂŒbergreifender Austausch werden als Bereicherung erlebtZitate:
âWir streben von einer verzichtsgeprĂ€gten Einstellung hin zu einer sehr viel hedonistischeren Herangehensweise. Ich will mich ausleben, ich will was erleben, ich bin noch nicht alt.â - Patrick Boos
Zum Weiterlesen:Zur Studie zur LebensrealitĂ€t der Generation 50plusWitt-Gruppe: www.witt-gruppe.euWas denkst du ĂŒber den Wandel im Selbstbild der Generation 50plus? Teile deine Gedanken mit uns und höre in die nĂ€chste Folge rein, wenn wir neue spannende Perspektiven auf das gelassene Ălterwerden erkunden.
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Von der Pfalz nach RĂŒgen: Bauernhof statt Altenheim geht neue Wege
In dieser Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ berichtet Anja Kopp, GrĂŒnderin des Projekts âBauernhof statt Altenheimâ, von spannenden Entwicklungen und dem ĂŒberraschenden Umzug eines Teils des Projekts nach RĂŒgen.
Hauptpunkte:Nach langer Suche in der Pfalz ergab sich die Chance, das Projekt auf RĂŒgen im "Heidhof" umzusetzen â mit groĂer UnterstĂŒtzung der lokalen Gemeinde.Ein zweiter Standort entwickelt sich parallel in der Pfalz: Ein traditioneller Dreiseitenhof könnte ebenfalls Teil von âBauernhof statt Altenheimâ werden.Auf RĂŒgen starten 2024 erste praktische Schritte mit HĂŒhnerhaus und Experimentieracker fĂŒr Permakultur.Eine Arbeitsgruppe entwickelt Prozesse fĂŒr die Auswahl der ersten Bewohnergruppe.Das Projekt wird als Verantwortungseigentum organisiert, sodass alle erwirtschafteten Mittel in der Organisation bleiben.Zitat:"Uns war es sehr wichtig, dass es nicht darum geht, dass nur Menschen mit viel Geld bei uns leben können, sondern es geht um die Gemeinschaft." - Anja Kopp
Zum Weiterlesen und Mitmachen:Kontakt: [email protected] âWir sammeln Geld fĂŒr einen HĂŒhnerstallâSpendenmöglichkeit ĂŒber den Nikolauf: 6.-8.12.2023 auf www.laufen-macht-gluecklich.deTV-Tipp: âDie Mutmacherâ, 30.12.2023, 19 Uhr (SWR) â dort wird ĂŒber das Projekt berichtetErste Infoveranstaltung auf RĂŒgen: 18.01.2024Interesse an naturverbundenen Lebensgemeinschaften fĂŒrs Alter? Besuchen Sie uns auf RĂŒgen!
#GelassenĂlterWerden #BauernhofStattAltenheim
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In dieser Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ tauchen Bertram und Catharina ein in die inspirierende Welt von Angelika Kindt. Mit 74 Jahren hat sie noch einmal eine Festanstellung angenommen und zeigt, wie man auch im Alter noch neue Wege gehen kann.
Hauptpunkte:Angelika Kindt hat mit 74 Jahren eine neue Festanstellung als Beraterin im Projektmanagement einer Softwareagentur angenommenSie sieht das Alter als Chance, sich weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen anzunehmenKĂŒnstliche Intelligenz und digitale Technologien sieht sie als Möglichkeit, nicht als BedrohungSelbstfĂŒrsorge und Dankbarkeit sind fĂŒr sie wichtige Aspekte des gelassenen ĂlterwerdensZitat:"Ich finde mein Alter total toll. Ich bin jeden Tag total dankbar, dass ich so alt werde und immer noch Ă€lter werde." - Angelika Kindt
Zum Weiterlesen:Angelika Kindts Homepage: https://www.working-silverlady.de/Wie können wir alle, ob jung oder alt, dazu beitragen, dass wir mehr in Frieden zusammenwachsen? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns und hören Sie in die nĂ€chste Folge rein, wenn wir weitere inspirierende Geschichten des gelassenen Ălterwerdens erkunden.
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Ălterwerden im Jahr 2124: Eine Zeitreise in die Zukunft des Alterns
AnlĂ€sslich unserer 100. Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ wagen wir ein Experiment: Gemeinsam mit ĂŒber 7500 Abonnent:innen und ĂŒber 100.000 unterschiedliche Hörer:innen reisen Bertram und Catharina gedanklich 100 Jahre in die Zukunft und erkunden, wie das Ălterwerden im Jahr 2124 aussehen könnte.
Hauptpunkte:In der Zukunft könnte das Altern zu einer bewussten Entscheidung werden - dank medizinischer und technologischer Fortschritte wĂ€hlen Menschen selbst, wann und wie sie altern möchtenVirtuelle RealitĂ€ten und neue Technologien könnten es ermöglichen, Lebenserfahrungen direkt zu teilen und die Weisheit Ă€lterer Menschen zu bewahrenPro-Aging könnte sich als bewusste Gegenbewegung zum "ewigen Jung-Sein" entwickeln, mit eigenen Gemeinschaften und RitualenDie Vorstellung von Zeit und Lebensphasen könnte sich grundlegend wandeln - mit der Möglichkeit, verschiedene Altersstufen flexibel zu erlebenErinnerungsmuseen könnten entstehen, in denen die gesammelten Lebenserfahrungen fĂŒr kĂŒnftige Generationen bewahrt werden
Zitat:
"Wir mĂŒssen nicht auf die Zukunft warten, dass sie geschieht, sondern wir dĂŒrfen sie jetzt mitgestalten. Wir dĂŒrfen das Thema Alter nicht lĂ€nger als etwas betrachten, das man fĂŒrchten muss, sondern als eine Einladung, sich weiterzuentwickeln." - Catharina Maria Klein
Zum Mitdenken:Was bedeutet es fĂŒr unsere heutige Zeit, wenn wir das Ălterwerden als bewusste und wertvolle Entscheidung betrachten? Denken Sie darĂŒber nach, wie Sie schon heute Ihre Lebenserfahrungen bewusst sammeln und weitergeben können.
Diese JubilĂ€umsfolge ist unser Dank an Sie, unsere treue Hörerschaft, und eine Einladung, gemeinsam neue Perspektiven auf das Ălterwerden zu entdecken. Freuen Sie sich auf viele weitere Folgen in unserem Podcast.
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In dieser Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ taucht Bertram zusammen mit der Philosophin Gerda Marie Adenau in die faszinierende Welt von Chronos und Kairos ein. Gemeinsam erkunden sie, wie diese alten Zeitkonzepte uns dabei helfen können, das Alter mit mehr Gelassenheit und Lebensfreude zu gestalten.Hauptpunkte:Chronos steht fĂŒr die messbare, lineare Zeit, wĂ€hrend Kairos den richtigen Moment und besondere Augenblicke reprĂ€sentiert.Im Alter wird die Wahrnehmung von Kairos-Momenten immer wichtiger und kann zu mehr LebensqualitĂ€t fĂŒhren.Die Reflexion ĂŒber vergangene Kairos-Momente öffnet uns fĂŒr neue Chancen und stĂ€rkt das Vertrauen in zukĂŒnftige, sinnvolle Erlebnisse.Eine neue Perspektive auf die Zeit im Alter: Die Vergangenheit liegt vor uns, die Zukunft hinter uns â ein Weg zu mehr Gelassenheit.Zitate:âKairos steht fĂŒr all die inspirierenden Momente im Leben, die Schönheit, die Erkenntnis, die besonderen Augenblicke. Und all diese besonderen Momente, die das Leben neu machen.â - Gerda Marie AdenauâVergangenheit und Zukunft zum ewigen Jetzt fallen zu lassen.â - Gerda Marie AdenauZum Weiterlesen:Werke von Hannah Arendt, Martin Heidegger, Ernst Bloch und Michel Foucault zum Thema ZeitAntike griechische Mythologie: Geschichten ĂŒber Chronos und KairosWie kannst du mehr Raum fĂŒr Kairos-Momente in deinem Leben schaffen? Teile deine Gedanken mit uns und freue dich auf die nĂ€chste Episode, in der wir ĂŒber weitere spannende Aspekte des Ălterwerdens sprechen werden.
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Zwischen Trump und Ampel: Krisen als PrĂŒfstein der GelassenheitIn dieser spontanen Tau-Frisch-Episode von "Gelassen Ă€lter werden" sprechen Bertram und Tamara Dietl ĂŒber den Umgang mit politischen Krisen und persönlichen SchockzustĂ€nden. Ausgehend von den aktuellen politischen Ereignissen erkunden sie, wie wir auch in turbulenten Zeiten unsere Balance wiederfinden können.Hauptpunkte:Die Bedeutung des bewussten GesprĂ€chs als âRedekurâ zur Auflösung von SchockzustĂ€ndenDer evolutionĂ€r bedingte âNegativity Biasâ und wie wir ihn ĂŒberwinden könnenDie Unterscheidung zwischen Werten und WĂŒnschen in KrisenzeitenWege zur Selbstwirksamkeit durch bewusste Entscheidungen und Fokussierung auf den eigenen MöglichkeitsraumZitate:
"Ich lasse mir meine Werte der Menschlichkeit, des Humanismus und der Gerechtigkeit gerade jetzt erst recht nicht kaputt machen." - Tamara Dietl
Zum Weiterlesen:Tamara Dietl âDie Kraft liegt in mirâPerspective Daily - Plattform fĂŒr konstruktiven JournalismusDas GelassenheitsgebetKarl Valentins Version: "Ich freue mich, wenn es regnet, denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch."Was hilft dir, in Krisenzeiten deine Balance wiederzufinden? Teile deine Erfahrungen mit uns und höre in die nĂ€chste Folge rein, wenn wir weitere Aspekte des gelassenen Ălterwerdens erkunden.
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Der Freipunkt: Wie Sie finanziell unabhÀngig werden
In dieser Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ taucht Bertram mit seinem Gast Frank Michael Rommert (FM) in die Welt der finanziellen UnabhĂ€ngigkeit ein. Gemeinsam erkunden sie, wie wir einen selbstbestimmten Umgang mit Geld entwickeln und den âFreipunktâ erreichen können.
Hauptpunkte:1. Der Freipunkt ist der Moment im Leben, ab dem Erwerbsarbeit optional wird - ein Zustand, der durch bewusstes Handeln und klare Planung erreichbar ist.2. Finanzielle UnabhĂ€ngigkeit bedeutet nicht, reich zu sein, sondern ein erfĂŒlltes Leben mit genug Zeit und Geld fĂŒr das zu fĂŒhren, was einem wichtig ist.3. Ein ganzheitlicher Ansatz umfasst neben der Geldanlage auch Vorsorgevollmachten, ein Vermögenshandbuch und die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Werten.4. Die Sparquote und breit gestreute ETFs sind zentrale Werkzeuge auf dem Weg zum Freipunkt.5. Praktische Schritte wie ein Depot eröffnen und einen Sparplan einrichten können der Start in die finanzielle UnabhĂ€ngigkeit sein.
Zitat: "Mit Blick auf diesen Freipunkt komme ich mehr und mehr dahin, ein erfĂŒlltes Leben mit genug Zeit und Geld fĂŒr das, was mir wichtig ist, zu fĂŒhren. Es geht nicht darum, reich zu sein.â - Frank Michael Rommert
Zum Weiterlesen:
Buch: "Smart Business Freipunkt" von Frank Michael Rommert, Brigitte Conta-Gromberg und Ehrenfried Conta-Gromberg
Homepage smartbuisiness concepts
Homepage FM: Wie viel ist genug?
Freipunkt-Rechner
Kontakt: [email protected]
Was bedeutet fĂŒr Sie âgenugâ? Denken Sie darĂŒber nach und teilen Sie Ihre Gedanken mit uns.
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In dieser Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ taucht Bertram ein in ein inspirierendes GesprĂ€ch mit Richard Kaan, einem Mann, der seine Leidenschaft fĂŒr Oldtimer in eine neue Karriere als Autor und Vortragsredner verwandelt hat. Gemeinsam erkunden sie, wie wir Herausforderungen im Leben mit Gelassenheit begegnen und uns immer wieder neu erfinden können.
Hauptpunkte:Richards Weg vom Oldtimer-Restaurator zum Autor und VortragsrednerUmgang mit gesundheitlichen Krisen als Chance zur NeuorientierungDie Bedeutung von Familie, Freundschaften und generationenĂŒbergreifenden BeziehungenStrukturierte Herangehensweise an LebensverĂ€nderungen durch ListenschreibenZitat:
âWir altern. Aber wie wir altern, ist unsere Entscheidung.â - Richard Kaan
Zum Weiterlesen:Richard Kaans Website: richardkaan.comSenior Connect: Ein Start-up, mit dem Richard zusammenarbeitetWas denkst du ĂŒber die Idee, sich im Alter neu zu erfinden? Teile deine Gedanken mit uns und höre in die nĂ€chste Folge rein, wenn wir ĂŒber weitere spannende Aspekte des gelassenen Ălterwerdens sprechen.
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Herzlich willkommen zu einer neuen Episode von âGelassen Ă€lter werdenâ. In einer unserer frĂŒheren Episoden im Mai 2023 haben wir darĂŒber gesprochen, wie die Altersmedizin uns dabei helfen kann, gesund und bewusst Ă€lter zu werden. Damals war Dr. JĂŒrgen Bludau unser Gast, und wir haben unter anderem ĂŒber verschiedene medizinische Herausforderungen und Vorsorgemöglichkeiten im Alter gesprochen.
Heute knĂŒpfen wir daran an und vertiefen im Besonderen ein Thema: die Pneumokokken-Infektionen, die besonders fĂŒr Ă€ltere Menschen ein Risiko darstellen. Hierzu haben wir einen Experten eingeladen: Prof. Dr. Hans JĂŒrgen Heppner. Herzlich willkommen, Herr Prof. Heppner!
Sie sind Direktor der Klinik fĂŒr Geriatrie am Klinikum Bayreuth und Experte auf dem Gebiet der Altersmedizin und Infektionsprophylaxe. Sie haben sich intensiv mit Infektionen im Alter auseinandergesetzt. Heute werden Sie uns alles Wichtige ĂŒber Pneumokokken, deren Auswirkungen und Schutzmöglichkeiten erzĂ€hlen. Diese Folge wird von Pfizer Pharma unterstĂŒtzt.
Weitere Informationen finden unsere Hörerinnen und Hörer auf: www.lungeschĂŒtzen.deHerr Prof. Heppner, könnten Sie unseren Hörerinnen und Hörern kurz erklĂ€ren, was Pneumokokken sind, wie ich mich anstecken kann und welche Infektionen sie auslösen können?Wie hĂ€ufig treten Pneumokokken-Infektionen bei Ă€lteren Menschen auf, und warum sind sie besonders gefĂ€hrdet?In einer frĂŒheren Episode haben wir ĂŒber die Rolle der Altersmedizin im Alter gesprochen. Wie schĂ€tzen Sie die Bedeutung der Pneumokokken-Impfung im Rahmen der Altersvorsorge ein?Gefahren und Auswirkungen:Welche Symptome treten bei einer Pneumokokken-Infektion auf, und warum sind die VerlĂ€ufe bei Ă€lteren Menschen oft schwerwiegender?Erinnern Sie sich an eine Pneumokokken-Infektion, aus Ihrem Praxisalltag, die Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist? Welche Rolle spielt das Nachlassen des Immunsystems im Alter â bei der AnfĂ€lligkeit fĂŒr Pneumokokken?Wie gefĂ€hrlich kann eine Pneumokokken-Infektion werden, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird?Impfung und PrĂ€vention:
Welche Schutzmöglichkeiten gibt es, insbesondere fĂŒr Ă€ltere Menschen, um eine Pneumokokken-Infektion zu verhindern?Die StĂ€ndige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Pneumokokken-Impfung fĂŒr bestimmte Altersgruppen. FĂŒr wen ist diese Impfung besonders wichtig?Wenn jetzt jemand ĂŒberlegt, sich impfen zu lassen: Wie und wo kann man sich gegen Pneumokokken impfen lassen?Praktische Empfehlungen:
Was sollten Menschen ĂŒber 60 in ihrem Alltag tun, um das Risiko einer Pneumokokken-Infektion zu minimieren, abgesehen von einer Impfung?Wie schĂ€tzen Sie die Rolle der HausĂ€rztinnen und HausĂ€rzte ein, wenn es um die AufklĂ€rung ĂŒber die Pneumokokken-Impfung geht?Zum Abschluss haben Sie noch einen persönlichen Hinweis aus Ihrer langjĂ€hrigen Erfahrung als Altersmediziner fĂŒr unsere Hörerinnen und Hörer, wie sie bewusst und gelassen Ă€lter werden können? Wer ist vielleicht fĂŒr Sie ein Vorbild beim Ălterwerden und wieso?Fassen wir noch einmal zusammen: Pneumokokken sind Bakterien, die schwere Infektionen auslösen können, vor allem bei Menschen ab 60 Jahren. Das Risiko wird oft unterschĂ€tzt, obwohl eine einfache Impfung einen groĂen Unterschied machen kann. Wie wir gehört haben, schĂŒtzt diese Impfung nicht nur vor einer Infektion, sondern kann auch den Verlauf einer Erkrankung erheblich abmildern. Die Folge wird von Pfizer Pharma unterstĂŒtzt.
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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen. -
In dieser Folge von "Gelassen Àlter werden" tauchen wir ein in das oft tabuisierte Thema der SexualitÀt im Alter. Bertram und Catharina erkunden gemeinsam mit ihren GÀsten Christa und Wilf Gasser aus der Schweizr, wie wir Lust und Leidenschaft jenseits der 60 mit mehr Gelassenheit begegnen können.
Hauptpunkte:SexualitĂ€t im Alter ist ein wichtiger Aspekt des Wohlbefindens und der PartnerschaftDer Fokus sollte auf Wellness statt Orgasmusorientierung liegenOffene Kommunikation und gemeinsames Lernen sind SchlĂŒssel fĂŒr eine erfĂŒllende SexualitĂ€tKörperliche NĂ€he und ZĂ€rtlichkeit sind ebenso wichtig wie der Geschlechtsakt selbstSexualitĂ€t im Alter kann neu entdeckt und gestaltet werdenHighlight-Zitat:
"Gelingende SexualitÀt definieren wir als eine SexualitÀt, die wirklich von beiden als NÀhe schaffend und IntimitÀt schaffend empfunden wird." - Christa Gasser
Zum Weiterlesen:"Der Traum vom guten Sex" von Christa und Wilf Gasser - Buchtipp SexualitĂ€t"Workbook SexualitĂ€t" (6-Wochen-Kampagne fĂŒr Gemeinden)Wie können Sie in Ihrer Partnerschaft mehr Offenheit fĂŒr das Thema SexualitĂ€t schaffen? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns und hören Sie in die nĂ€chste Folge rein, wenn wir ĂŒber weitere spannende Aspekte des Ălterwerdens sprechen.
#GelassenĂlterWerden #SexualitĂ€tImAlter #BeziehungImAlter
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Diese Episode bricht Tabus: Bertram Kasper und Professor Michael Vogt sprechen offen ĂŒber SexualitĂ€t im Alter, was Partnerschaft wirklich ausmacht, und wie neue Liebe gelingt. Praktische Tipps und ehrliche Einblicke â auch zum Thema Demenz.
In dieser Folge von âGelassen Ă€lter werdenâ geht es um ein Thema, das oft tabuisiert wird, aber fĂŒr das Wohlbefinden und die LebensqualitĂ€t im Alter von groĂer Bedeutung ist: die SexualitĂ€t und IntimitĂ€t in den spĂ€teren Jahren. Bertram Kasper begrĂŒĂt dazu einen besonderen Gast: Professor Michael Vogt, einer der fĂŒhrenden Experten in der Erforschung von Partnerschaft und SexualitĂ€t im Alter. Professor Vogt hat jahrzehntelange Erfahrung auf diesem Gebiet und teilt in diesem GesprĂ€ch nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auch persönliche Einblicke und praktische RatschlĂ€ge. Die wichtigsten Höhepunkte der Episode:SexualitĂ€t im Alter â Ein lebenslanges BedĂŒrfnis:
Gleich zu Beginn der Episode betont Professor Vogt, dass ZĂ€rtlichkeit, NĂ€he und IntimitĂ€t zu den grundlegenden BedĂŒrfnissen des Menschen gehören â und zwar ein Leben lang. Diese BedĂŒrfnisse verschwinden nicht mit dem Alter, sondern bleiben integraler Bestandteil der menschlichen Erfahrung. Ein MissverstĂ€ndnis, das Professor Vogt ausrĂ€umt, ist die Annahme, dass SexualitĂ€t im Alter irrelevant wird. Vielmehr verĂ€ndert sie sich und passt sich LebensumstĂ€nden und körperlichen Gegebenheiten an.Die Tabuisierung von SexualitĂ€t im Alter:
Das GesprĂ€ch widmet sich der Frage, warum SexualitĂ€t im Alter noch immer ein Tabuthema ist. Professor Vogt erklĂ€rt, dass die Gesellschaft einerseits durch die allgegenwĂ€rtige sexuelle Darstellung in der Werbung geprĂ€gt ist, gleichzeitig aber in Bezug auf die persönliche SexualitĂ€t, vorwiegend im Alter, groĂe Hemmungen bestehen. Viele Menschen trauen sich nicht, ihre BedĂŒrfnisse und WĂŒnsche offen zu kommunizieren, was zu MissverstĂ€ndnissen und Unzufriedenheit fĂŒhren kann.Die vier SĂ€ulen der Partnerschaft im Alter:
Professor Vogt beschreibt die vier grundlegenden SĂ€ulen, die eine erfĂŒllte Partnerschaft im Alter tragen: IntimitĂ€t, Ăbereinstimmung, IndividualitĂ€t und SexualitĂ€t. IntimitĂ€t bedeutet, sich dem Partner gegenĂŒber verletzlich und authentisch zu zeigen. Ăbereinstimmung bezieht sich auf gemeinsame Werte und Ziele. IndividualitĂ€t ist die Anerkennung und WertschĂ€tzung der persönlichen Entwicklung und der EigenstĂ€ndigkeit jedes Partners. SchlieĂlich gehört die SexualitĂ€t dazu, die nicht nur GenitalitĂ€t, sondern auch ZĂ€rtlichkeit und Begehren umfasst. Die Balance zwischen diesen vier SĂ€ulen ist entscheidend fĂŒr das Gelingen einer langjĂ€hrigen Beziehung.Neustart in neuen Partnerschaften im Alter:
Viele Menschen erleben im höheren Alter den Verlust eines Partners oder eine Scheidung und finden spĂ€ter erneut eine Liebe. Professor Vogt gibt wertvolle RatschlĂ€ge, wie solche neuen Partnerschaften gestaltet werden können. Er betont die Bedeutung von Kommunikation, Geduld und der Bereitschaft, sich auf die BedĂŒrfnisse des anderen einzulassen. Besonders wichtig sei es, sich nicht unter Druck zu setzen, sondern die IntimitĂ€t und ZĂ€rtlichkeit auf natĂŒrliche Weise wachsen zu lassen.SexualitĂ€t und Demenz:
Ein besonders sensibler Teil des GesprĂ€chs widmet sich dem Umgang mit SexualitĂ€t bei Menschen mit Demenz. Professor Vogt erklĂ€rt, dass auch demenziell erkrankte Menschen ein BedĂŒrfnis nach NĂ€he und BerĂŒhrung haben. Oft wird dieses BedĂŒrfnis jedoch missverstanden oder tabuisiert. Angehörige und PflegekrĂ€fte sollten lernen, diese BedĂŒrfnisse zu erkennen und respektvoll darauf einzugehen, ohne sich selbst dabei zu ĂŒberfordern. Er unterstreicht, wie wichtig es ist, die WĂŒrde und Autonomie des demenziell erkrankten Menschen zu achten und gleichzeitig auch die eigenen Grenzen zu respektieren.Gesundheit und erfĂŒllende Partnerschaften im Alter:
Ein weiteres zentrales Thema ist der Zusammenhang zwischen einer erfĂŒllten Partnerschaft und der Gesundheit im Alter. Professor Vogt verweist auf das Konzept der Salutogenese, das besagt, dass ein starkes KohĂ€renzgefĂŒhl â das GefĂŒhl von Sinnhaftigkeit und Kontrolle im Leben â wesentlich zur Gesundheit beitrĂ€gt. Er erklĂ€rt, dass eine erfĂŒllende Partnerschaft einen wichtigen Beitrag zu diesem KohĂ€renzgefĂŒhl leistet, indem sie emotionale UnterstĂŒtzung, Geborgenheit und ein GefĂŒhl von Zugehörigkeit bietet. Zitat des Tages:
"Die beste Voraussetzung, lebendig zu bleiben, heiĂt, neugierig zu bleiben â auf sich selbst und auf den anderen." â Professor Michael Vogt Abschluss:
Diese Episode von âGelassen Ă€lter werdenâ bietet wertvolle Einblicke und praktische RatschlĂ€ge fĂŒr alle, die sich mit dem Thema Partnerschaft, IntimitĂ€t und SexualitĂ€t im Alter auseinandersetzen. Ob in langjĂ€hrigen Beziehungen oder in neuen Partnerschaften, die BedĂŒrfnisse nach NĂ€he, ZĂ€rtlichkeit und Austausch bleiben zentral. Professor Vogt zeigt auf, wie wichtig es ist, diese Aspekte nicht nur anzuerkennen, sondern aktiv zu pflegen. Durch eine offene Kommunikation, die Bereitschaft, einander zu entdecken, und die Akzeptanz der eigenen und der körperlichen VerĂ€nderungen können Partnerschaften im Alter nicht nur bestehen, sondern auch wachsen und gedeihen. FĂŒr alle Hörerinnen und Hörer, die mehr ĂŒber das Thema erfahren möchten, bietet Professor Vogts Expertise einen wertvollen Leitfaden. Seine Ermutigung, neugierig zu bleiben und sich selbst treu zu sein, ist ein kraftvolles PlĂ€doyer fĂŒr ein erfĂŒlltes Leben im Alter.
WeiterfĂŒhrende Links:Mehr ĂŒber Professor Michael VogtFragebogen zur Lebensrevision von Professor Vogt
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Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen. -
Hier der Link zur Benefitsshow âSisters of Comedyâ
Hier der Link zu Juliane Braun
âEin Versprecher am Anfang: Juliane war, als sie mit 33 PR-Chefin wurde, die einzige weibliche Leitende Angestellte bei Osramâ
Sisters of Comedy und Kabarett 50+ mit Juliane Braun
In dieser Folge von Gelassen Ă€lter werden spricht Bertram Kasper mit Juliane Braun, Kabarettistin und Patin der Veranstaltung Sisters of Comedy in MĂŒnchen. Diese Initiative bringt humorvolle Frauen auf die BĂŒhne und unterstĂŒtzt mit den Erlösen Frauenhilfsprojekte. Juliane erzĂ€hlt von ihrer spannenden Karriere, ihrem Wechsel vom Management ins Kabarett und ihren Erfahrungen im Comedy-Umfeld fĂŒr Frauen 50+. Dabei stellt sie die Bedeutung von FrauensolidaritĂ€t und Sichtbarkeit in den Mittelpunkt. AuĂerdem gibt sie Einblicke in ihre eigenen Kabarett-Programme, die Themen wie Liebe, Lebensfreude und Potenzialentfaltung aufgreifen und Menschen 50+ inspirieren sollen.
Ăber Sisters of Comedy:Sisters of Comedy ist ein Benefizevent, das am 4. November 2024 zeitgleich in Deutschland, Ăsterreich und der Schweiz stattfindet. Es wurde von den Kabarettistinnen Patricia Moresco, Carmela de Feo und Dagmar Schönleber gegrĂŒndet, um zu zeigen, dass es viele talentierte und witzige Frauen gibt, die BĂŒhnen bespielen. Juliane Braun, die in MĂŒnchen Patin und Organisatorin der Show ist, hebt hervor, dass die Einnahmen dieser Veranstaltungen an Frauenhilfsprojekte gespendet werden. In MĂŒnchen geht der Erlös an Horizont e. V.., eine Organisation, die wohnungslose MĂŒtter und ihre Kinder unterstĂŒtzt.
Ăber Juliane Braun und ihre Karriere:Juliane Braun, frĂŒher PR-Chefin bei OSRAM, entschied sich mit 48 Jahren, ihre Managementkarriere zu beenden und den Sprung ins Kabarett zu wagen. Sie beschreibt, wie sie sich durch die mĂ€nnerdominierte Industrie gekĂ€mpft und ein Frauennetzwerk gegrĂŒndet hat. Mit 50+ entwickelte sie Kabarettprogramme wie âSuche nach dem GlĂŒck 50+â und âSinn und Sinnlichkeit 50+â, die sich an Frauen und MĂ€nner richten, die mit Humor und Tiefgang den Herausforderungen und Freuden des Alters begegnen möchten.Ihre Kabarettprogramme greifen oft ihre eigenen Lebenserfahrungen auf. So spricht sie ĂŒber das Aufwachsen in einer Zeit, in der Frauen sich entscheiden mussten, ob sie Karriere oder Kinder haben wollen. Juliane entschied sich fĂŒr die Karriere und bereut diese Entscheidung nicht, doch sie möchte mit ihrer Arbeit besonders Frauen unterstĂŒtzen, die unter schwierigeren Bedingungen leben.
Was können Zuschauer bei Sisters of Comedy erwarten?Die Veranstaltung bietet ein unterhaltsames Programm von Powerfrauen mit einem Mix aus schicksalhaften Begegnungen, Liebe, Leidenschaft und Potenzialentfaltung. Mit dabei sind neben Juliane Braun die Pianistin Nicole Winter und die Kabarettistin Corinna Binzer. Besonders spannend fĂŒr das Publikum in MĂŒnchen: Juliane Braun zeigt ihre Burleske-Nummer,, eine Kunstform, die sie als âstilvollen Stripteaseâ beschreibt und die viel Humor und Selbstironie enthĂ€lt. Die Frauen auf der BĂŒhne â alle ĂŒber 50 â zeigen, dass das Leben auch in spĂ€teren Jahren voller KreativitĂ€t und Lebendigkeit ist.
Kabarett fĂŒr die Generation 50+:Juliane Braun betont, wie wichtig es ist, sich selbst auf die Schippe zu nehmen und auch im höheren Alter neue Wege einzuschlagen. Ihre Programme sprechen die Generation 50+ an und thematisieren oft die Suche nach Sinn, Lebensfreude und körperlicher PositivitĂ€t. In ihren Shows mischt sie Themen wie Yoga, Humor und Burlesque und zeigt, dass sich auch jenseits der 50 noch viel Raum fĂŒr KreativitĂ€t, Freiheit und SpaĂ findet.Juliane Braun sieht das Kabarett fĂŒr die Zielgruppe 50+ als eine Möglichkeit, sich selbst neu zu erfinden und dabei gleichzeitig die Tiefen des Lebens humorvoll zu reflektieren. Mit Witz und Intelligenz spricht sie ĂŒber das Ălterwerden und bringt das Publikum dazu, ĂŒber die eigenen Potenziale nachzudenken.
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In dieser Episode von "Gelassen Ă€lter werden" sprechen wir mit Katrin Fritz, einer erfahrenen Expertin im Bereich Demenz. Katrin bringt ĂŒber 15 Jahre Praxis in der Seniorenberatung mit und hat unzĂ€hlige Menschen, darunter auch ihre eigenen Angehörigen, auf ihrem Weg mit Demenz begleitet.
Wir tauchen tief in die Thematik ein, um sowohl die Herausforderungen als auch die positiven Aspekte des Lebens mit Demenz zu beleuchten. Katrin erzĂ€hlt von ihren persönlichen Erfahrungen, die sie in ihrer frĂŒhen Karriere gemacht hat. Ihre erste Begegnung mit Demenz war, als sie ihrer GroĂmutter gegenĂŒberstand, die an Alzheimer erkrankt war.
Diese prĂ€gende Erfahrung fĂŒhrte zu ihrer Berufung, und sie hat seitdem ein tiefes VerstĂ€ndnis fĂŒr die BedĂŒrfnisse und den emotionalen Zustand von Menschen mit Demenz entwickelt. Sie teilt eindringliche Geschichten, die verdeutlichen, wie wichtig es ist, sich auf die Welt dieser Menschen einzulassen und die richtige Kommunikation zu finden.
Ein zentraler Punkt des GesprÀchs ist der Umgang mit Demenz, sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Bereich. Katrin ermutigt Angehörige, sich abseits der eigenen Werte zu bewegen und die Sichtweise der Betroffenen zu verstehen.
Sie erklĂ€rt, wie wichtig es ist, Geduld zu zeigen und eine achtsame Kommunikation auf Augenhöhe zu pflegen. Wir hören von alltĂ€glichen Situationen, in denen MissverstĂ€ndnisse groĂe emotionale Reaktionen auslösen können, und lernen von Katrins wertvollen Tipps, wie man solche Situationen entschĂ€rfen kann.
Ferner besprechen wir die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Deutschland und der Schweiz bezĂŒglich der Behandlung und Wahrnehmung von Demenz. Katrin betont die Notwendigkeit, Einrichtungen und UnterstĂŒtzungssysteme weiterzuentwickeln und in Anbetracht der Herausforderungen des Pflegesystems in beiden LĂ€ndern.
Sie hebt hervor, wie wichtig es ist, dass pflegende Angehörige sich selbst und ihre BedĂŒrfnisse nicht vernachlĂ€ssigen. Mit Blick auf ihr eigenes Ă€lter werden inspiriert Katrin die Zuhörer, gesunde Gewohnheiten zu etablieren und Risiken fĂŒr Demenz frĂŒhzeitig zu erkennen. Sie ermutigt, sich regelmĂ€Ăig zu bewegen und körperlich aktiv zu bleiben, um das Risiko der Erkrankung zu verringern und die LebensqualitĂ€t zu steigern.
FĂŒr sie selbst fungiert der Satz "Akzeptiere, was ist" als Erbe, das ihr hilft, den Herausforderungen des Lebens gelassen entgegenzutreten. Katrin kĂŒndigt an, dass sie in der GrĂŒndungsphase einer Stiftung ist, die sich dem Thema Demenz widmet, um Aufmerksamkeit und AufklĂ€rung zu fördern. Wir erfahren, wie wichtig es ist, ein Netzwerk zu schaffen und die Gemeinschaft zu sensibilisieren, um Menschen mit Demenz ein wĂŒrdevolles Leben zu ermöglichen.
Diese Episode vermittelt nicht nur Wissen und VerstĂ€ndnis ĂŒber Demenz, sondern gibt auch Hoffnung und Handwerkszeug fĂŒr einen respektvollen Umgang mit den Betroffenen und deren Angehörigen.
Hier haben wir in einer anderen Episode mit Sophie Rosentreter ĂŒber das Thema gesprochen!
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In der aktuellen Folge des Podcasts âgelassen Ă€lter werdenâ begrĂŒĂen die Gastgeber Catharina Maria Klein und Bertram Kasper die renommierte Autorin und Coach Sabine Asgodom. Asgodom, bekannt fĂŒr ihre zahlreichen BĂŒcher und als Pionierin im Bereich des lösungsorientierten Kurzzeitcoachings, teilt ihre persönlichen und beruflichen Erfahrungen im Umgang mit SchicksalsschlĂ€gen und dem Ălterwerden. Das GesprĂ€ch bietet wertvolle Einblicke und inspirierende Learnings fĂŒr alle Hörerinnen und Hörer, insbesondere zum Thema Ălterwerden.
Wichtigste LearningsSelbstbestimmung und AuthentizitĂ€t im Ălterwerden: Sabine betont, wie wichtig es ist, sich treu zu bleiben und auf die eigenen BedĂŒrfnisse zu hören. Sie erzĂ€hlt: âManchmal muss man ja trotzig sein und das ist das Beste, was man tun kann. Und das war ich immer schon.â Dieser Trotz hat ihr geholfen, ihren eigenen Weg zu gehen und erfolgreich zu bleiben.GenerationenĂŒbergreifendes Arbeiten beim Ălterwerden: Die Zusammenarbeit mit ihren Kindern im Familienunternehmen beschreibt Sabine als bereichernd. âWir alle drei genieĂen es zusammenzuarbeiten von Anfang an.â Sie betont die Bedeutung von klarer Kommunikation und das KlĂ€ren aller familiĂ€ren Themen, um reibungslos zusammenzuarbeiten, besonders im Kontext des Ălterwerdens.Umgang mit SchicksalsschlĂ€gen im Alter: Sabine spricht offen ĂŒber die Herausforderungen, ihren Partner durch dessen Demenz zu begleiten: âIch musste ja fĂŒr uns beide Geld verdienen, aber auch noch ihn irgendwie gut versorgen. Das war eine heftige Zeit.â Sie hebt hervor, wie wichtig es ist, sich UnterstĂŒtzung zu holen und sich Zeit zu nehmen, um eigene Wunden zu heilen, was besonders beim Ălterwerden von groĂer Bedeutung ist.Freundschaften pflegen im Ălterwerden: Ein strukturierter Aufbau und die Pflege von Freundschaften sind fĂŒr Sabine essenziell: âIch habe ganz generalstabsmĂ€Ăig meinen Freundeskreis wieder aufgebaut.â Sie rĂ€t dazu, aktiv Kontakte zu pflegen und sich nicht auf spontane Begegnungen zu verlassen, was im Ălterwerden eine zentrale Rolle spielt.Sinn und Selbstverantwortung im Alter: Die Selbstbestimmung bis ins hohe Alter zu bewahren, ist ein zentrales Thema fĂŒr Sabine: âWenn ich nicht mehr lachen kann, dann ist es vorbei.â Sie plĂ€diert dafĂŒr, Entscheidungen selbst zu treffen und sich nicht von anderen bevormunden zu lassen, um ein erfĂŒlltes Ălterwerden zu gewĂ€hrleisten.Dankbarkeit und PositivitĂ€t beim Ălterwerden: Trotz schwerer Zeiten und SchicksalsschlĂ€ge hat Sabine gelernt, dankbar fĂŒr die positiven Momente und Erfahrungen in ihrem Leben zu sein: âHeute schaffe ich es dankbar zu sein fĂŒr jeden Tag, den ich mit ihm hatte.â Diese Einstellung hilft ihr, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und das Ălterwerden zu genieĂen.Resilienz durch Humor im Ălterwerden: Humor und Lachen sind fĂŒr Sabine SchlĂŒsselkomponenten, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern und nicht zu verzweifeln: âWenn ich auf der BĂŒhne bin, dann diene ich meinen Zuhörenden mit dem Wissen, das ich habe, mit Humor, dass sie lachen können, mit Erkenntnissen.â Dies ist besonders im Ălterwerden wichtig.ZusammenfassungSabine Asgodom, eine inspirierende Persönlichkeit, zeigt in diesem bewegenden Podcast-GesprĂ€ch, wie man durch Selbstbestimmung, AuthentizitĂ€t und eine positive Lebenseinstellung auch schwere Zeiten ĂŒberstehen und das Ălterwerden aktiv gestalten kann.
Ihre Erfahrungen als Autorin, Coach und Mensch, der sich immer wieder neuen Herausforderungen stellt, sind nicht nur lehrreich, sondern auch motivierend. Besonders beeindruckend ist ihr Umgang mit dem Ălterwerden und den SchicksalsschlĂ€gen, die sie getroffen haben. Sabine unterstreicht die Bedeutung von generationenĂŒbergreifender Zusammenarbeit, dem aktiven Pflegen von Freundschaften und der Beibehaltung von Selbstverantwortung im Ălterwerden.
Mit ihrer authentischen und humorvollen Art vermittelt sie wertvolle Lebenslektionen und zeigt, dass es nie zu spĂ€t ist, sein Leben selbstbestimmt und voller Energie zu gestalten. Dieser Podcast ist eine wahre Fundgrube fĂŒr alle, die nach Inspiration fĂŒr ein erfĂŒlltes und gelassenes Ălterwerden suchen.
Hier geht es zur Homepage von Sabine Asgodom!
Und hier eine Folge zum Vertiefen des Themas âFreundschaftâ, das in der Episode mit Sabine Asgodom angeschnitten wird. Mit Bertram Kasper und Dr. Ina Schmidt - sehr hörenswert und tollem Feedback von den Hörer:innen.
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