Afleveringen
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Der Freiburger Energieanbieter Groupe E hat ein schlechtes Jahr hinter sich. Umsatz und Gewinn sind rückläufig. Um die Finanzen wieder in den Griff zu bekommen, plant das Unternehmen einen Stellenabbau. Betroffen sind bis zu 190 Personen.
Weiter in der Sendung:
· ZH: Das Zürcher Kinderspital streicht seine Sprechstunde für Kinder und Jugendliche mit Long Covid.
· BE: Das Schweizerkreuz auf der Tobleroneverpackung kann laut einem Experten die Wirkung des einst entfernten Matterhorns nicht ganz ersetzen. -
Nach bereits bekannten Verschmutzungen am Bodensee deckten heute die Zeitungen der CH-Media-Gruppe einen weiteren Zwischenfall auf: Demnach gelangten PFAS-haltige Stoffe von einer Kläranlage in Andelfingen in die Thur und später in den Rhein.
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· ZH: Eine Laufgruppe nur für Frauen, soll ein sicheres und stressfreies Joggen ermöglichen.
· BE: Ein neuartiger Roboterarm erleichtert Menschen mit Behinderungen alltägliche Handgriffe. -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Seit einigen Monaten setzen Basler Notfalldienste die Software «Emergency Eye» ein. Dies ermöglicht ihnen via Smartphonekamera einer alarmierenden Person ein genaues Bild der Unfallstelle.
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· GL/AI: Beim Livestream der Landsgemeinde gibt es Unterschiede.
· SO: Jeker folgt auf Jeker – in Solothurn übernimmt Silvio Jeker im Kantonsrat den Sitz seiner Frau Sibylle, die in die Regierung gewählt wurde. -
Gerade mal zwei Prozent der klassischen Musikstücke, die aufgeführt werden, sind von Frauen komponiert. In der Region Basel gibt es derzeit gleich mehrere Initiativen, um das zu ändern – zum Beispiel das Festival Feminale Basel.
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(00:03:54) OS: Der tiefe Pegel des Bodensees
Der Pegel des Bodensees ist tief, sehr tief sogar. Das beschäftigt die Leute und hat Konsequenzen: Boote können nicht eingewassert werden, dem Hecht steht eine schwierige Laichsaison bevor. Eine Reportage.
(00:06:41) AG: Die Finanzierungsprobleme der Hospize
Vor 30 Jahren hat Louise Thut die Hospiz-Idee aus den USA in die Schweiz gebracht. Es geht darum auf natürliche Weise, ohne Schmerzen und in Würde zu sterben. In diesem Bereich ist seither viel passiert. Heute gibt es in der ganzen Schweiz Hospize. Es gibt allerdings ein Problem: Die Hospize werden zu einem grossen Teil über Spenden finanziert, die Kantone beteiligen sich nicht an allen Kosten. Einzig der Kanton Wallis übernimmt die Hospizkosten im vollen Rahmen.
(00:09:22) BE: Wenn eine Gemeinde ihr Jubiläum zu früh feiert
2025 feiert Schwarzenburg sein 1000-Jahr-Jubiläum. Nun wurde bekannt: Eigentlich wäre das Jubiläum erst 2030. Denn 1030 wurde Schwarzenburg erstmals urkundlich erwähnt. Wir fragen: Wie genau sind eigentlich solche Jahresangaben in alten Urkunden?
(00:12:40) ZG: Das Zuger «Chriesi-Telefon»
Im Kanton Zug wimmelt es von Kirschbäumen. Im Moment stehen sie in voller Blüte und ziehen – Instagram sei Dank - Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz an. Zug Tourismus hat darum ein «Chriesitelefon» eingeführt, wo man Auskunft darüber erhält, wo die Bäume gerade am schönsten blühen. Offenbar wird die Chriesi-Hotline eifrig genutzt, vor allem von älteren Menschen. -
Früher geriet beim Melken Heustaub in die Milch, was zu den grossen Löchern im Käse führte. Seit das Melken hygienischer ist, werden die Löcher immer kleiner. Nun erlaubt das Bundesverwaltungsgericht Heublumenpulver zur Produktion, um die Löcher zu vergrössern.
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· Erhebliche Waldbrandgefahr in verschiedenen Regionen der Schweiz – dabei ist erst Mitte April.
· Xherdan Shaqiri will in Rheinfelden eine Villa bauen, es gab aber Einsprachen. Das Bundesgericht schickt den Fall nun retour ans Aargauer Verwaltungsgericht.
· Im Kinderzoo Rapperswil dürfen die Kinder künftig nicht mehr auf den Elefanten reiten.
· Wie geht es den Kleinbaslerinnen und Kleinbaslern rund einen Monat vor der Zeit der grossen Events wie ESC und Fussball-EM vor der Haustür? -
Eine Liste mit sechs Kandidaten wurde in Rom geprüft und ist zurückgeschickt worden. Der Inhalt der Stellungnahme bleibt geheim. Am 23. April wird der Nachfolger von Bischof Markus Büchel gewählt. Danach muss der Papst die Wahl aber noch bestätigen.
Die weiteren Themen:
- Glasfaserausbau in ländlichen Gemeinden der Zentralschweiz.
- Die Mensen der Uni Basel und Bern sollen vegan werden.
- Eine Million aus Lotteriefonds für verschiedene Projekte im Kanton Bern. -
Die Ausbreitung der Schwarzmeergrundel soll mit allen Mitteln verhindert werden. Deshalb bleibt der Fischaufstieg beim Aargauer Kraftwerk Klingnau noch Jahre gesperrt.
Weiter in der Sendung:
· LU: Das Kantonsspital macht gute Erfahrungen mit dem Projekt «Virtual Care».
· GL: Ein Verein übernimmt die Defizitgarantie für die Badi Glarus.
· ZH: Der älteste Gorilla des Zürcher Zoos ist tot.
· BE: Schwarzenburg ist statt 1000 erst 995 Jahre alt – gefeiert wird trotzdem. -
Die Schifffahrtsgesellschaft vom Neuenburger- und Murtensee LNM steckt in der Krise: Das Unternehmen hat das letzte Jahr mit einem Defizit abgeschlossen, sollte aber in seine Flotte investieren. Zudem klagt das Personal über schlechte Arbeitsbedingungen.
Weiter in der Sendung:
· BL: Birsfelden will den Ausweichverkehr in den Quartieren filmen. Wer nur durchfährt, wird gebüsst.
· ZH: Als Ersatz für das Provisorium im Kasernenhof steht bald eine neue Kontakt- und Anlaufstelle für Drogenabhängige bereit. Sie soll die Situation in der Bäckeranlage entschärfen. -
Der Thurgauer Regierungsrat hat wegen des defizitären Staatshaushalts eine Aufgaben- und Verzichtsplanung lanciert. Ab 2028 sollen jährlich 80 Millionen Franken eingespart werden. Für die Ausarbeitung der Entlastungsmassnahmen werden auch externe Beratungsfirmen hinzugezogen.
Ausserdem:
· BS: Roche: Bau 1 hat undichte Fenster.
· TI: Tessiner Winzer klagen über schlechte Ernte und Nachwuchsmangel.
· NW: Zahlreiche Hinweise zu einem ungeklärten Mord nach der Sendung «Aktenzeichen XY ungelöst». -
Overtourismus? Nicht im Gantrischgebiet! Hier ist es schön, aber oft ruhig. So ruhig, dass es kaum mehr Restaurants gibt. Ausflügler beschweren sich immer wieder bei den Gemeinden in der Region. Was tun? Eine Tourismus-Fachfrau ordnet ein.
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(00:03:39) BL: Kampagne in Reinach - Lächeln statt schimpfen
Das Problem von sogenannten WutbürgerInnen kennen die meisten Behörden seit Corona vermehrt. Der Gemeinde Reinach wurde es nun zu viel. Seit in Reinach Parkplätze und Grünvignetten nicht mehr gratis sind, hätten Beschimpfungen und Drohungen gegenüber Angestellten im Stadtbüro deutlich zugenommen. Die Gemeinde reagierte nun mit der Kampagne. Vor der Gemeindeverwaltung stehen Plakate mit Slogans wie: ‘Wir sind nicht Ihr Sündenbock’. ‘Danke, dass Sie uns nicht bedrohen’.
(00:06:24) OS: KI macht neue Regionalzeitung
Der Grossteil der Arbeit für die neue digitale Regionalzeitung Spatz wird von künstlicher Intelligenz erledigt. Danach übernimmt ein Team das Redigieren und die journalistische Überprüfung. Dank KI und Dorfreportern gibt es in der Region Alttoggenburg, im Unterrheintal und in der Region Genf diese neue digitale Zeitung.
(00:09:15) AG: Aktion gegen Gift im Garten
Man kann ja überall Dünger, Unkrautvernichter oder Schneckengift kaufen. Aber offenbar wenden viele Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner diese Chemikalien falsch an. Es scheint so schlimm zu sein, dass der Kanton Aargau nun mit der «Aktion Gartenchemiker» auf die Gefahren im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln aufmerksam macht. Rückstände von Pflanzenschutzmitteln sind nämlich in vielen Trinkwasserfassungen nachweisbar.
(00:11:53) ZH: Kunsthaus mit Ausstellung zum «Sprengmeister der Nation»
Er ist einer der Grossen der Schweizer Kunst: Roman Signer. Bekannt für seine explosive und verspielte Kunst – mit Wasser, Wind, Sand und Luft experimentiert er besonders gerne. Das Zürcher Kunsthaus widmet dem Appenzeller eine grosse Ausstellung. Seine Werke werden zwar auf der ganzen Welt gezeigt, aber in einem so grossen Raum, wie im Kunsthaus auszustellen, sei für ihn eine neue Erfahrung. -
Das hochalpine Solarprojekt «Gondosolar» erhielt als erstes eine Baubewilligung. Nun gibt es aber weitere Verzögerungen: «Helvetia Nostra» zieht ihre Beschwerde gemeinsam mit der Fondation Franz Weber weiter.
Weiter in der Sendung:
· Tiefe Wasserpegel in verschiedenen Regionen: Rheinfähre im Basler St. Alban Quartier fällt zum Teil auch, und auch die Schifffahrt auf dem Brienzersee ist erschwert.
· Überraschender Entscheid des Zürcher Stadtrates: Im Hardturmgebiet gibt es nun doch keine vorübergehende Flüchtlingsunterkunft.
· Drachenbootfahren für krebsbetroffene Frauen: Immer am Freitagvormittag sind auf dem Zürcher Greifensee die Pink Paddlers unterwegs. -
Eine gefundene Königspython hat auf einem Schweizer Grillplatz in Rheinfelden nahe der deutschen Grenze für Aufregung gesorgt. Die Polizei brachte die Schlange ins Tierheim. Allerdings war das Tier stark unterkühlt und hat nicht überlebt.
Weiter in der Sendung:
· Trumps Zölle haben auch Auswirkungen auf viele Schweizer Export-Produkte, zum Beispiel Appenzeller Käse.
· Im Kanton Zürich sollen auch Menschen wählen und abstimmen, welche unter einer Beistandschaft stehen.
· Basel Stadt und Baselbiet: Vorläufiges Aus für einen gemeinsamen Unistandort.
· Aktuell gibt es zwei Radio Grischas. -
Dank den speziell ausgebildeten Pflegefachfrauen kam es innerhalb eines Jahres zu deutlich mehr Anzeigen. Das zeigt eine erste Bilanz des Zürcher Projekts. Die «Forensic Nurses» entlasten das Pflegepersonal und dokumentieren die Gewalttaten.
Weiter in der Sendung:
· AG: Tempo 30 vor dem Bahnhof Aarau soll definitiv eingeführt werden.
· AG/SO/BS/BL/JU: Das Projekt «Svizra 27» hat genug Geld beisammen für eine Kandidatur für eine Landesausstellung.
· Die Ostschweizer Kantone wollen eruieren, wie KI in der Verwaltung eigesetzt werden könnte.
· FL: Der öffentlich-rechtliche Radiosender «Radio Liechtenstein» verstummt. -
Mit digitalen Tickets will die Zürichsee-Fähre einen Schritt in die Zukunft machen. Das System hat aber seine Tücken und löst Kritik aus.
Weiter in der Sendung:
· ZG/AG: Der Zuger Finanzdirektor findet, der Aargau könne sich ein bisschen mehr anstrengen, damit er nicht so viel Geld aus dem Finanzausgleich beziehen müsse. Der Aargauer Finanzdirektor kontert.
· BE: Im Spital Frutigen geht die Geburtenabteilung zu – nun müssen die Kinder in Interlaken zur Welt gebracht werden.