Afleveringen

  • In den bevorstehenden Verhandlungen über die zweite Phase der Waffenruhe
    zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas wird zunehmend die
    Frage nach der Zukunft des Gazastreifens zur zentralen Thematik.
    Besonders das Westjordanland rückt dabei als möglicher Verwalter Gazas
    in den Fokus. Für die Palästinenser im Westjordanland besteht große
    Hoffnung, dass der Gazastreifen künftig unter palästinensische
    Selbstverwaltung gestellt werden kann. Während die Waffenruhe im
    Gazastreifen hält, setzt Israels Armee seinen militärischen Einsatz im
    Westjordanland fort. Am kommenden Dienstag beginnen die Verhandlungen
    über einen möglichen Abzug israelischer Truppen und die weitere
    Freilassung von Gefangenen. Lea Frehse ist Nahostkorrespondentin der
    ZEIT. Im Podcast ordnet sie ein, wie realistisch eine palästinensische
    Selbstverwaltung in Gaza tatsächlich ist. 

    Der US-Präsident Donald Trump plant, ab dem heutigen Tag Strafzölle auf
    Waren aus Mexiko und Kanada zu verhängen, um Druck auf die Nachbarländer
    auszuüben, härter gegen illegale Migration und den Fentanyl-Schmuggel
    vorzugehen. Mexiko ist der größte Handelspartner der USA, Kanada liegt
    auf Platz drei. Zölle könnten insbesondere die Preise für Autos, Öl, Gas
    und landwirtschaftliche Produkte erhöhen, was sich negativ auf die
    US-Verbraucher auswirken würde. Experten warnen, dass höhere Preise die
    Inflation anheizen könnten. Donald Trumps Handelsministerkandidat Howard
    Lutnick verteidigte die Zölle jedoch als effektives
    Verhandlungsinstrument, um "Fairness" und "Respekt" in
    Handelsbeziehungen zu erreichen. Julian Heißler berichtet für ZEIT
    ONLINE aus Washington, D. C. Im Podcast erklärt er, welche Auswirkungen
    die hohen Zölle für die Länder haben. 

     

    Und sonst so? So gefährlich ist Asteroid 2024 YR4.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Waffenruhe-Abkommen: Wie geht es nach Beginn der Waffenruhe weiter?

    Waffenruhe in Gaza: Im Chaos des Überlebens

    Westjordanland: Wer übernimmt die Kontrolle in Nachkriegsgaza?

    Gazastreifen: Marsch ins Ungewisse

    Westjordanland: Ausweitung der Kampfzone

    Krieg in Nahost: Trump schlägt Umsiedlung von Palästinensern aus dem
    Gazastreifen vor

    Nahost: Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener aus

    Thema: Donald Trump: Der 47. US-Präsident

    US-Strafzölle: Die Rechnung zahlt er auch selbst

    Donald Trump: So würde Donald Trump der deutschen Wirtschaft schaden

    Migrationspolitik: Wie Mexiko auf Trumps Dominanzgesten reagiert

    Kanada: Trudeau spricht von "robuster" Reaktion auf Trumps Zollpläne

    Wirtschaftspolitik von Donald Trump: Er kämpft für seine Oligarchen

    US-Regierung: Trump nominiert den Unternehmer Howard Lutnick als
    Handelsminister

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  • Der Gesetzentwurf der Union "zur Begrenzung des illegalen Zustroms von
    Drittstaatsangehörigen nach Deutschland" hat im Bundestag keine Mehrheit
    gefunden. Es wurden 693 Stimmen abgegeben, davon 338 Ja-Stimmen, 350
    Nein-Stimmen und 5 Enthaltungen. Der Gesetzentwurf hatte Verschärfungen
    für die Migration nach Deutschland vorgesehen. Nach einer längeren
    Unterbrechung zu Beginn der Sitzung war es zu heftigen Debatten im
    Plenum gekommen. SPD und Grüne hatten der Union und FDP vorgeworfen, die
    AfD im Parlament zu legitimieren. Außerdem sei Unionsfraktionschef
    Friedrich Merz zu keinem Dialog auf Augenhöhe bereit gewesen.
    Unionspolitiker hatten SPD und Grüne wiederum vorgeworfen, die Augen vor
    den Auswirkungen der Migration zu verschließen. Überraschend wurde der
    Entwurf am frühen Abend abgelehnt. Michael Schlieben, politischer
    Korrespondent von ZEIT ONLINE, fasst den Tag im Bundestag zusammen und
    analysiert, inwiefern die Abstimmung dem Kanzlerkandidaten Merz
    geschadet haben könnte.

    Großbritannien ist seit genau fünf Jahren nicht mehr Mitglied der
    Europäischen Union. Die Wirtschaft des Landes hat durch den Austritt
    etwa vier Prozent an Wirtschaftswachstum eingebüßt. Auch politisch hat
    Schritt Spuren hinterlassen. Wie ist die Lage in Großbritannien? Und wo
    hat das Land vom Brexit profitiert? Diese und weitere Fragen beantwortet
    Jochen Bittner, Auslandskorrespondent der ZEIT in Großbritannien.

    Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar auf fast drei Millionen
    gestiegen. Die Bundesagentur für Arbeit führt den Anstieg auch auf die
    schwächelnde Wirtschaft zurück. Zusätzlich sind die Kosten durch die
    Inflation gestiegen. Wie sehr der eigene Geldbeutel davon betroffen ist,
    können Sie hier herausfinden.

    Was noch? An der Küste von Sylt wird ein Schiffswrack entdeckt – dann
    verschwindet es auf einmal.

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Rechtsruck: Merz ist nicht von Papen, aber

    Unionsantrag zu Migration: So haben die einzelnen Abgeordneten beim
    Migrationsgesetz gestimmt

    Rechte Gewalt in UK: Manchmal sind Seemonster gut

    Steigende Preise in Großbritannien: Die fetten Jahre sind vorbei

    Inflation: So hoch ist Ihre persönliche Inflationsrate

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Diesen Freitag könnte der Bundestag ein Gesetz beschließen, das die
    Migrationspolitik in Deutschland deutlich verschärft. Die Union plant,
    ihren Entwurf für das sogenannte Zustrombegrenzungsgesetz zur Abstimmung
    zu stellen – und notfalls mit den Stimmen von AfD, BSW und FDP
    durchzusetzen. Bereits am Mittwoch haben CDU und FDP erstmals gemeinsam
    mit der vom Verfassungsschutz in Teilen als rechtsextrem eingestuften
    AfD einen Antrag erfolgreich verabschiedet. Nun könnte das Gleiche
    geschehen, aber bei einem Gesetz, das rechtlich bindend ist. Sollte die
    Union bei der Abstimmung eine Mehrheit erreichen, würde es der größten
    Oppositionspartei gelingen, ein Gesetz gegen den Willen der Regierung
    durchzusetzen. Was genau sieht der Gesetzentwurf vor? Heinrich Wefing
    leitet das Politikressort von der ZEIT. Im Podcast ordnet er das
    Geschehen ein und erklärt, welche politische Folgen ein solcher
    Gesetzesbeschluss hätte.

    Seit November demonstrieren in Serbien Zehntausende Studierende gegen
    Korruption und Machtmissbrauch. Fast alle Universitäten des Landes sowie
    zahlreiche Schulen und Gymnasien befinden sich im Streik. Diese Woche
    kündigte Serbiens Ministerpräsident Miloš Vučević seinen Rücktritt an.
    Einige Studierende waren in der Nacht zuvor angegriffen worden. Laut
    Zeugenberichten sollen die Angreifer aus Büroräumen von Vučevićs Partei
    – der Serbischen Fortschrittspartei – gekommen sein. Trotz Rücktritt
    gehen die Demonstrationen weiter, da die Studierenden ihre Forderungen
    noch nicht erfüllt sehen. Was fordern die Studierenden von der
    Regierung? Konstantin Hadži-Vuković ist Werkstudent bei ZEIT Online und
    hat sich mit Studierenden vor Ort unterhalten. Im Podcast erzählt er von
    der Stimmung, die im Land herrscht, und was die Proteste für die
    Regierung bedeuten könnten.

     

    Und sonst so? Der Louvre baut um – und die Mona Lisa bekommt ein eigenes
    Zimmer.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Stopp des Familiennachzugs: Union will "Zustrombegrenzungsgesetz" selbst
    im Bundestag einbringen

    Serbien: Tausende Menschen protestieren in Belgrad gegen die Regierung

    Miloš Vučević: Serbiens Regierungschef tritt nach Massenprotesten zurück

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  • Am heutigen Donnerstag soll im Bundestag über ein mögliches Verbot der
    AfD diskutiert werden. Ein fraktionsübergreifendes Bündnis aus mehr als
    120 Abgeordneten will ein Verbotsverfahren gegen die AfD auf den Weg
    bringen – doch der Plan ist umstritten. Kritiker warnen, dass ein
    Verfahren sehr langwierig wäre. Zudem gibt es Bedenken, eine Partei mit
    hoher Wählerzustimmung zu verbieten. Das Deutsche Institut für
    Menschenrechte andererseits hält die Initiative für ein Verbot der AfD
    für aussichtsreich. Eine politische Partei kann in Deutschland nur vom
    Bundesverfassungsgericht verboten werden. Einen Antrag dafür können die
    Bundesregierung, der Bundestag oder der Bundesrat stellen. Was spricht
    für ein Verbot? Welche Risiken birgt es? Und könnte ein solcher Antrag
    der AfD am Ende sogar nutzen? Eva Lautsch, Rechtsexpertin und
    Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE, spricht im Podcast über die
    juristischen und politischen Hintergründe und wie realistisch ein Verbot
    ist. 

    Frauen, die ab der 13. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden,
    haben bisher keinen Anspruch auf Mutterschutz. Das soll sich nun ändern.
    Der Bundestag stimmt über einen Gesetzentwurf ab, der den betroffenen
    Frauen Zeit geben soll, um sich von den körperlichen und psychischen
    Folgen zu erholen. Vorgesehen sind zwei Wochen bei einer Fehlgeburt ab
    der 13. Schwangerschaftswoche, sechs Wochen ab der 17. Woche und acht
    Wochen ab der 20. Woche. Bislang waren Frauen darauf angewiesen, dass
    Ärztinnen und Ärzte sie krankschreiben. Vertreter aller Fraktionen haben
    angekündigt, für diesen sogenannten gestaffelten Mutterschutz zu
    stimmen. Hanna Grabbe aus dem Wissensressort der ZEIT erklärt im
    Podcast, was sich noch ändern soll und warum dieser Schritt für viele
    Betroffene so wichtig ist.

    Außerdem im Update: Die islamistische Terrororganisation Hamas hat acht
    weitere Geiseln freigelassen.

    Was noch? Berg in Neuseeland erhält die gleichen Rechte wie eine Person.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Parteienverbot: AfD-Verbotsverfahren soll nächste Woche im Bundestag
    diskutiert werden

    AfD: Alternative für Deutschland im Wahlkampf

    Parteiverbot: Menschenrechtsinstitut räumt AfD-Verbotsantrag gute
    Chancen ein

    Mutterschutz nach Fehlgeburt: Eine Fehlgeburt ist kein Gedöns

    Nahost: Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener aus

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  • Im Bundestag haben CDU und FDP erstmals gemeinsam mit der AfD einen
    Antrag erfolgreich verabschiedet. Der Fünf-Punkte-Plan der CDU sieht die
    Verschärfung von Grenzkontrollen, Einreisebestimmungen und
    Abschiebemaßnahmen vor. Was hat die Zusammenarbeit von CDU und AfD im
    Parlament verändert? Und wird sich die CDU künftig öfter Mehrheiten mit
    der AfD sichern? Diese und weitere Fragen beantwortet Ferdinand Otto aus
    dem Politikressort von ZEIT ONLINE.

    Die deutschen Parteien streiten sich im aktuellen Wahlkampf immer wieder
    darüber, wie viel Geld Menschen ohne Arbeit über Sozialleistungen
    erhalten sollen. Vor allem CDU/CSU, FDP und AfD wollen die Beträge beim
    Bürgergeld reduzieren. Die Verfassung garantiere den Menschen ein
    Existenzrecht, betont hingegen die Präsidentin des Sozialverbandes VdK,
    Verena Bentele, immer wieder. Tina Groll aus dem Politik- und
    Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE fasst die Debatte zusammen. Außerdem
    klärt sie die Frage, wie die Ausgaben für das Bürgergeld auch ohne
    Beitragskürzungen reduziert werden könnten.

    Und sonst so? Einbrecher stiehlt dummerweise die falschen Handys.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Benjamin Probst

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Wahlkampf: Die Merz-Zäsur

    Asylpolitik: Was passiert, wenn Merz eine Mehrheit bekommt?

    Bürgergeld: Schaffen Sie den Bürgergeldantrag auf Anhieb?

    Grundsicherung: Sollte das Bürgergeld ersetzt werden?

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  • Der Bundestag hat am Nachmittag über die angekündigten Anträge der Union
    für eine schärfere Migrations- und Sicherheitspolitik abgestimmt.
    Konkret ging es dabei um zwei Entschließungsanträge: Der erste enthält
    einen Fünf-Punkte-Plan "für sichere Grenzen und das Ende der illegalen
    Migration", der zweite insgesamt 27 Punkte mit Sofortmaßnahmen "für eine
    wirksame Stärkung der Inneren Sicherheit". Bundeskanzler Olaf Scholz
    (SPD) äußerte sich zuvor in einer Regierungserklärung zum Vorstoß der
    Union. Mit Blick auf die Verbrechen der NS-Zeit sagte Scholz: "Das Recht
    auf Asyl ist fester Bestandteil unserer Rechts- und Werteordnung."
    Scholz verurteilte die Gewalttaten von Solingen, Mannheim, Magdeburg und
    Aschaffenburg und betonte, dass diese Taten mit den geltenden Gesetzen
    hätten verhindert werden können. Friedrich Merz (CDU) warf er vor, mit
    Scheinlösungen geltendes EU-Recht zu brechen und zugleich den deutschen
    Rechtsstaat und seine Verfassung zu beschädigen. Eva Ricarda Lautsch ist
    Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie ein, was die
    zentrale Botschaft in der Regierungserklärung des Kanzlers war und wie
    seine Rede wohl bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen könnte.

    Die deutsche Wirtschaft wächst wieder einmal schwächer als erwartet: Für
    dieses Jahr prognostiziert die Bundesregierung nur ein Wachstum von 0,3
    Prozent. Diese bittere Nachricht musste Bundeswirtschaftsminister Robert
    Habeck (Grüne) diesen Mittwoch mit seinem Jahreswirtschaftsbericht
    verkünden. Fabian Franke ist Redakteur und Reporter im Ressort Politik,
    Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. Im Podcast analysiert er,
    ob Habeck als Wirtschaftsminister nicht genug getan hat.

    Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des Vernichtungslagers
    Auschwitz hat der Bundestag am Mittag der Opfer des Nationalsozialismus
    gedacht. 

     

    Was noch? Der Mann, der seit 25 Jahren auf Kreuzfahrtschiffen lebt

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Regierungserklärung

    Bundestag: AfD will nur einem Unionsantrag zur Migration zustimmen

    Asylpolitik der CDU: Zack!

    Konjunktur: Wirtschaft kommt nicht in Schwung – Regierung senkt Prognose

    Holocaustgedenktag: 

    Auschwitz-Überlebende warnen vor neuem Antisemitismus

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  • Diesen Mittwoch will Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz ernst machen.
    Im Bundestag will er seine angekündigten Anträge für eine schärfere
    Migrations- und Sicherheitspolitik einbringen. Geplant sind zwei
    Entschließungsanträge: Der erste enthält einen Fünf-Punkte-Plan "für
    sichere Grenzen und das Ende der illegalen Migration", der zweite
    insgesamt 27 Punkte mit Sofortmaßnahmen "für eine wirksame Stärkung der
    Inneren Sicherheit und zur Beendigung der illegalen Einwanderung".
     Fabian Reinbold ist politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE. Im
    Podcast ordnet er ein, was konkret in den Anträgen steht, die die Union
    in den Bundestag einbringen will – und ob die AfD wohl für die Anträge
    stimmen wird.

    Das chinesische Start-up DeepSeek ist gerade dabei, KI-Marktführern wie
    OpenAI ernsthafte Konkurrenz zu machen. DeepSeek ist seit einigen Tagen
    auf Platz eins der Apple-App-Store-Charts. Das Sprachmodell R1, das
    hinter der KI steht, soll ähnlich leistungsstark sein wie das
    Premium-Modell von ChatGPT – ist aber kostenlos und offenbar auch
    deutlich effizienter. Im Gegensatz zu den KI-Modellen war R1 in der
    Entwicklung wohl wesentlich kostengünstiger. Jakob von Lindern ist der
    stellvertretende Leiter des Digitalressorts bei ZEIT ONLINE. Im Podcast
    analysiert er, wie die US-Unternehmen nun auf die neue chinesische
    Konkurrenz reagieren. 

    Und sonst so? Der traditionelle Löwentanz zum chinesischen Neujahr

     

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Unionsanträge zur Migration: Scholz bezeichnet Verhalten der Union in
    Asylpolitik als "empörend"

    Migrationspolitik der Union: Merz stellt der AfD eine Falle

    DeepSeek: Warum ein KI-Tool aus China die Kurse von Techaktien
    einbrechen lässt

    Künstliche Intelligenz: KI-Start-up DeepSeek lässt Techaktien weltweit
    sinken

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  • Das chinesische Tech-Unternehmen DeepSeek hat mit dem Erfolg seines
    neuen KI-Sprachmodells für einen historischen Kurseinbruch beim
    erfolgreichen Chiphersteller Nvidia gesorgt. Der Börsenwert des
    US-Unternehmens sank innerhalb eines Tages um rund 600 Milliarden Dollar
    – der größte Tagesverlust in der Geschichte der Wall Street. Auch die
    Aktien anderer US-Tech-Giganten wie Google, Meta und Microsoft sind
    eingebrochen. Warum Tech-Experten von einem "Sputnik-Moment" sprechen,
    erklärt ZEIT-ONLINE-Autor Eike Kühl.

    Nach wochenlangen Protesten ist Serbiens Ministerpräsident Miloš Vučević
    zurückgetreten. Serbiens Präsident Aleksandar Vučić lehnt einen
    Rücktritt ab. Die Journalistin Lucia Steinwender erklärt die
    Hintergründe.

    Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft EVG haben heute
    Tarifverhandlungen für rund 190.000 Beschäftigte aufgenommen. Die EVG
    fordert unter anderem 7,6 Prozent mehr Lohn. Streiks wird es vorerst
    keine geben, bis Ende März gilt eine Friedenspflicht.

    Was noch? Shoppen mit Überraschungsfaktor

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    DeepSeek: Warum ein KI-Tool aus China die Kurse von Techaktien
    einbrechen lässt

    Nvidia: Rekordverlust an der Börse

    Künstliche Intelligenz: KI-Start-up DeepSeek lässt Tech-Aktien weltweit
    sinken

    Miloš Vučević: Serbiens Regierungschef tritt nach Massenprotesten zurück

    Serbien: Tausende Menschen protestieren in Belgrad gegen die Regierung 

    Tarifverhandlungen: EVG fordert 7,6 Prozent mehr Gehalt von der Bahn

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  • Die Unionsfraktion will diese Woche zwei Entschließungsanträge zur
    Migrationspolitik in den Bundestag einbringen. In einem Fünf-Punkte-Plan
    fordert sie unter anderem dauerhafte Grenzkontrollen, Zurückweisungen
    von Asylbewerbern und Haft für Ausreisepflichtige. SPD und Grüne haben
    kritisiert, dass einige Punkte der Forderungen verfassungswidrig seien.
    Ob das stimmt, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda
    Lautsch.

    Die Rebellen der M23-Bewegung haben nach eigenen Angaben die Kontrolle
    über die Millionenstadt Goma im Osten der Demokratischen Republik Kongo
    übernommen. Seit Jahresbeginn wurden bereits rund 400.000 Menschen
    vertrieben. Die M23-Rebellen kämpfen gegen die kongolesischen
    Streitkräfte (FARDC), die von der UN-Mission Monusco unterstützt werden.
    ZEIT-ONLINE-Autor Issio Ehrich ist in den letzten Jahren öfter in die
    Demokratische Republik Kongo gereist. Er ordnet den Konflikt im Podcast
    ein.

    Und sonst so? Mikropausen halten fit.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Union zur Migration: Das steht in den Anträgen der Union zur
    Migrationspolitik

    CDU: Die Union im Wahlkampf

    Migration: Debatte um Migrationspolitik

    Demokratische Republik Kongo: "Wir sind im Krieg, und die haben nichts
    Besseres zu tun"

    Demokratische Republik Kongo: M23-Rebellen verkünden Einnahme umkämpfter
    Stadt Goma

    Demokratische Republik Kongo: Der Konflikt im Kongo eskaliert

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  • Anlässlich des 80. Jahrestags der Befreiung des NS-Konzentrations- und
    Vernichtungslagers Auschwitz fand dort am heutigen Montag eine
    Gedenkfeier statt. Aus Deutschland waren unter anderem Bundespräsident
    Frank-Walter Steinmeier (SPD), Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und
    Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) nach Polen gereist. Außerdem nahmen
    mehr als 50 ehemalige Häftlinge aus Auschwitz-Birkenau und anderen
    Lagern an der Gedenkfeier teil.

    Der belarussische Diktator Alexander Lukaschenko wurde zum siebten Mal
    in Folge zum Präsidenten gewählt. Laut der staatlichen
    Nachrichtenagentur Belta erhielt der von Russland unterstützte
    Staatschef, der seit 30 Jahren an der Macht ist, rund 87 Prozent der
    Stimmen. Wie es angesichts der massiven Repression der Opposition heute
    um die belarusische Demokratiebewegung steht, erklärt
    ZEIT-Politikredakteurin Alice Bota.

    Vor fünf Jahren wurde die erste Corona-Infektion in Deutschland
    nachgewiesen. In China hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon 3.000
    Menschen mit dem Virus infiziert, knapp 100 waren daran gestorben. Ob
    das Robert-Koch-Institut damals schneller hätte reagieren müssen, ordnet
    Andreas Sentker ein. Er leitet das Wissensressort der ZEIT.

    Acht der 33 Geiseln, die im Rahmen der ersten Phase des Abkommens
    zwischen Israel und der Hamas in den kommenden Wochen freigelassen
    werden sollten, sind nach Angaben der israelischen Regierung bereits
    tot. 

    Was noch? Deutschland von außen gesehen

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Auschwitz: Die Welt gedenkt der Opfer

    Auschwitz-Birkenau: Auschwitz-Gedenkfeier beginnt mit Kranzniederlegung

    Belarus: Lukaschenko zum Sieger der Präsidentenwahl in Belarus erklärt

    Präsidentschaftswahl in Belarus: Und am Ende gewinnt Lukaschenko

    Wahlen in Belarus: 15-mal repressiver als Russland

    Erster Coronafall in Deutschland: Als das Coronavirus nach Deutschland
    kam

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  • Friedrich Merz, Kanzlerkandidat der Union, will nach der tödlichen
    Messerattacke von Aschaffenburg diese Woche zwei Entschließungsanträge
    zum Thema Migration und Innere Sicherheit in den Bundestag einbringen.
    Dabei teilte Merz mit, dass die Union Mehrheiten mit der AfD in Kauf
    nehme, falls diese zustimmen sollte. Bisher hatte Merz jegliche
    Zusammenarbeit mit der AfD abgelehnt. Der CDU-Vorsitzende stellte jedoch
    klar, dass es in Zukunft weder eine Regierung mit der AfD geben werde
    noch über gemeinsame Anträge im Bundestag verhandelt werde. Von Seiten
    der SPD und den Grünen gab es scharfe Kritik an der Entscheidung. Gibt
    es nun einen Riss in der Brandmauer? Mark Schieritz, stellvertretender
    Ressortleiter im Ressort Politik der ZEIT, erklärt, was genau in den
    beiden Anträgen enthalten ist und wie es um die Brandmauer steht. 

    Die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz jährt sich zum 80. Mal.
    Auschwitz-Birkenau, eines der drei Konzentrationslager in Auschwitz, war
    das größte Vernichtungslager der Nationalsozialisten. In dem
    Lagerkomplex ermordete die SS zwischen 1940 und 1945 mehr als eine
    Million Menschen, überwiegend Juden. Am 27. Januar 1945 befreiten
    sowjetische Soldaten den Lagerkomplex. Doch wie wurde Auschwitz zu dem
    Gedenkort, der er heute ist? Judith Scholter, Redakteurin bei ZEIT
    Geschichte, hat über die Geschichte der Gedenkstätte recherchiert und
    geschrieben. Im Podcast spricht sie über den Jahrestag und wie sich das
    Gedenken an Auschwitz und den Holocaust verändert hat. 

    Und sonst so? Ein Öko-Asphalt aus Pilzen.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Migrationspolitik der Union: Merz stellt der AfD eine Falle

    Friedrich Merz: Union will AfD-Zustimmung zu Migrationsplänen in Kauf
    nehmen

    CDU-Chef: Friedrich Merz schließt Zusammenarbeit mit AfD erneut aus

    Auschwitz: Kein Gras soll über Auschwitz wachsen

    Michael Wildt: "Auschwitz ist präzedenzlos"

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  • In Belarus finden am heutigen Sonntag vorgezogene Präsidentschaftswahlen
    statt. Der seit über 30 Jahren regierende Diktator Alexander Lukaschenko
    will sich dabei im Amt bestätigen lassen. Für die Wahl hat Lukaschenko
    ausgewählte internationale Wahlbeobachter eingeladen, während die
    Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) von
    Lukaschenko ausgeschlossen wurde. Ob es wieder zu Protesten kommen
    könnte und wie es um die Demokratiebewegung in Belarus steht, erklärt
    ZEIT-Redakteurin Simone Brunner.

    Haushalte, Fahrzeuge und die Industrie benötigen riesige Mengen an
    Energie. Soll Deutschland deshalb weiter Öl und Gas aus autoritären
    Staaten importieren? Wie geht es mit dem Ausbau der erneuerbaren
    Energien weiter? Oder könnte die Atomkraft wieder eingeführt werden?
    ZEIT-Wirtschaftsredakteur Marc Widmann hat sich die Wahlprogramme der
    Parteien genau angeschaut und ordnet ein, wer was fordert.

    Alles außer Putzen: Leuchtturm in Gefahr

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Wahl in Belarus: Wenn selbst die Opposition für den Diktator wirbt

    Präsidentschaftswahl in Belarus: Und am Ende gewinnt Lukaschenko

    Belarus: Russlands Nachbarland

    Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl

    Energiepolitik: Ausstieg aus der russischen Energie

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  • Donald Trump ist zurück im Weißen Haus – und er lässt keine Zeit
    verstreichen. In seiner Antrittsrede zeichnete sich ab, welchen Kurs
    Trump einnimmt: So werde die US-Regierung etwa "Millionen und
    Abermillionen" irregulärer Migranten abschieben. Außerdem werde man in
    den USA künftig nur noch zwei Geschlechter anerkennen, nämlich Frau und
    Mann. Weiter erklärte Trump, er wolle die Produktion fossiler
    Energieträger fördern und die USA werden erneut aus dem Pariser
    Klimaabkommen aussteigen. 

    Direkt an seinem ersten Amtstag unterzeichnete der neue Präsident eine
    Flut neuer Anordnungen – sogenannter Executive Orders. Mit seiner
    Unterschrift machte der neue US-Präsident 78 Bestimmungen seines
    Vorgängers Joe Biden rückgängig – von Klimaschutzmaßnahmen bis zu
    Vorgaben für Künstliche Intelligenz. Zudem begnadigte Trump die
    Kapitolstürmer vom 6. Januar 2021. Am vierten Tag seiner Präsidentschaft
    war er beim Weltwirtschaftsforum in Davos zugeschaltet. Dort forderte er
    globale Unternehmen dazu auf, ihre Produktion in die USA zu verlagern. 

    Was bedeuten all diese Entscheidungen Trumps für die kommenden vier
    Jahre? Welche strategischen Ziele verfolgt Trump, und wie wird sich
    seine zweite Amtszeit von der ersten unterscheiden? Johanna Roth,
    USA-Korrespondentin der ZEIT, ordnet das Geschehen ein. In dieser
    Spezialfolge von Was jetzt? blicken Helena Schmidt und Johanna Roth
    gemeinsam auf die ersten 72 Stunden von Trumps neuer Amtszeit und
    analysieren, wie Trumps zweiter Anlauf das Land prägen könnte.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Recherche und Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

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  • Die Demokratie hat es gerade nicht leicht. Der Präsident der USA, Donald
    Trump, stellt offen die Rechtmäßigkeit von Wahlen infrage, und auch
    populistische Parteien wie die AfD säen Zweifel am Rechtsstaat. Aber wer
    ist für die Krise der Herrschaft des Volkes tatsächlich verantwortlich?
    Oft wird geantwortet: die etablierten Parteien. Mark Schieritz,
    stellvertretender Ressortleiter des Politikressorts der ZEIT, sieht
    hingegen die Wähler in der Verantwortung. Er ist überzeugt, dass sie es
    sind, die gerade immer mehr Einfluss gewinnen, während Experten oder
    Interessengruppen eher verlieren. Im Podcast erklärt er, wieso die
    Menschen sich ihrer Macht wieder bewusst werden müssen und wie er den
    Zustand der Demokratie gerade wahrnimmt.

    Sieben Wochen sind es inzwischen her, dass in Syrien die Herrschaft von
    Diktator Baschar al-Assad endete. Viele Syrer hoffen seitdem auf eine
    demokratische Zukunft ihres Landes. Aber die Lage vor Ort ist immer noch
    undurchsichtig. Während in der Hauptstadt Damaskus immer noch die
    Befreiung des Landes für Freude sorgt, ist die Stimmung in der Stadt
    Aleppo eher angespannt. Hier treffen unter anderem von der Türkei
    unterstützte Milizen und Einheiten der Kurden aufeinander. Außerdem gibt
    es in der einstigen Rebellenhochburg nur wenige Stunden am Tag Strom.
    Setzen die Einwohner Aleppos ihre Hoffnungen auf die neuen Machthaber?
    Und wie leben die Menschen in der Stadt? Andrea Backhaus berichtet für
    ZEIT ONLINE aus dem Nahen Osten, gerade ist sie in Aleppo. Im Podcast
    spricht sie über die Lage vor Ort.

    Und sonst so? Die Mikrowelle wärmt unser Essen seit 75 Jahren.

    Moderation und Produktion: Henrik Oerding

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Populismus: Verlernen wir die Demokratie?

    Handelspolitik von Donald Trump: Mitten ins Herz

    Christen in Syrien: "Wir gehören hierher"

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  • Im Dezember der Anschlag in Magdeburg mit sechs Toten und knapp 300
    Verletzten – einen Monat später der Messerangriff in Aschaffenburg mit
    zwei Toten und drei Verletzten: In beiden Fällen waren die Täter
    mutmaßlich psychisch krank und bereits zuvor auffällig geworden. Beide
    Täter haben außerdem einen Fluchthintergrund. In der Politik wird nun
    über den Umgang mit psychisch erkrankten Straftätern diskutiert. Bayerns
    Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat angekündigt, die Maßstäbe für
    die Unterbringung von psychisch Kranken zu überprüfen. Anaïs Kaluza ist
    Redakteurin im Ressort Gesundheit bei ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet sie
    ein, ob von Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen tatsächlich
    ein höheres Gewaltrisiko ausgeht.

    Diesen Samstag sollen vier weitere israelische Geiseln aus der
    Gefangenschaft der Hamas freikommen. Nach Informationen der
    Nachrichtenagentur AFP will die Hamas ihre Namen noch am Freitag bekannt
    geben. Am vergangenen Samstag wurden die drei ersten israelischen
    Geiseln von der Hamas an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz
    übergeben: Romi Gonen, Doron Steinbrecher und Emily Damari. Insgesamt
    sollen in der ersten Phase der Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel
    und der Hamas 33 israelische Geiseln freigelassen werden – 15 Monate
    nach ihrer gewaltsamen Entführung durch die Hamas. Jan Roß berichtet für
    DIE ZEIT und ZEIT ONLINE aus Jerusalem. Im Podcast analysiert er, wie
    die vereinbarte Waffenruhe in der israelischen Politik diskutiert wird
    und was die Ungewissheit über die Freilassung weiterer Geiseln mit der
    israelischen Gesellschaft macht.

    In Potsdam haben die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst
    begonnen. Verhandelt werden die Entgelte für die rund 2,5 Millionen
    Tarifbeschäftigten des Bundes und der Kommunen. Die Gewerkschaften
    fordern acht Prozent mehr Einkommen, mindestens aber 350 Euro mehr im
    Monat, und drei zusätzliche freie Tage. Die Vereinigung kommunaler
    Arbeitgeberverbände (VKA) weist die Tarifforderung als überzogen zurück.
    David Gutensohn ist stellvertretender Leiter im Arbeitsressort von ZEIT
    ONLINE. Im Podcast beantwortet er, wie wahrscheinlich nun Streiks im
    öffentlichen Dienst sind – und welche Rolle ein möglicher Tarifkonflikt
    im bevorstehenden Wahlkampf spielen könnte.

    Was noch? Katze mehrfach hin- und hergeflogen

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Psychisch kranke Gewalttäter: Psychisch krank – und eine Gefahr für
    andere?

    Psychiatrie: Wie erkenne ich, wer gefährlich ist?

    Aschaffenburg: CSU sieht Reformbedarf bei Unterbringung psychisch
    Kranker

    Liveblog: Nahost

    Israelische Geiseln: "Ihr seid unser Sauerstoff"

    Tarifverhandlungen: Gewerkschaften fordern bessere Konditionen im
    öffentlichen Dienst

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  • Noch vor seiner Amtseinführung versprach Donald Trump, den Ukrainekrieg
    binnen 24 Stunden zu beenden. Nun ist er als neuer US-Präsident im Amt
    und erhöht den Druck auf Russland. Sollte der russische Präsident
    Wladimir Putin nicht zu Verhandlungen mit der Ukraine bereit sein, droht
    Trump mit weiteren Sanktionen. Es sei Zeit, „einen Deal zu machen“,
    schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Onlineplattform Truth
    Social. „Wir können es auf die einfache oder auf die harte Tour machen.“
    Die russische Regierung reagierte angesichts der Drohungen von Trump
    betont gelassen und antwortete, dass US-Sanktionen nichts Neues seien.
    Wie Russland und die Ukraine sich nach dessen Amtsübernahme gegenüber
    Trump positionieren, analysiert Maxim Kireev, Redakteur für
    internationale Politik mit Fokus auf Russland bei ZEIT ONLINE. Außerdem
    skizziert er im Podcast drei Szenarien für ein Ende des Krieges.

    In den USA startet eines der größten Projekte für künstliche
    Intelligenz. Präsident Trump hat am Tag nach seiner Amtseinführung
    angekündigt, dass mehrere Technologieunternehmen in den kommenden vier
    Jahren 500 Milliarden Dollar in den Ausbau von KI investieren wollen. Zu
    den Unternehmen, die das Stargate-Projekt finanzieren wollen, gehören
    der ChatGPT-Entwickler OpenAI und der japanische
    Telekommunikationskonzern SoftBank. Ziel des Projekts ist es vor allem,
    Rechenkapazitäten aufzubauen. Denn KI-Systeme wie ChatGPT brauchen vor
    allem leistungsfähige Server. Jakob von Lindern, stellvertretender
    Leiter des Digital-Ressorts bei ZEIT ONLINE, wägt Chancen und Risiken
    des Megaprojekts gegeneinander ab.

    Und sonst so? Mit der Bahn von Berlin nach Estland

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Angriffskrieg gegen die Ukraine: Trump droht Moskau mit Sanktionen -
    warnt vor "harter Tour"

    Kriegsende in der Ukraine: Frieden schaffen mit Waffen

    KI-Projekt Stargate: Er will den größten Computer

    Mark Zuckerberg: Er will auch mitspielen

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  • Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich den dritten Tag in
    Folge die weltweiten Eliten aus Wirtschaft und Politik. Am
    Donnerstagabend spricht Trump nun selbst per Videoschalte vor den
    Versammelten. Auf den möglichen Ton Trumps hat heute bereits
    Argentiniens Präsident Javier Milei eingestimmt. Marlies Uken,
    stellvertretende Ressortleiterin im Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE,
    ist in Davos. Sie beantwortet, ob Europa tatsächlich Chancen hat,
    vereint gegenüber Trump aufzutreten, und welche Stimmung den Gipfel in
    diesem Jahr prägt.

    Zeitweise galt René Benko als einer der erfolgreichsten Unternehmer
    Österreichs, am Donnerstag hat die Polizei ihn nun verhaftet. Das
    berichten mehrere österreichische Medien. Die österreichische
    Korruptionsstaatsanwaltschaft wirft dem ehemaligen Signa-Chef vor,
    versucht zu haben, seinen Gläubigern Insolvenzvermögen zu entziehen. Die
    Staatsanwaltschaft hat Untersuchungshaft beantragt. Die Immobiliengruppe
    Signa hatte 2023 Insolvenz angemeldet. Ingo Malcher,
    Wirtschaftsredakteur der ZEIT, erklärt, was Benko genau vorgeworfen
    wird.

    Der Bundeskanzlerkandidat der CDU/CSU, Friedrich Merz, hat sich als
    Reaktion auf den Messerangriff in Aschaffenburg für ein "faktisches
    Einreiseverbot" für Menschen ohne Einreisepapiere ausgesprochen. Am
    Mittwoch waren ein zweijähriges Kind und ein Erwachsener in
    Aschaffenburg erstochen worden. Der 28-jährige afghanische
    Tatverdächtige befand sich nach Polizeiangaben in psychiatrischer
    Behandlung und war ausreisepflichtig. Ferdinand Otto, Redakteur im
    Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, ordnet die Forderung ein.

    Außerdem im Update: Die deutsche Filmproduktion "Die Saat des heiligen
    Feigenbaumes" ist in der Kategorie Bester Internationaler Film für einen
    Oscar nominiert.

    Was noch? Wieso sich Menschen küssen.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Weltwirtschaftsforum in Davos: Endlich aufgewacht?

    Oligarchie unter Donald Trump: Nimmersatt

    René Benko: "Capo Benko"

    Asylanträge: Was wirklich hinter den Asylzahlen steckt

    Oscar-Nominierung: Deutscher Film "Die Saat des heiligen Feigenbaums"
    für Oscar nominiert

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  • Seit Sonntag herrscht im Gazastreifen zwar eine Waffenruhe, die
    Zerstörung aber bleibt. Zudem haben unzählige Palästinenser Traumata
    erlebt. Etwa 90 Prozent der Einwohner wurden aus ihren ursprünglichen
    Wohnorten vertrieben. Marlon Saadi steht mit einigen Menschen im
    Gazastreifen in Kontakt. Er berichtet im Podcast von deren Schicksal.
    Außerdem beantwortet er, welche Rolle die Hamas dort künftig spielen
    könnte und wieso viele Einwohner den Gazastreifen nicht aufgeben wollen.

    Im Bundestagswahlkampf wird auch über die Unterstützung der Ukraine
    gestritten. Es ist eines der wichtigsten außenpolitischen Themen und
    entscheidet voraussichtlich auch über das Ausmaß der
    Verteidigungsausgaben einer künftigen Regierung. Jörg Lau, der
    außenpolitische Korrespondent der ZEIT, analysiert die Positionen der
    Parteien im Podcast. 

    Und sonst so? Thailand feiert den Start der Ehe für alle mit einer
    Massenhochzeit.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:

    Gaza: "Ein viel größerer Schmerz kommt noch – nach dem Krieg"

    Waffenruheabkommen: "Wir müssen jeden Preis bezahlen"

    Nahostkonflikt: Auf den Trümmern ordnet sich der Nahe Osten neu

    Hilfe für die Ukraine: Suche nach drei Milliarden

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  • In Kolumbien gilt seit Dienstag der Notstand. Präsident Gustavo Petro
    reagiert damit auf die seit vergangenem Donnerstag andauernden Kämpfe
    zwischen Guerillagruppen in der nördlichen Provinz Catatumbo. Seit Tagen
    kämpfen dort die ELN-Guerillas gegen Splittergruppen der Farc-Rebellen.
    Fabian Grieger berichtet über Kolumbien. Er ordnet ein, was die
    Guerillagruppen fordern und wieso die Kämpfe gerade jetzt wieder
    aufflammen.

    Zur Feier der deutsch-französischen Beziehungen haben sich Bundeskanzler
    Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris
    getroffen. Laut Experten haben sich die beiden Länder in den vergangenen
    Jahren jedoch voneinander entfernt. Wieso haben sich die Staaten
    auseinander bewegt? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich
    Ladurner, Auslandskorrespondent in Brüssel.

    Außerdem im Update: Bei einem Einsatz in der Stadt Dschenin im
    Westjordanland haben israelische Soldaten neun Menschen getötet. Weitere
    35 wurden laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium verwundet.
    Israelische Politiker sprechen von "groß angelegten
    Anti-Terror-Operationen", aber auch vom "Schutz von Siedlern". Welches
    Ziel Israels Militär im Westjordanland verfolgt, weiß Lea Frehse,
    Nahostkorrespondentin der ZEIT.

    Was noch? Washingtons Bischöfin appelliert in Predigt an US-Präsident
    Donald Trumps Gewissen.

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:

    62. Jahrestag des Elysée-Vertrags: "Das deutsch-französische Paar muss
    sich wiederfinden"

    Frühere Farc-Rebellen: Kolumbien ruft wegen Guerilla-Angriffen Notstand
    aus

    Krieg in Nahost: Israel startet großen Militäreinsatz im Westjordanland

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  • Die Welt blickt gespannt auf Trumps erste Amtshandlungen, die er derzeit
    im Eiltempo per Dekret durchsetzt. Und nicht nur Trump zieht alle
    Aufmerksamkeit auf sich, sondern auch eine Person aus seinem engsten
    Zirkel: Tech-Milliardär und künftiger Leiter des neu geschaffenen
    Department of Government Efficiency Elon Musk. Lenz Jacobsen ist
    Redakteur im ZEIT ONLINE-Ressort Politisches Feuilleton. Er hat sich
    gefragt: Wozu führt es, wenn Musk und Trump unsere Aufmerksamkeit
    steuern? 

    Eine Wendung in der Affäre um den Berliner Bundesabgeordneten der
    Grünen, Stefan Gelbhaar: Offenbar waren die Vorwürfe falsch, die zuletzt
    gegen ihn erhoben wurden. Holger Stark ist stellvertretender
    Chefredakteur und Ressortleiter Investigative Recherche und Daten von
    DIE ZEIT und ZEIT ONLINE. Im Podcast ordnet er ein, was über den Fall
    Gelbhaar bekannt ist und was der Fall für die Grünen insgesamt bedeutet.

    Und sonst so? Pinkeln steckt an.

     

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Elon Musk: Ein Hitlergruß ist ein Hitlergruß ist ein Hitlergruß

    Liveblog: Amtseinführung von Donald Trump

    Donald Trump: Ein Moment dunkelsten Triumphs

    Executive Orders: Das sind Donald Trumps erste Entscheidungen

    USA: Elon Musk weist Kritik an Hitlergruß-ähnlicher Geste zurück

    Vorwürfe gegen Grünenpolitiker: RBB räumt nach Vorwürfen gegen Gelbhaar
    Recherchefehler ein

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