Afleveringen
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Die Terrororganisation Hamas hat - wie vereinbart - drei israelische Geiseln freigelassen. Sie wurden an das Internationale Roten Kreuzes übergeben. Das hat das israelische Militär am Nachmittag bestätigt. Die drei Frauen sollen zunächst in ein Krankenhaus gebracht werden. Über ihren Zustand ist nichts bekannt. Im Gegenzug sollen noch heute 90 palästinensische Gefangene auf freien Fuß kommen.
Am Vormittag war eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas in Kraft getreten. Für die kommenden Wochen ist der Austausch weiterer Geiseln und Häftlinge vorgesehen. Auch haben erste Hilfslieferungen den Gazastreifen erreicht. An den Grenzen hatten sich in den vergangenen Wochen Tausende LKW-Ladungen angesammelt. -
In Israel wurde eine weitere Hürde zur Umsetzung der Waffenruhe in Gaza genommen. Das israelische Sicherheitskabinett hat dem Abkommen zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas zugestimmt. Jetzt muss noch das Regierungskabinett dem Deal zustimmen.
Das Abkommen sieht vor, dass es für 42 Tage keine Kampfhandlungen gibt. 33 israelische Geiseln sollen im Austausch für etwa 1.000 palästinensische Häftlinge freigelassen werden. Regierungschef Netanjahu geht davon aus, dass das Abkommen am Sonntag in Kraft treten kann. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Aus Israel gibt es weiter keine Zustimmung zu einer Waffenruhe im Gazastreifen. Premierminister Benjamin Netanjahu wirft der palästinensischen Seite vor, Vereinbarungen aus dem Abkommen nicht einzuhalten. Die Hamas wolle in letzter Minute Zugeständnisse erpressen. Allerdings lehnen Netanjahus rechtsradikale und ultrareligiöse Koalitionspartner jedes Zugeständnis ab.
Das Abkommen soll ab Sonntag in Kraft treten und für 42 Tage gelten. Geplant sind unter anderem eine Feuerpause und die Freilassung von Geiseln und Gefangenen. Israels Armee soll sich schrittweise aus dem Palästinensergebiet zurückziehen. -
Israel und die militant-islamistische Hamas haben sich offenbar auf eine Waffenruhe für den Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln aus den Händen palästinensischer Extremisten geeinigt. Nach übereinstimmenden Berichten soll dazu eine Pressekonferenz in der katarischen Hauptstadt Doha stattfinden. Demnach soll die Waffenruhe zunächst sechs Wochen andauern. In dieser Zeit wolle die Hamas 33 israelische Geiseln freilassen. Die israelische Armee soll sich schrittweise aus dem Gebiet zurückziehen. Obwohl eine offizielle Bestätigung noch aussteht, begrüßte der designierte US-Präsident Donald Trump die Einigung bereits.
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Die Länder dürfen den Profi-Fußball an den Polizeikosten bei Hochrisikospielen beteiligen. Das Bundesverfassungsgericht wies eine entsprechende Beschwerde der Deutschen Fußball Liga zurück. Es sei ein verfassungsrechtlich legitimes Ziel, die Kosten auf diejenigen zu verlagern, die sie verursachen und bei denen die Gewinne anfallen. Als Hochrisikospiele werde Partien bezeichnet, bei denen mit besonderen Auseinandersetzungen zwischen den Fanlagern gerechnet wird. Bremen stellt der DFL seit 2015 die Polizeikosten für solche Spiele in Rechnung - bislang sind Gebühren in Höhe von drei Millionen Euro angefallen. Mehrere Innenminister begrüßten die Karlsruher Entscheidung, die DFL zeigte sich dagegen enttäuscht.
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Erstmals seit 1988 ist es wieder zu einem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland gekommen. Agrarminister Cem Özdemir berät sich daher mit Branchenvertretern.