Afleveringen

  • Heute können Sie hier die erste Folge eines fünfteiligen Doku-Podcasts
    hören. Er heißt “Elena” – nach einem achtjährigen Mädchen aus Bern, das
    vor zwei Jahren tot aufgefunden wurde. Unsere Kriminalreporterin Anne
    Kunze spürt diesem Fall nach. Sie sichtet kiloweise Akten, lernt das
    Umfeld des Kindes kennen – und spricht mit der Mutter, die als
    Hauptverdächtige gilt. Aber hat sie die Tat wirklich begangen? Oder
    haben Staatsanwaltschaft und Justiz Vorurteile gegen eine
    alleinerziehende Mutter, die keinen hohen sozialen Status hat? 

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  • In den vergangenen Wochen hat Donald Trump eine amerikanische
    Zeitenwende vollzogen. Während er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
    Selenskyj öffentlich demütigte und der Ukraine weitere Militärhilfen
    verweigerte, näherte er sich dem russischen Präsidenten Wladimir Putin
    an. Die EU reagiert auf Trumps Vorgehen mit Aufrüstung: Auf dem
    Krisengipfel am Donnerstag beschlossen die Staaten bis zu 150 Milliarden
    Euro an Rüstungsausgaben. Währenddessen wird im Kreml gefeiert, im
    Staatsfernsehen ist die Rede von 2025 als “Jahr des Sieges”. Aber wie
    sieht das der Rest der russischen Bevölkerung? Im Podcast erklärt der
    außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann, wie die
    Stimmung in Russland ist und ob das Land bereit ist für
    Friedensgespräche mit der Ukraine.

    Seit über 100 Jahren wird am 8. März der Weltfrauentag gefeiert, vor 50
    Jahren wurde er erstmals von den Vereinten Nationen anerkannt. Trotz der
    Fortschritte in den letzten Jahren sind die Rechte der Frauen immer noch
    in vielen Ländern bedroht. So auch in Argentinien, einem Land, das lange
    Zeit als Vorreiter in Sachen Frauenrechten galt: die
    Frauenrechtsbewegung Ni una menos 2015, die gleichgeschlechtliche Ehe im
    Jahr 2010 und vor fünf Jahren das Recht auf Schwangerschaftsabbruch.
    Präsident Javier Milei will diese Fortschritte wieder rückgängig machen.
    Kurz nach seiner Wahl 2023 schaffte er das Ministerium für Frauen,
    Gender und Vielfalt ab, er ist gegen Schwangerschaftsabbrüche und
    leugnet den Gender-Pay-Gap. Welche Auswirkungen seine rechte Politik auf
    die Frauenrechte in Argentinien hat und wie sich das Land dagegen wehrt,
    analysiert Sophia Boddenberg, die für ZEIT ONLINE aus Argentinien
    berichtet.

    Und sonst so? Vogelgesang gegen Angst

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Fabian Scheler, Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Kai Schnier, Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

     

    Weitere Links zur Folge:

    Feminismus in Argentinien: "Was sie Liebe nennen, ist unbezahlte Arbeit"

    Feminismus: Jeder Tag ist Kampftag

    Frauenrechte: Rechte der Frauen in vielen Ländern nach wie vor bedroht

    Wladimir Putin: "Trump ist unser!"

    Doppelwumms: Schluss mit Igitt

    Europäische Union: EU-Staaten einigen sich auf umfassende Aufrüstung

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

    Klik hier om de feed te vernieuwen.

  • Der US-Präsident Donald Trump hat die Zölle auf Produkte aus Mexiko und
    Kanada vorerst ausgesetzt. Zwei Tage nach ihrer Einführung teilte er
    mit, dass bis zum 2. April keine Abgaben auf Waren aus Mexiko fällig
    werden, die unter das USMCA-Abkommen fallen. Auch Zölle auf einen Teil
    der kanadischen Importe werden vorübergehend aufgehoben. Heike Buchter,
    US-Korrespondentin der ZEIT, ordnet ein, welche wirtschaftliche und
    politische Strategie Donald Trump mit den Zöllen verfolgt und was die
    Aussetzung bedeutet.

    Russland hat in der Nacht erneut massive Raketen- und Drohnenangriffe
    auf die Energieinfrastruktur in der Ukraine verübt. Insgesamt setzte
    Russland 58 Raketen und fast 200 Drohnen ein. Zum ersten Mal wurden auch
    von Frankreich gelieferte Mirage-2000-Jets sowie F-16-Kampfflugzeuge
    eingesetzt, um die Angriffe abzuwehren. 

    Außerdem im Update: Die Gewerkschaft ver.di hat einen 24-stündigen
    Warnstreik an elf deutschen Flughäfen angekündigt. Der Streik soll
    Montag um 0 Uhr beginnen.   

    Was noch? Die überraschende Playlist von König Charles

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

    Zollstreit: Mexiko will mit Gegenmaßnahmen auf Trumps Zölle reagieren

    USA: Donald Trump setzt Zölle gegen Mexiko und Kanada vorerst teilweise
    aus

    Handelsstreit: Donald Trump ordnet neue Zölle an

    USA: Mexikos Präsidentin widerspricht Trump-Aussage zu "Migrationsstopp"

    Opioidkrise in den USA: Ein Land betäubt sich

    Streit mit Kanada und Mexiko: Regierung nimmt Importe von US-Autos von
    neuen Zöllen aus

    Handelsstreit: Justin Trudeau kündigt Zölle auf US-Produkte an

    Infrastruktur in der Ukraine: Sie riskieren ihr Leben, damit andere
    überleben

    Was jetzt? / Ukraine: Kein Licht als Kriegsziel

    Waffenlieferungen: Der französische Waffenstolz

    Krieg in der Ukraine: Frankreich sagt Ukraine Lieferung von
    Mirage-Kampfjets zu

    Gewerkschaft: ver.di ruft zum Warnstreik an elf deutschen Flughäfen auf

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  • Als Reaktion auf die außenpolitische Wende der USA unter Donald Trump
    hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine Debatte darüber
    angestoßen, ob Frankreich als einzige Atommacht der EU künftig den
    atomaren Schutz für Europa übernehmen sollte. Mathias Krupa,
    Korrespondent in Paris, erklärt, wie Frankreichs Schutzschirm für Europa
    in der Praxis aussehen könnte und wie der Vorschlag in Frankreich
    ankommt.

    Der Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund im deutschen
    Schulsystem wächst, doch seit Jahrzehnten erreichen Kinder mit
    Zuwanderungsgeschichte schlechtere schulische Ergebnisse. Obwohl
    mittlerweile 40 Prozent der Schüler Migrationshintergrund haben, hat
    sich das Bildungssystem zu wenig daran angepasst, analysiert
    ZEIT-Bildungsexperte Martin Spiewak. 

    Und sonst so? Kollektive Suche nach dem großen Glück.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Henrik Oerding

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Atomschirm für Europa: La Boom

    Verteidigung: Macron ruft zu "strategischem Dialog" über europäische
    Atomwaffen auf

    Frankreich: Macron spannt den Schutzschirm

    Atombombe für Deutschland: Nukleare Abschreckung light

    Atomwaffen: Braucht Europa die Bombe?

    Bundestagswahl: "Die größte Bedrohung ist Russlands Imperialismus"

    Bildung und Migration: Schaffen wir das? So nicht!

    Migration: Fast jeder dritte Schüler in Deutschland hat
    Migrationshintergrund

    Schulzeit: So sieht die perfekte Schule aus

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  • Die USA hat die Weitergabe von Geheimdienstinformationen an die Ukraine
    gestoppt. Wie der Chef der CIA, John Ratcliffe, verkündete, soll diese
    Maßnahme die Ukraine zu einem Waffenstillstand bewegen. Davon betroffen
    sind nicht nur der direkte Austausch zwischen den beiden Ländern,
    sondern auch der über US-Verbündete. Demnach soll dem britischen
    Geheimdienst untersagt worden sein, Informationen von den USA an die
    Ukraine weiterzugeben. Die Informationen halfen der Ukraine unter
    anderem dabei, Raketenangriffe zu erkennen und das Schwarze Meer zu
    überwachen. Die USA haben erst vor wenigen Tagen bereits die
    Militärhilfen auf unbestimmte Zeit pausiert. Der US-amerikanische
    Präsident Donald Trump kündigte an, diese fortzusetzen, sobald die
    Ukraine ihren "Willen zum Frieden" belege. Ob die Ukraine auch ohne die
    Informationen der USA auskommen kann und ob sich die ukrainische Führung
    davon unter Druck setzen lässt, das analysiert ZEIT-Autor Denis
    Trubetskoy bei Was jetzt?

    Fast vier Jahre lang war sie Außenministerin, davor vier Jahre
    Bundesvorsitzende der Grünen, aber jetzt ist Schluss: Annalena Baerbock
    zieht sich aus der Spitzenpolitik zurück. Wie sie in einem Brief an die
    Partei verkündete, habe sie sich aus persönlichen Gründen entschieden,
    keine Führungsposition mehr bei den Grünen einzunehmen. Die intensiven
    Jahre auf "Highspeed" hätten einen privaten Preis für sie und ihre
    Familie gehabt. Erst im November hat Baerbock die Scheidung von ihrem
    Ehemann bekannt gegeben. Dennoch soll es kein kompletter Abschied aus
    der Politik sein: Ihr Amt im Bundestag hat sie bereits angenommen.
    Politik-Ressortleiterin Tina Hildebrandt spricht im Podcast über das
    Erbe der Politikerin und analysiert, was jetzt auf die Grünen zukommt. 

    Außerdem im Update:
    Die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten treffen sich seit dem Morgen
    zu einem Sondergipfel in Brüssel. Dabei soll es vor allem darum gehen,
    wie Europa die Ukraine nun ohne die Hilfen der USA unterstützen kann –
    und was Trumps Vorgehen für Europa bedeutet. Erste Ergebnisse der
    Verhandlungen werden am Abend erwartet.

    Was noch? Was entsteht, wenn man den ZEIT-Feuilletonisten auf
    Internetperlen des "German Brainrot" loslässt? Pures Gold natürlich. 

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Henrik Oerding

    Mitarbeit: Emma Graml

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

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  • In Brüssel treffen sich am Morgen die Regierungschefs der
    EU-Mitgliedsstaaten zu einem Sondergipfel. Dabei wird besprochen, wie
    die EU auf das Vorgehen von Donald Trump reagieren soll. Der
    US-amerikanische Präsident hat am Dienstag alle militärischen
    Ukrainehilfen gestoppt, um zu überprüfen, ob sie "zur Lösungsfindung"
    beitragen. Auf dem Sondergipfel sollen deshalb neue EU-Hilfen für die
    Ukraine beschlossen werden. Außerdem wird über einen Fünf-Punkte-Plan
    zur Wiederaufrüstung Europas abgestimmt. Kommissionspräsidentin Ursula
    von der Leyen hat einen Plan mit dem Namen Rearm Europe vorgeschlagen,
    der unter anderem ein Verteidigungspaket von 800 Milliarden Euro
    enthält. Woher das Geld kommt und ob Europa eine Chance gegen Russland
    hat, erklärt ZEIT-Korrespondent Ulrich Ladurner im Podcast.

    Das Aussetzen der Ukrainehilfen der USA hat schwere Konsequenzen für die
    Bundeswehr – denn ohne die Amerikaner sei man aufgeschmissen, so einige
    deutsche Offiziere. Die Unabhängigkeit von den USA kommt zu einem hohen
    Preis: Laut Verteidigungsminister Boris Pistorius muss der
    Verteidigungshaushalt auf 100 Milliarden Euro verdoppelt werden. Um das
    zu ermöglichen, wollen SPD und Union die Schuldenbremse reformieren. Und
    zwar so, dass Verteidigungsausgaben über einem Prozent des
    Bruttoinlandsprodukts davon ausgenommen werden. Geld allein reiche aber
    nicht, um die Bundeswehr wieder auf Vordermann zu bringen, sagt Hauke
    Friedrichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im
    Podcast analysiert er, was es wirklich braucht, um Deutschland
    verteidigungsfähig zu machen.

    Und sonst so? Mammut-Mäuse. 

    Korrektur: In der ursprünglichen Version der Folge, wurde die Koaltiona
    aus SPD und Union irrtümlich als "Schwarz-Grün" bezeichnet. Wir haben
    das nachträglich korrigiert.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Ukrainekrieg: USA setzen Militärhilfen für Ukraine vorerst aus

    Ukrainekrieg: Von der Leyen schlägt Milliardenplan zur Wiederaufrüstung
    Europas vor

    Schuldenbremse: Was die Einigung von Union und SPD bedeutet

    Europäische Unabhängigkeit: So könnte sich Europa wehren

    Bundeswehr: "Wir müssen selbst Verantwortung für unsere Verteidigung
    übernehmen"

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  • Union und SPD haben sich auf eine Reform der Schuldenbremse geeinigt.
    Künftig sollen Rüstungsausgaben, die über ein Prozent des
    Bruttoinlandsprodukts hinausgehen, nicht mehr unter die Schuldenbremse
    fallen. Gleichzeitig planen die beiden Parteien ein
    500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Investitionen in Infrastruktur
    und Wirtschaft. Mark Schieritz, stellvertretender Ressortleiter des
    Politikressorts der ZEIT, ordnet im Podcast ein, welche Folgen die
    Einigung hat und ob die Grünen im Bundestag mitziehen werden. 

    Die Volksrepublik China strebt für 2025 ein Wirtschaftswachstum von rund
    fünf Prozent an. Gleichzeitig sollen die Verteidigungsausgaben erneut
    deutlich steigen. Offiziell verkündet werden sollen die Ziele von
    Ministerpräsident Li Qiang in seiner Rede zum Auftakt des Nationalen
    Volkskongresses an diesem Mittwoch. Jens Mühling ist China-Korrespondent
    für die ZEIT und beobachtet den Volkskongress.

    Außerdem im Update: Ägypten hat einen umfassenden Plan zum Wiederaufbau
    des Gazastreifens vorgestellt. Lea Frehse, die Nahostkorrespondentin der
    ZEIT, erklärt im Podcast, wie realistisch der ägyptische Plan ist.

    Was noch? 1.400 Insektenarten im Magen

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Bundeshaushalt: Union und SPD kündigen Reform der Schuldenbremse an

    Schuldenbremse: Was die Einigung von Union und SPD bedeutet

    Schuldenbremse: Eine Bazooka für Friedrich Merz

    Nationaler Volkskongress: China strebt Wirtschaftswachstum von fünf
    Prozent an

    Nahostkonflikt: Ägypten legt Wiederaufbauplan für Gazastreifen vor

    Nahost: KI-Video zeigt Trumps Zukunftsvision für den Gazastreifen

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  • Die jüngste Entscheidung der USA, die Waffenlieferungen an die Ukraine
    zu stoppen, ist nur der letzte Schritt einer rasanten Entwicklung in den
    vergangenen Wochen: Die transatlantischen Beziehungen zwischen Europa
    und den USA, wie man sie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs kannte,
    gehen in die Brüche. Erst vergangene Woche hatten US-Präsident Donald
    Trump und sein Vizepräsident J. D. Vance den ukrainischen Präsidenten
    Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus vor laufenden Kameras auflaufen
    lassen. Auf der Münchner Sicherheitskonferenz diagnostizierte Vance
    einen angeblichen Mangel an Meinungsfreiheit in Europa. Was bedeuten
    diese Vorfälle für die europäische Sicherheit? Frank Sauer ist
    Politikwissenschaftler und Sicherheitsexperte. Im Podcast ordnet er ein,
    ob die liberale Weltordnung noch Bestand hat und vor welchen
    Herausforderungen die europäische Außenpolitik nun stehen wird.

    Dazu gehören auch die jüngsten wirtschaftspolitischen Ankündigungen aus
    den USA. Noch bei seiner Vereidigung im Januar kündigte Donald Trump die
    stärkste US-Wirtschaft der modernen Geschichte an. Doch längst gibt es
    Warnungen vor den langfristigen Auswirkungen auf die US-Wirtschaft,
    insbesondere in den Bereichen Automobilproduktion, Pharmaindustrie und
    Landwirtschaft. Die nun verkündeten Zölle auf Waren aus Kanada und
    Mexiko traten trotz des bestehenden Freihandelsabkommens in Kraft. Zudem
    verdoppelt der US-Präsident Donald Trump die im Februar eingeführten
    Zölle auf chinesische Waren von zehn auf 20 Prozent. Die chinesische
    Regierung sowie Kanadas Premierminister Justin Trudeau haben bereits mit
    Gegenzöllen reagiert. Schadet Trump mit seinem erratischen Kurs sich
    selbst? Mark Schieritz, stellvertretender Leiter im Politikressort,
    erläutert, ob sich nach der Sicherheitspolitik nun auch die globale
    Wirtschaftspolitik radikal ändern wird.

    Und sonst so? Der Mann, der Millionen Babys rettete, ist gestorben.

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Ukrainekrieg: USA setzen Militärhilfen für Ukraine vorerst aus

    Donald Trump: Wie lange zieht die Nummer mit dem starken Mann?

    US-Vizepräsident: Wirtschaftsanreize laut Vance "beste
    Sicherheitsgarantie" für Ukraine

    Streit im Weißen Haus: Selenskyj hält Sicherheitsgarantien weiter für
    notwendig

    Eklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn
    haben will

    Atomwaffen: Braucht Europa die Bombe?

    USA und Europa: Der Worst Case ist das neue Normal

    Der US-Überblick am Morgen: Zölle gegen Kanada und Mexiko in Kraft,
    Trump stoppt Ukrainehilfen

    Handelskonflikt: China kündigt zusätzliche Zölle auf Lebensmittel aus
    den USA an

    Handelsstreit: Justin Trudeau kündigt Zölle auf US-Produkte an

    Livestream:US-Präsident: Jetzt live: Donald Trump tritt vor seinen
    Anhängern auf

    Presseschau: "Das ist eine Lektion, die Europa nun lernen muss"

    Konjunktur: US-Wirtschaft verliert deutlich an Fahrt

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  • US-Präsident Donald Trump hat einen vorläufigen Stopp der Militärhilfe
    für die Ukraine angeordnet, weder Waffen noch Geld für Kyjiw. Die
    US-Regierung betont, Trump habe unmissverständlich klargemacht, dass
    sein Fokus auf Frieden liege. Europäische Politiker zeigen sich besorgt
    über den Stopp der US-Ukrainehilfe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von
    der Leyen kündigte einen Fünf-Punkte-Plan "zur Wiederaufrüstung Europas"
    an. Bis zu 800 Milliarden Euro könnten dafür mobilisiert werden.
    Russland begrüßt die Entscheidung der USA, während der ukrainische
    Präsident Wolodymyr Selenskyj die Zusammenarbeit mit Europa betont.
    Olivia Kortas berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus Kyjiw. Im
    Podcast ordnet sie ein, welche Folgen Trumps Entscheidung für die
    Ukraine hat und wie die Bevölkerung darauf reagiert.

    China belegt Hühnerfleisch, Weizen, Mais und Baumwolle aus den USA mit
    Zöllen in Höhe von 15 Prozent – als eine direkte Reaktion auf die
    Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, die Zölle auf chinesische
    Importe von zehn auf 20 Prozent zu verdoppeln. Auch auf Produkte aus
    Kanada und Mexiko erhebt die US-Regierung Zölle, was die Spannungen im
    internationalen Handel weiter verschärft. Bundeswirtschaftsminister
    Robert Habeck betont, dass die EU geschlossen reagieren werde, sollte
    Trump auch europäische Waren ins Visier nehmen. 

    Außerdem im Update: 

    Die Unionsfraktion im Bundestag hat eine Anfrage gestellt, die sich mit
    der Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) durch
    Bundesministerien beschäftigt. Sie erkundigt sich unter anderem nach
    möglichen Verbindungen von NGOs zu extremistischen Strukturen. Die
    Anfrage stößt auf scharfe Kritik von zivilgesellschaftlichen
    Organisationen und Forschenden. In offenen Briefen werfen sie der Union
    vor, zivilgesellschaftliches Engagement zu diskreditieren und die Arbeit
    von NGOs zu behindern. 

    Was noch? Power-Ranger-Polizisten nehmen auf dem Karneval Diebe fest.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Ukrainekrieg: USA setzen Militärhilfen für Ukraine vorerst aus

    Ukrainekrieg: Von der Leyen schlägt Milliardenplan zur Wiederaufrüstung
    Europas vor

    Liveblog: Ukrainekrieg: "Es sieht aus, als ob Trump uns zur Kapitulation
    drängt"

    Verteidigungspolitik: Nun wird der Krieg noch viel härter

    Handelskonflikt: China kündigt zusätzliche Zölle auf Lebensmittel aus
    den USA an

    Handelsstreit: Was Donald Trumps Zölle bringen sollen

    Offener Brief: Zahlreiche Organisationen kritisieren Unionsanfrage zu
    Vereinen

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  • Die Linkspartei hat bei der Bundestagswahl 8,77 Prozent der Stimmen
    erhalten und spielt damit eine zentrale Rolle im neuen Bundestag. Obwohl
    sie die kleinste Fraktion stellt, könnte sie aufgrund der erforderlichen
    Zweidrittelmehrheit für wichtige Beschlüsse wie eine Reform der
    Schuldenbremse oder ein Sondervermögen großen Einfluss ausüben. Die
    Linke hat zwar Gespräche zur Reform der Schuldenbremse angeboten,
    fordert jedoch, dass diese nicht nur Militärausgaben priorisiert. Was es
    für die Demokratie bedeutet, ein neues Sondervermögen noch mit dem alten
    Bundestag zu verabschieden, erklärt Paul Middelhoff, stellvertretender
    Leiter des Politikressorts der ZEIT. 

    Nach fünf Monaten und mehreren gescheiterten Koalitionsverhandlungen hat
    Österreich nun eine neue Regierung. Erstmals arbeiten die konservative
    ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberale Neos zusammen. Der
    erste Versuch der Parteien, nach der Wahl im September eine Regierung zu
    bilden, war gescheitert. Auf Druck des Bundespräsidenten Alexander Van
    der Bellen hin hatten sich die drei Parteien zu erneuten Gesprächen
    zusammengetan – auch um eine Kanzlerschaft des rechtspopulistischen
    FPÖ-Vorsitzenden Herbert Kickl zu verhindern. Welche Themen die drei
    Parteien jetzt am dringendsten angehen müssen, analysiert Florian
    Gasser, Leiter der Österreich-Seiten der ZEIT. 

    Und sonst so? Schnuppertag in der S-Bahn-Führerkabine

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Fabian Scheler und Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Die Linke: Linkspartei zieht in den Bundestag

    Schuldenbremse: Vier Wochen bleiben noch

    Regierungsbildung: Friedrich Merz will Sondersitzung zu Sondervermögen

    Komplizierte Regierungsbildung: Österreichs Präsident vereidigt neue
    Regierung

    Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos bilden Dreierkoalition

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  • In Mannheim ist am Montagmittag ein Auto in eine Menschenmenge gefahren.
    Dabei wurden mindestens zwei Menschen getötet und mehrere verletzt. Ein
    Verdächtiger wurde laut Polizeiangaben festgenommen. Zu den
    Tathintergründen und einem möglichen Motiv hat die Polizei noch keine
    Angaben gemacht. 

    Nach dem Eklat zwischen im Weißen Haus ist unklar, ob die USA die
    Ukraine weiterhin militärisch unterstützen werden. Bisher sind die USA
    mit Waffen- und Finanzhilfen in Höhe von 64 Milliarden Euro der größte
    Unterstützer des Landes. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat
    unterdessen eine einmonatige Feuerpause in der Ukraine ins Gespräch
    gebracht. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von
    ZEIT ONLINE, ordnet ein, inwiefern eine Waffenruhe sinnvoll wäre, und
    wie sich ein Ende der US-Unterstützung für die Ukraine militärisch
    auswirken könnte.

    CDU-Chef Friedrich Merz hat eine Sondersitzung des Bundestages
    vorgeschlagen, um über ein neues Sondervermögen noch vor der
    konstituierenden Sitzung des neuen Parlaments zu beraten. Künftig wären
    die Parteien auf die Stimmen von AfD oder Linker angewiesen. 

    Israel und die Hamas streiten darüber, wie es nach Ende der ersten Phase
    der Waffenruhe weitergehen soll. Israel hat seitdem wieder Angriffe auf
    den Gaza-Streifen gestartet und alle Hilfslieferungen für die
    Zivilbevölkerung gestoppt. ZEIT-Korrespondent Jan Roß ordnet ein, wie es
    in dem Krieg jetzt weitergehen könnte. 

    Was noch? Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Fabian Scheler und Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Mannheim: Auto fährt in Menschenmenge – Verdächtiger festgenommen

    Baden-Württemberg: Was über den Vorfall in Mannheim bekannt ist

    Verteidigungspolitik: Und wenn sie nicht mehr liefern?

    USA und Europa: Der Worst Case ist das neue Normal

    Donald Trump: Der 47. US-Präsident

    Regierungsbildung: Friedrich Merz will Sondersitzung zu Sondervermögen

    Regierungsbildung: SPD strebt Einigkeit mit Union über Finanzen an

    Nahost: Ein Toter und mehrere Verletzte bei Anschlag in Haifa

    Streit über Waffenruhe: Israel stoppt nach Ende der Waffenruhe
    Hilfslieferungen nach Gaza

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  • Nach der Bürgerschaftswahl in Hamburg steht fest: Der rot-grüne Senat
    hat weiter eine Mehrheit. Die SPD mit Bürgermeister Peter Tschentscher
    bleibt stärkste Kraft. Die CDU schafft es auf den zweiten Platz, die SPD
    will aber weiterhin mit den drittplatzierten Grünen koalieren. Seit 2015
    wird die Hansestadt von einem rot-grünen Senat regiert, Tschentscher
    hatte schon vor der Wahl seine Bereitschaft zur Fortsetzung einer
    Koalition mit den Grünen signalisiert. Die Bürgerschaft ist das
    Landesparlament von Hamburg, vergleichbar mit dem Landtag in anderen
    Bundesländern. Was bedeutet das Wahlergebnis für die Zukunft der Stadt
    und welche Auswirkungen hat es für die Bundespolitik? Florian Zinnecker
    leitet das Hamburg-Ressort der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was das
    Wahlergebnis für die Stadt und die Bundespolitik bedeutet. 

    Nach dem Eklat im Weißen Haus steht Europa vor einer neuen
    sicherheitspolitischen Realität. In London haben sich zahlreiche
    westliche Staats- und Regierungschefs getroffen, um über eine
    europäische Strategie für den Ukrainekrieg zu beraten. Mit dabei:
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Bundeskanzler Olaf Scholz sowie
    die Spitzen von EU und Nato und der ukrainische Präsident Wolodymyr
    Selenskyj. Der britische Premierminister Keir Starmer hatte von einer
    „Koalition der Willigen“ gesprochen und Anstrengungen für einen
    Waffenruheplan angekündigt. Welche Rolle kann Europa jetzt übernehmen?
    Und wie könnte ein europäischer Waffenruheplan aussehen? Jochen Bittner
    ist Auslandskorrespondent der ZEIT in London. Im Podcast berichtet er
    über das Treffen und erklärt, wie es um die europäischen Anstrengungen
    für einen Waffenruheplan steht.

     

    Und sonst so? "Blue Ghost" landet auf dem Mond

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. 

    Weitere Links zur Folge:

    Bürgerschaftswahl in Hamburg: Egal wie die Sache ausgeht, es liegt auch
    an Olaf Scholz

    Bürgerschaftswahl in Hamburg: Peter Tschentscher wirbt um Fortsetzung
    der Koalition mit den Grünen

    Bürgerschaftswahl: Was man zur Bürgerschaftswahl in Hamburg wissen
    sollte

    Eskalation im Weißen Haus: Treffen zwischen Trump und Selenskyj
    eskaliert

    Eklat im Weißen Haus: Jetzt kommt es auf ein geeintes Europa an

    Liveblog: Ukrainekrieg: Großbritannien und Frankreich arbeiten an
    Waffenruheplan mit Ukraine

    Großbritannien: Starmer und Macron wollen Trump Ukraine-Friedensplan
    vorlegen

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  • Nach der öffentlichen Eskalation zwischen US-Präsident Donald Trump,
    Vizepräsident J. D. Vance und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
    Selenskyj werden der US-Präsident und sein Vizepräsident international
    stark kritisiert. Während des Gesprächs im Oval Office beschimpften
    Donald Trump und J. D. Vance den ukrainischen Präsidenten und warfen ihm
    vor, "mit dem dritten Weltkrieg zu spielen". Wolodymyr Selenskyj, der in
    Washington nach Unterstützung für die Ukraine suchte, wurde nach nur
    wenigen Stunden aus dem Weißen Haus verwiesen. Donald Trump postete
    daraufhin auf Truth Social, dass Wolodymyr Selenskyj zurückkehren könne,
    wenn er "bereit zum Frieden" sei. Heinrich Wefing, Leiter des
    Politikressorts der ZEIT, ordnet ein, welche möglichen Folgen dies für
    Europa und die NATO haben könnte.

    Heute findet die Hamburger Bürgerschaftswahl statt, in der
    Hamburgerinnen und Hamburger über die Zusammensetzung des
    Landesparlaments entscheiden. Laut aktuellen Umfragen liegt die SPD mit
    mehr als 30 Prozent an der Spitze. Bürgermeister Peter Tschentscher
    hofft auf eine Fortsetzung der Rot-grünen Koalition, die seit 2015
    regiert. Allerdings könnten beide Parteien Verluste erleiden, wobei die
    Grünen möglicherweise hinter die CDU auf Platz drei zurückfallen. Linke
    und AfD könnten leichte Zuwächse erzielen, spielen jedoch in Hamburg
    eine geringere Rolle. Frank Drieschner ist Redakteur im Hamburgressort
    der ZEIT. Im Podcast analysiert er den Wahlkampf in Hamburg und erklärt,
    welche Themen dabei eine Rolle gespielt haben. 

     

    Und sonst so? Ihre Oscarvorhersage im Test

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

     

    Weitere Links zur Folge

    "OK, America?" / USA und Europa: Der gewollte Eklat mit dem Westen

    Ukrainekrieg: Abkommen zwischen USA und Ukraine nach Eklat nicht
    unterzeichnet

    Eklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn
    haben will

    Liveblog: Ukrainekrieg: Deutsche Politiker fordern Sondervermögen für
    Verteidigung

    US-Unterstützung für die Ukraine: Kein Treffen von Freunden

    USA und Russland: Amerikas Verrat

    USA und Europa: Der Worst Case ist das neue Normal

    Trump und Selenskyj: "Wir Europäer stehen auf dem Speiseplan der
    imperialistischen Mächte"

    Bürgerschaftswahl: Was man zur Bürgerschaftswahl in Hamburg wissen
    sollte

    Bürgerschaftswahl in Hamburg: Peter Tschentscher wirbt um Fortsetzung
    der Koalition mit den Grünen

    Koalition in Hamburg: Könnte knapp werden

    Bürgerschaftswahl: Hamburg wählt eine neue Bürgerschaft

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  • Die Union ermahnt in diesen Tagen die SPD: Jetzt habt euch nicht so,
    seid "verantwortungsvoll" und tretet in die Regierung ein, es sind
    schließlich düstere Zeiten. Die SPD warnt ihrerseits die Union: Die
    staatspolitische "Verantwortung" gebiete es, jetzt nicht mit der AfD zu
    flirten. Und die künftigen Koalitionäre fordern gemeinsam von der
    Linkspartei: Seid nicht so ideologisch, sondern übernehmt
    "Verantwortung" und verabschiedet uns das Sondervermögen zur
    Aufrüstung. 

    Aber was bedeutet das eigentlich, Verantwortung in der Politik? Ist
    Ideologie immer etwas Schlechtes? Und wo war in der Vergangenheit die
    Parteiräson wichtiger als die Staatsräson?

    In der neuen Folge von "Was jetzt? – Der Wahlkreis" diskutieren Lisa
    Caspari, Robert Pausch und Paul Middelhoff aus den Politikredaktionen
    von ZEIT und ZEIT ONLINE über die Folgen der Bundestagswahl – und wer
    jetzt wo Verantwortung trägt.

    Die nächste Folge von "Was jetzt? – Der Wahlkreis" erscheint am 15.
    März.

    Moderation: Lisa Caspari
    Produktion: Pool Artists

     

     

     

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  • Der inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan hat gestern das Ende des
    bewaffneten Kampfes zwischen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und der
    Türkei gefordert und die Auflösung der Partei angekündigt. Damit könnte
    ein mehr als 40 Jahre andauernder, blutiger Konflikt enden, in dem über
    40.000 Menschen auf beiden Seiten ihr Leben verloren. Die PKK, die in
    den späten 1970er-Jahren gegründet wurde, kämpfte ursprünglich für mehr
    Rechte der Kurden in der Türkei – oft mit Gewalt, weshalb sie von vielen
    Staaten als Terrororganisation eingestuft wurde, etwa von den USA und
    der EU. Dastan Jasim, Politikwissenschaftlerin und Research Fellow am
    Giga-Institut für Nahost-Studien in Hamburg, ordnet ein, welche
    Veränderungen dies für die Region und für Deutschland mit sich bringen
    wird.

    In Deutschland finden erneute Warnstreiks im öffentlichen Dienst statt.
    Betroffen sind etwa Kitas, der öffentliche Nahverkehr, Behörden und die
    Müllabfuhr. Die Gewerkschaften ver.di und DBB werfen den Arbeitgebern
    eine Blockadehaltung vor, da in der zweiten Tarifrunde keine Annäherung
    erzielt wurde. Die Arbeitgeber legten kein Angebot vor, woraufhin
    weitere Streiks angekündigt wurden. Ver.di fordert eine Lohnerhöhung von
    acht Prozent, mindestens 350 Euro mehr monatlich, sowie Verbesserungen
    bei den Arbeitsbedingungen und der Flexibilität. Die nächste
    Verhandlungsrunde findet Mitte März statt, während die Gewerkschaften in
    den kommenden Wochen Protestaktionen planen. Carla Neuhaus, Redakteurin
    im Wirtschaftsressort, hat mit Menschen aus dem öffentlichen Dienst
    gesprochen. Im Podcast erklärt sie, was die Beschäftigten fordern. 

     

    Und sonst so? Hitzewelle trifft Karneval in Rio

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Türkisch-syrische Beziehungen: Gemeinsam gegen kurdische Autonomie

    Abdullah Öcalan: PKK-Anführer ruft zum Ende des bewaffneten Kampfes
    gegen Türkei auf

    Türkei: Das offizielle Ende einer blutigen Ära

    Abdullah Öcalan: Türkei erlaubt Opposition Besuch bei inhaftiertem
    PKK-Führer Öcalan

    Türkisch-kurdischer Konflikt: Schließen die Türkei und die PKK jetzt
    Frieden?

    PKK: Ist dieser Mann ein Terrorist?

    Zweite Tarifrunde im öffentlichen Dienst: Deutschlandweite Warnstreiks
    bei Kitas, ÖPNV und Müllabfuhr

    ver.di: Streiks im öffentlichen Dienst

    Öffentlicher Dienst: Sicherer Job oder nur sicherer Stress?

    Streik im öffentlichen Nahverkehr: "Wer will das hier sonst noch
    machen?"

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  • Bei einem Treffen im Weißen Haus in Washington wollen der ukrainische
    Präsident Wolodymyr Selenskyj und US-Präsident Donald Trump heute eine
    Rahmenvereinbarung für ein Rohstoffabkommen unterzeichnen. Zentraler
    Bestandteil davon ist ein "Wiederaufbaufonds", in den die Ukraine 50
    Prozent aller Einnahmen aus künftigen Rohstoffprojekten einzahlen soll.
    ZEIT-Politikredakteurin Alice Bota erklärt, dass sich die ukrainische
    Regierung schon länger auf mögliche Forderungen Trumps vorbereitet hat.

    Union und SPD haben heute offiziell ihre Sondierungsgespräche
    aufgenommen. CDU-Chef Friedrich Merz hatte versprochen, dass bis Ostern
    eine neue Regierung stehen soll. Doch die Verhandlungen könnten
    schwierig werden: Bei den Themen Migration, der Schuldenbremse und der
    Ukrainepolitik gibt es deutliche Differenzen. Politikredakteur Ferdinand
    Otto berichtet, ob über den genauen Inhalt der Gespräche schon etwas
    bekannt ist.

    Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Februar leicht gesunken.
    Laut der Bundesagentur für Arbeit waren rund 2,989 Millionen Menschen
    ohne Job – 3.000 weniger als im Vormonat, aber 175.000 mehr als im
    Januar 2024. Wegen schlechter Konjunkturaussichten stellen Unternehmen
    nur zögerlich neu ein. Langfristig bleibe der Fachkräftebedarf jedoch
    weiterhin hoch, hat Daniel Terzenbach, Vorstand der Bundesagentur für
    Arbeit, betont.

    Was noch? Gefahren beim Mittagsschlaf

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    US-Unterstützung für die Ukraine: Kein Treffen von Freunden

    Rohstoffe der Ukraine: Hier gibt's nichts zu erpressen

    Regierungsbildung: Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD haben
    begonnen

    Bundesagentur für Arbeit: Arbeitslosenzahl sinkt im Februar leicht

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  • Seit dem 7. Oktober 2023 hält die Hamas zahlreiche israelische Geiseln
    fest. Dank einer im Januar vereinbarten Waffenruhe wurden bisher 33
    Geiseln übergeben, darunter acht Tote. Israel entließ im Gegenzug rund
    1.900 palästinensische Gefangene. Die aktuelle Waffenruhe endet am
    Samstag, in Kairo haben Gespräche über eine zweite Phase begonnen. Der
    israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Entsendung
    einer Delegation in die ägyptische Hauptstadt angeordnet. Für Aufsehen
    sorgte US-Präsident Donald Trump mit einem KI-generierten Video, in dem
    er Gaza als luxuriöses Strandparadies darstellt. Steffi Hentschke
    berichtet für ZEIT ONLINE aus Tel Aviv. Im Podcast erläutert sie die
    möglichen Entwicklungen im Gazastreifen und erklärt, welche Rolle der
    US-Präsident bei den Verhandlungen hat. 

    Die Alternative für Deutschland (AfD) erhielt bei der Bundestagswahl
    etwa jede fünfte Zweitstimme und zieht mit 152 Abgeordneten in den
    Bundestag ein – als zweitgrößte Fraktion nach der Union. Etwa zwei
    Drittel der AfD-Abgeordneten sind erstmals im Bundestag vertreten.
    Darunter Matthias Helferich, der sich selbst als „freundliches Gesicht
    des Nationalsozialismus“ bezeichnete und Maximilian Krah, der durch
    umstrittene Äußerungen zur SS auffiel. Welche neuen Parlamentarier gibt
    es noch? Christian Parth ist Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Im
    Podcast gibt er Einblicke in die Zusammensetzung der Fraktion und
    beleuchtet die Hintergründe einiger der neuen Abgeordneten. 

     

    Und sonst so? Beginn des Ramadans.

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Erste Phase der Waffenruhe: Alle Gaza-Geiseln der ersten Phase der
    Waffenruhe übergeben

    Liveblog: Nahost: Vier getötete israelische Geiseln aus Gaza nach Israel
    überführt

    "Trump Gaza": Ein Denkmal für die eigene Eitelkeit

    Wahlergebnis der AfD: Krass blau

    AfD-Politiker: Auschwitz Komitee empört über Krah und Helferich in
    AfD-Fraktion

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  • Jeff Bezos, Amazon-Gründer und Eigentümer der "Washington Post", hat
    neue Richtlinien für das Meinungsressort seiner Zeitung bekannt gegeben.
    Zukünftig dürfen Meinungsbeiträge nur noch zwei Themen verteidigen:
    persönliche Freiheit und den freien Markt. Gegensätzliche Meinungen
    seien nicht mehr erwünscht. Bezos hat den Schritt damit begründet, dass
    Meinungsvielfalt heute im Internet stattfinde. Heike Buchter,
    US-Korrespondentin der ZEIT, erklärt, warum Bezos die Änderung gerade
    jetzt beschlossen hat.

    In Österreich haben sich die konservative ÖVP, die sozialdemokratische
    SPÖ und die liberalen Neos auf eine Regierungsbildung geeinigt. Am
    morgigen Freitag tagen die Gremien von SPÖ und ÖVP und am Sonntag die
    Mitglieder der Neos, um über die Koalitionsvereinbarung abzustimmen.
    Sollten die Parteien das Bündnis beschließen, wird die Regierung am
    Montag vereidigt. In den rund 150 Tagen seit der Wahl haben verschiedene
    Parteien in Österreich Koalitionsverhandlungen aufgenommen und wieder
    abgebrochen, darunter auch ÖVP und die rechtspopulistische FPÖ.

    Drei Jahre nachdem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die "Zeitenwende"
    verkündet und die Regierung ein 100-Milliarden-Sondervermögen für die
    Bundeswehr bereitgestellt hat, zeichnet sich ein neuer
    Finanzierungsbedarf ab. Bis 2027 ist die Finanzierung noch gesichert,
    doch angesichts der sicherheitspolitischen Lage unter US-Präsident
    Donald Trump und der veränderten Mehrheitsverhältnisse im neuen
    Bundestag gewinnt die Debatte gerade an Dringlichkeit. Wie CDU und SPD
    das Thema angehen wollen, ordnet der sicherheitspolitische Korrespondent
    der ZEIT, Hauke Friederichs, ein.

    Der inhaftierte PKK-Gründer Abdullah Öcalan hat die verbotene kurdische
    Arbeiterpartei aufgerufen, den bewaffneten Kampf in der Türkei zu
    beenden und die Vereinigung aufzulösen.

    Was noch? Rostocker Nacktpflicht.

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    US-Zeitung: Jeff Bezos macht Vorgaben für Meinungsseiten der "Washington
    Post"

    Oligarchie unter Donald Trump: Nimmersatt

    Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos einigen sich auf Regierungskoalition

    Regierungsbildung in Österreich: Sie dürfen regieren, aber nicht glänzen

    Verteidigung: Unionsfraktion offen für neues Sondervermögen der
    Bundeswehr

    Europäische Unabhängigkeit: So könnte sich Europa wehren

    Abdullah Öcalan: PKK-Anführer ruft zum Ende des bewaffneten Kampfes
    gegen Türkei auf

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  • Die Union ist klare Gewinnerin der vorgezogenen Bundestagswahl, und
    Friedrich Merz (CDU) dürfte neuer Bundeskanzler werden. Doch der Sieg
    ist getrübt: Die Union blieb hinter den eigenen Erwartungen zurück, die
    SPD musste eine historische Niederlage einstecken. Trotzdem kämen beide
    gemeinsam auf 328 Sitze und könnten somit eine Regierungsmehrheit
    stellen. Laut SPD-Parteichef Lars Klingbeil will die SPD nur dann eine
    Koalition mit der Union eingehen, wenn ihre Parteimitglieder dem vorher
    mehrheitlich zustimmen. Doch kann dieses Bündnis überhaupt zustande
    kommen? Und was sind die größten Hindernisse bei den
    Koalitionsgesprächen? Peter Dausend ist Politikredakteur der ZEIT in
    Berlin. Im Podcast erklärt er, warum von einer Groko – Großen Koalition
    – keine Rede sein kann, sondern von einer Noko – einer Notkoalition.
    Außerdem analysiert er, welche Kompromisse es für eine Zusammenarbeit
    braucht. 

    Rund zwei Dutzend Mitarbeiter der neu geschaffenen US-Behörde für
    Regierungseffizienz haben aus Protest gekündigt. Die Behörde wird von
    Elon Musk geleitet, der damit Verschwendung in US-Bundesbehörden
    aufdecken will. Doch sein Vorgehen sorgt für massiven Unmut – auch das
    FBI und das Pentagon kritisieren Musk scharf. Besonders umstritten: eine
    E-Mail, in der Regierungsmitarbeiter ihre Arbeit der vergangenen Woche
    rechtfertigen sollten – wer nicht antwortet, gilt als entlassen.
    Formiert sich jetzt von Behördenseite ein Widerstand gegen Musk oder
    doch nur ein Machtkampf innerhalb der US-Regierung? Heike Buchter
    schreibt für ZEIT ONLINE aus New York. Im Podcast ordnet sie die Lage
    ein.  

     

    Und sonst so? Schnelle Kostümideen für Karneval und Fasching

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Regierungsbildung: Union hat SPD laut Esken noch keine
    Sondierungsgespräche angeboten

    Koalitionsverhandlungen: Das sind die fünfeinhalb Baustellen von
    Schwarz-Rot

    Große Koalition: Beißt euch zusammen

    DOGE: Elon Musks Behörde verliert auf einen Schlag jeden dritten
    Mitarbeiter

    Elon Musk: Berater von Donald Trump

    Sparpläne: Ausgaben der US-Regierung unter Trump bisher nicht gesunken

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  • Die Union will die staatliche Förderung einiger
    Nichtregierungsorganisationen (NGOs) überprüfen. In der Anfrage der
    Bundestagsfraktion geht es auch darum, ob die Organisationen in
    Verbindung mit bestimmten Parteien stehen. Das betrifft unter anderem
    NGOs wie Omas gegen Rechts, BUND und das Recherchenetzwerk Correctiv.
    Die Anfrage stößt bei anderen Parteien auf Empörung: So wirft die
    Linkenfraktion der Union vor, dass es sich dabei um eine Racheaktion
    handle. Viele der hinterfragten NGOs hatten wegen der gemeinsamen
    Abstimmung von AfD und CDU zu Protesten aufgerufen – unter anderem vor
    der CDU-Parteizentrale. Auch der Grünenpolitiker Sven Giegold
    bezeichnete das Vorgehen als "übergriffig" und sieht darin einen
    Einschüchterungsversuch der Union. Eva Lautsch aus dem Politikressort
    spricht im Podcast darüber, ob das Vorgehen der Union überhaupt eine
    rechtliche Grundlage hat.

    Die Ukraine hat sich mit den USA weitgehend auf ein Wirtschaftsabkommen
    geeinigt. Nach Angaben aus Verhandlungskreisen sollen die beiden Länder
    demnach einen gemeinsamen Fonds verwalten. Die Ukraine wird dabei 50
    Prozent der Erlöse aus staatlichen Ressourcen, einschließlich
    Mineralien, Öl und Gas, beisteuern. Der US-amerikanische Präsident
    Donald Trump hatte dies als Gegenleistung für die Militärhilfe
    gefordert, die die Ukraine von den USA in den letzten Jahren erhalten
    hat. Allerdings enthält das geplante Abkommen keine weitere
    Sicherheitsgarantie für die Ukraine. Warum sich die Ukraine dennoch auf
    den Deal geeinigt hat und welche Rolle Europa in den Verhandlungen
    spielt, erklärt Anna Sauerbrey, Außenpolitik-Expertin der ZEIT. 

    Außerdem im Update:

    Die SPD hat ihren Parteichef Lars Klingbeil zum neuen
    Fraktionsvorsitzenden gewählt. Teile der SPD hatten Klingbeil für das
    schlechte Wahlergebnis verantwortlich gemacht, trotzdem erhielt er 85,6
    Prozent der Stimmen. Er folgt auf Rolf Mützenich, der nach der
    Bundestagswahl einen Generationenwechsel in der Partei angekündigt
    hatte. Als Fraktionschef wird Klingbeil die Sondierungsgespräche mit der
    Union führen.

    Was noch? Fyre Festival 2.0

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Emma Graml
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    Weitere Links zur Folge:

    Demonstrationen gegen Rechts: Union stellt Anfrage zur Förderung von
    Nichtregierungsorganisationen

    Unionsfraktion: Hört auf mit dem Kulturkampf!

    Krieg in der Ukraine: Ukraine und USA einigen sich offenbar auf
    Rohstoffabkommen

    Rohstoff-Deal: Was will Trump von der Ukraine?

    SPD: SPD-Fraktion wählt Lars Klingbeil zum neuen Vorsitzenden

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