Afleveringen
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Aktuelle Smart-TVs bieten eine gute Bildqualität, viele Funktionen und das auch zum kleinen Preis. Doch es gibt eine Kehrseite, weshalb man auf jeden Fall einige Einstellungen anpassen sollte.
In der heutigen Ausgabe sprechen wir über Smart-TVs der 1000-Euro-Klasse. Dabei klären wir, welche Bildqualität man erwarten kann, erörtern die Vor- und Nachteile von OLEDs und LCDs und sprechen über eine unschöne Eigenart: Die smarten Geräte forschen ihre Nutzer neugierig aus. Wir zeigen, wie man den Datenhunger der TVs im Zaum hält, ohne Komfort aufzugeben.
Außerdem reden wir darüber, dass der Abschluss eines Streaming-Abos immer schwieriger wird. Immer komplexere Abo-Strukturen, mehr Werbung statt Features und sehr unterschiedliche Leistungsauswahl sorgen dafür, dass man schnell den Überblick verliert.
► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
- [Sechs Smart-TVs mit 4K-Auflösung und 120-Hertz-Panel im Test](https://heise.de/-10034281)
- [Disney+, Netflix und Co.: Zehn Abo-Videostreamingdienste im Vergleich](https://heise.de/-10034718) -
Weil der eine optimale PC für alle Zwecke nicht existiert, stellt das Hardware-Ressort der c’t regelmäßig für verschiedene Anwendungen optimierte Bausätze zusammen. Diesmal sind ein billiger Gaming-PC für 650 Euro und ein erweiterbarer High-End-PC ab 1530 Euro dran.
Die c’t-Redakteure Christian Hirsch und Carsten Spille stellen beide PCs vor und geben viele weitere Tipps zur aktuellen Komponentenlage. Kurz gehen wir auch darauf ein, welche c’t-Bauvorschläge der vorigen Monate noch aktuell sind, beispielsweise der leise Mini-PC aus c’t 17/2024 und der Midi-PC aus c’t 8/2024. Wer einen älteren PC ersetzen möchte, erfährt zudem, welche Komponenten vielleicht im neuen Optimalen PC wiederverwendbar sind – oder ob man den alten lieber komplett weitergibt.
Der High-End-PC arbeitet auf AMD-Basis. Er ist entweder als Computing-Monster mit Sechzehnkern-Prozessor und Onboard-Grafik aufbaubar oder als Gaming-PC mit X3D-Prozessor und starker Grafikkarte – oder auch mit fetter CPU und Gaming-Grafik. Besonders wichtig waren ein stabiler Betrieb in allen Konfigurationen und möglichst wenig Lüftergeräusche. Für die nächste Grafikkartengeneration in 2025 ist er vorbereitet.
Der Gaming-PC liefert angemessene 3D-Power für flüssige Bildraten mit hoher Detailstufe – aber nur bis FullHD-Auflösung, das ist der Kompromiss. Denn so muss es nicht die allerneuste Plattform sein, sondern die CPU- und GPU-Vorgenerationen reichen. Welche Erweiterungen möglich sind, erklären Christian und Carsten.
Die Projektseite des [Optimalen c’t-PCs 2025](https://heise.de/-10058316).
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
[Einleitung, Komponentenberatung](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2427410495549957048)
[High-End-PC](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2428811004580846577)
[Günstiger Gamer](https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2426208195589817444) -
Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Diesmal sprechen wir im c’t uplink über Smartwatches und- Ringe, Fitness- und Gesundheitstracker und auch exotischere Gesunheits-Gadgets wie Schlafmatten.
Wie genau sind eigentlich die Schrittzähler? Was ist von EKG-Funktionen zu halten? Was können Smart-Ringe? Können Tracker wirklich die Schlafqualität ermitteln? Und was ist der Unterschied zwischen Fitnesstracker und Smartwatch? Wir löchern die c't-Kollegen Michael Link und Jörg Wirtgen mit diesen und noch mehr Fragen. -
Auch dieses Jahr haben wir Geschenkideen zusammengestellt. In c’t uplink stellen wir einige davon vor und zeigen in einen Blick hinter die Kulissen, wie das Titelthema mit den Geschenktipps entsteht.
Wer noch nicht alle Geschenke für Weihnachten zusammen hat, muss sich bald sputen. Um die Suche abzukürzen, haben wir eine handverlesene Liste mit tollen Geschenken für Nerds zusammengestellt. Dafür hat sich die c’t Redaktion durch alle Testberichte des Jahres gewühlt. Die Themengebiete umfassen unter anderem Basteln, Smart-Home, Luxus und Retro-Charme.
Daraus stellen wir diese Woche im c’t uplink einige Highlights vor und geben einen hinter den Kulissen. Sven Hansen plaudert mit Stefan Porteck darüber, wie lange es die Geschenktipps schon gibt, wie die Artikel entstehen und welche Arbeit drinsteckt und gerät über so manche frühere Panne ins Schmunzeln. -
Android oder iOS? Kommt eine Podcastfolge mit diesem Vergleich nicht 10 Jahre zu spät? Tatsächlich haben Apple und Google ihre Mobilsysteme ständig weiter entwickelt – und nicht zuletzt hat die EU ein paar Änderungen erzwungen. Also lohnt sich durchaus, die Systemfrage neu zu stellen.
Die c't-Redakteure Robin Brand, Steffen Herget und Jörg Wirtgen stellen die Entwicklungen vor, vergleichen die Top-Smartphones auf beiden Seiten und geben Tipps zum Umstieg.
Wie sieht es um die Anpassbarkeit aus, bisher ein Vorteil von Android? Und iOS muss jetzt auch Stores von anderen Anbietern zulassen, wie wirkt sich das aus? Bei der Sicherheit halt iOS führend, ist das immer noch so? Und welches Smartphone hat eigentlich die Nase vorne bei Fotos und Videos? Das viele weitere Aspekte besprechen wir in dieser Folge. -
Diesmal sprechen wir im c’t uplink drüber, wie sich Internetanschlüsse in Zukunft entwickeln werden und welche Technik sich eigentlich in welchem Fall eignet. Im Regelfall ist das zwar die Glasfaser, inbesondere im Angesicht des langfristigen Ziels, die Technik DSL früher oder später abzuschaffen. In einigen Fällen sind aber auch das Satellitennetzwerk Starlink oder eine schlichte 5G-Verbindung die bessere (oder die einzige) Wahl.
Was ist eigentlich das Problem mit DSL? Wie lange halten Glasfasern? Warum braucht ein Glasfasernetz viel weniger Energie als DSL? Aus wie vielen Satelliten besteht das Starlink-Netz derzeit? Wir löchern die c't-Kollegen Urs Mansmann und Andrijan Möcker mit diesen und viel mehr weiteren Fragen. -
Wenn Du auf eine Phishing-Mail hereingefallen bist, dir einen PC-Schädling eingefangen hast oder wenn Bösewichte sonstwie wichtige Login-Daten oder Kontozugänge erbeuten konnten: Tritt die Angreifer so richtig in den Ar***! Hol Dir Deine Accounts und vor allem Dein Geld zurück! Dir braucht nichts peinlich zu sein, schäme Dich nicht – die Angriffe werden immer ausgefeilter, sodass wir alle hereinfallen können.
Christopher Kunz von heise security und Markus Montz von der c’t geben Tipps zur Soforthilfe: Zuerst solltest Du etwaige betroffene Banken benachrichtigen, entweder per Telefon (116 116) oder in der jeweiligen App. Dann überlegst Du, welches Deiner Geräte (PC, Smartphone, Tablet) sicher sauber ist für die weiteren Maßnahmen oder welche anderen Geräte Du temporär nutzen könntest. Im Podcast erklären wir, warum Du als nächstes Anzeige bei der Polizei erstatten solltest, online oder auf der Wache.
Und dann kann die mühselige Arbeit beginnen, Deine Online-Accounts aufzuräumen und abzusichern. Anfangen solltest Du mit Deinem primären E-Mail-Konto. Christopher und Markus erklären die wichtigen Einstellungen und auch welche versteckten Stellen Du im Auge behalten musst.
Im zweiten Teil geben wir Tipps, wie man sich schützen kann. Zuerst durch Backups und Updates, und dann dadurch, für alle Dienste unterschiedliche Passwörter zu nutzen. Idealerweise erzeugt und speichert die sich ein separater Passwortmanager. Aber auch die Passwordmanager der Browser, ein selbstausgedachtes Schema oder notfalls die Schreibkladde oder die Post-Its am Monitor sind besser als mehrfach genutzte Passwörter. Zudem hilft, den Spam- und Phishing-Schutz des E-Mail-Providers zu aktivieren und auch die ähnlichen Funktionen von iOS und Android bezüglich SMS- und Anruf-Spam zu nutzen.
SperrApp, Onlinewachen:
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/softlinks/yj52
Schutz-Tools:
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/softlinks/ytu4
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
So wehren Sie sich gegen Cyberkriminelle
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2426218565017512852
Sie wurden gehackt: Das ist jetzt zu tun
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2427409360385206853
So werden Sie nicht gehackt: Präventiver Schutz
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2427409370036706473 -
Windows nervt mit immer mehr Werbung, mit Cloudzwang, mit Updatezwang, mit Sicherheitsproblemen – you name it. Also auf zu Apple macOS, zu Google ChromeOS oder zu Linux? Wir berichten, was diese Systeme besser machen, wie sie sich anfühlen und welche Hürden wir beim Umstieg überwunden haben.
c‘t-Redakteur Hartmut Gieselmann kennt macOS seit vielen Jahren, c’t-Redakteur Stefan Porteck nutzt ChromeOS und Linux, Moderator und c’t-Redakteur Jörg Wirtgen ist vor kurzem von Windows zu macOS gewechselt. Wir tauschen uns aus, beschreiben verschiedene Arbeitswege und vergleichen unsere Lösungen.
Einiges stimmt tatsächlich: Apple lockt mit guter Hardware zu recht hohen Preisen, ChromeOS findet größtenteils im Browser statt, für Linux fehlen einige Anwendungen. Doch anderes relativiert sich im Vergleich, weil alle Systeme sich weiterentwickeln. So ist macOS keineswegs immer übersichtlich und leicht zu bedienen. Und unter ChromeOS muss man nicht alles in der Google-Cloud speichern. Und Windows-Hardware ist nicht zwangsläufiger billiger als die von Apple.
Wir tauschen uns aus, vergleich, diskutieren. Und ziehen am Ende Bilanz: Was müsste Windows ändern, damit wir wieder zruückkehren?
► Der c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
Für wen ein Umstieg auf macOS infrage kommt und was Sie beachten sollten:
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614295377684614
Ratgeber zur Mac-Auswahl für Um- und Einsteiger
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614323707953272
Windows 11 auf dem Mac virtualisieren
https://www.heise.de/select/ct/2024/24/2424614374544321852 -
Als Desktop-Linux für alle war Ubuntu im Oktober 2004 mit Ubuntu 4.10 mit dem Spitznamen Warty Warthog gestartet. Ubuntu trat als einsteigerfreundliche Linux-Distribution an, als die es sich schnell einen Namen machte. Dafür gab es mehrere Gründe, beispielsweise den Installationsassistenten, der nicht allzu viele Fragen stellt und ein alltagstaugliches Linux-System auf der Festplatte installiert. Ubuntu 4.10 passte zudem auf eine einzige CD und ließ sich so auch leichter verteilen.
Von da an erschien zwanzig Jahre lang zweimal im Jahr eine neue Ausgabe und das bis auf eine einzige Ausnahme auch immer recht pünktlich. Und es gibt keinen Grund anzunehmen, dass sich das in nächster Zeit ändern könnte. Im Laufe seiner Entwicklung ging Canonicals Distribution so manches Mal eigene Wege, die sich nicht immer durchsetzen konnten. Die aktuellste Ubuntu-Version ist die im Oktober erschienene Jubiläumsausgabe 24.10 „Oracular Oriole“. In diesem c’t uplink skizzieren wir die Entwicklung von Ubuntu mit wichtigen Meilensteinen und ergründen, wo Ubuntu heutzutage erfolgreich ist und wo nicht.
Anlässlich des Jubiläums führte c’t-Redakteure ein Interview mit Ubuntu-Gründer und -Geldgeber Mark Shuttleworth und befragten diesen zu vergangenen Entwicklungen und Plänen für die Zukunft. Ihre Eindrücke schildern sie ebenfalls in dieser Podcastausgabe.
In unserem [WhatsApp-Kanal](https://whatsapp.com/channel/0029VaCUFFEInlqYnQg2lb0h) sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten. -
GPT von OpenAI hat längst Konkurrenz bekommen. Sechs KI-Sprachmodelle haben wir für unseren KI-Schwerpunkt in c’t 23/2024 getestet, darunter die Modelle von Google, Meta und Anthropic. Wir geben einen Überblick und beleuchten den AI Act, mit dem die EU Hersteller regulieren will.
In dieser Folge von c’t uplink erzählt c’t-Redakteur Hartmut Gieselmann davon, wie er den Sprachmodellen auf den Zahn gefühlt hat, warum das europäische Modell Mistral durchaus mit den amerikanischen mithalten kann und wie c‘t bei zwei Modellen sogar den Energiebedarf messen konnte. c’t-Redakteur Holger Bleich berichtet, was die EU mit dem AI Act regelt und was noch passieren muss, bevor die Regeln ab Sommer 2025 gelten.
Unseren Test von sechs KI-Sprachmodellen, einen Überblick zum AI Act und ein Interview zu KI und Nachhaltigkeit finden Sie in der c’t 23/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 18. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. -
Im Oktober 2025 sollen zum letzten Mal kostenlose Sicherheitsupdates für Windows 10 erscheinen. Danach ist es keine gute Idee, weiterhin mit einem Windows-10-Rechner online zu gehen. Ungepatchte Sicherheitslücken werden dann schnell zum Einfallstor von Viren und Trojanern.
Doch das Upgrade auf Windows 11 hat einige Tücken: So hat Microsoft für den Nachfolger von Windows 10 die offiziellen Hardwareanforderungen in absurde Höhen geschraubt. Etliche Nutzer müssen Geld in den Neukauf oder zumindest in Aufrüstung investieren. Und auch nicht jeder, der jetzt legal mit Windows 10 unterwegs ist, kommt in den Genuss des oft angepriesenen kostenlosen Updates, denn Microsofts Lizenzpolitik ist an einigen Stellen undurchsichtig.
In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir darüber, wie man prüft, ob der eigene Rechner für Windows 11 ausreicht und wie man am besten vorgeht, falls Microsoft ihn disqualifiziert.
Im Titelthema der c’t 22/2024 finden Sie Tipps und Tricks rund ums Upgrade, eine Erklärung, wer Windows 11 kostenlos bekommt, sowie eine Kaufberatung und einen Bauvorschlag für alle, die auf- oder umrüsten müssen. -
Biiiep. Fünfundzwanzigeinundachzig, bitte. Mit Karte, bitte. Statt einer bunten Plastikkarte zückt manch einer jetzt sein Smartphone oder hält seine Smartwatch ans Kassenterminal. Im Schwerpunkt „Bezahlen an der Ladenkasse“ beleuchtet c’t Redakteur Markus Montz die vielen Möglichkeiten, die Kunden an der Kasse haben.
In dieser Folge des c’t uplink sprechen wir mit ihm darüber, auf welchen Wegen das Geld vom Kunden zum Händler wechseln kann. Wir erklären, worin sich die Bezahlarten unterscheiden: Wie verbreitet und sicher sind sie, wie funktionieren sie und wie steht es mit dem Datenschutz? Zum Schluss blicken wir auf das neue europäische Wallet Wero.
Mehr zum Thema Bezahlen an der Ladenkasse finden Sie in der c’t 22/2024. Die Ausgabe gibt’s ab dem 04. Oktober am Kiosk, im Browser und in der c’t-App für iOS und Android. -
Dank gefallener Preise amortisiert sich ein Balkonkraftwerk schon nach wenigen Jahren. Es verschenkt aber auch ungenutzten Strom ins Netz. Wir besprechen, ob sich ein Batteriespeicher als Ergänzung lohnt.
In dieser Ausgabe von c't-uplink sprechen wir über die Stromerzeugung mit eigener Photovoltaik. Die Gäste rechnen vor, dass sich ein günstiges Balkonkraftwerk für fast jeden eignet und erklären, mit welchem Aufwand man bei der Installation rechnen muss.
Doch im Sommer bei Sonnenschein und wenig Eigenverbrauch verschenkt man ungenutzten Strom ins Betreibernetz. Batteriespeicher versprechen, dieses Problem zu lösen. Wir klären, für wen sich die Akkus lohnen, wie man sie in die Anlage integriert und zeigen, wie man sie angepasst an den individuellen Stromverbrauch optimal einsetzt. -
Wenn der PC von Freunden oder Verwandten zickt, hilft man doch gerne. Damit das möglichst schnell und erfolgreich klappt, beschreiben die c’t-Redakteure Jan Schüßler und Peter Siering zum Einen Fernwartungstools und zum Anderen, was man bei Reparaturbesuchen alles dabei haben sollte.
In den Werkzeugkoffer gehören neben Werkzeug verschiedene Kabel, Adapter für Festplatten und SSDs (mindestens SATA) und ein paar nicht so offensichtliche Dinge: Ein Blasebalg aus dem Fotozubehör beispielsweise entfernt Staub schonender als Druckluft. Tastatur und Maus (oder platzsparender eine Tastatur mit integriertem Touchpad) mit USB-Anschluss helfen bei Defekten und bei zu ekeligen vorhandenen. Wir differenzieren dabei zwischen vertretbarem Aufwand – beispielsweise Wärmeleitpaste – und nur für professionelle Helfer realisierbarem – beispielsweise Ersatz-CPU-Lüfter in den gängisten Bauformen.
Wenn der PC noch startet, ist kein Besuch nötig, sondern Du kannst aus der Ferne helfen. Wir erklären, wie weit Du mit den bei Windows, macOS und Linux vorhandenen Bordmitteln kommst – ziemlich weit nämlich. Falls das nicht reicht, schlägt die Stunde der spezialisierten Tools: Der Chrome-Browser ist einen Versuch wert, zusätzlich kommen TeamViewer, AnyDesk, MeshCentral, pcvisit und RustDesk zur Sprache. Überraschend dabei war vor allem die AR-Funktion von TeamViewer, wo der Hilfesuchende per Smartphone die fraglichen Geräte wie Fernseher, Heizungssteuerung oder Smart-Home-Zentrale filmt und der Helfende erklärende Pfeile und Markierungen einblenden kann.
Komplizierter wird's, wenn man als Vermittler weder Microsoft, Apple und Google noch TeamViewer, AnyDesk & Co. vertraut – oder Tools wie RDP-Clients einsetzen möchte. In diesen Fällen muss man erst die Netzwerke des Hilfesuchenden und des Helfers verbinden, in einigen Fällen auch den Vermittler selbst hosten – ganz schön viel Aufwand für eine gelegentliche Hilfeleistung. -
Es gibt sie bereits seit einigen Wochen und sie kamen auch schon in einer Uplink-Folge vor: Notebooks mit Snapdragon-X-Prozessor, auf denen Windows 11 läuft. Inzwischen haben wir mehr Erfahrungen mit den Geräten und verschiedenen Arten von Anwendungen gesammelt: Bildbearbeitung, Videoschnitt, Musikproduktion, Gaming – und natürlich der immer lauter werdenden Frage, wann das denn mit Linux mal was wird. Darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink mit Florian Müssig, Peter Siering und Christof Windeck.
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Diesmal sprechen wir im c’t uplink über AMDs CPU-Architektur Zen 5 in Gestalt der CPU-Serie Ryzen 9000. Wo sind die Verbesserungen zum 7000er Ryzen besonders auffällig? Wie ist es um die Effizienz bestellt, und wie um die allgemeine Performance? Und wie kann Intel zur Zeit dagegen halten?
Diese und weitere Fragen beantworten Christian Hirsch und Christof Windeck in der aktuellen Folge des c’t Uplink. -
Diesmal sprechen wir im c’t uplink über verschiedene Tool-Kategorien, die dabei helfen, Wissen und Ideen zu ordnen. Stefan Wischner beschreibt das Wissensmanagement-Tool Obsidian. Sabrina Patsch hat eine Reihe von Programmen zur Literaturverwaltung getestet und Dorothee Wiegand befasst sich mit dem Thema Mindmapping – einer Technik, mit der sich Gedanken, Assoziationen und Wissen visualisieren und strukturieren lassen.
Unseren gesamten Schwerpunkt zum Thema Wissens-, Literatur- und Ideenmanagement lesen Sie in [c’t 19/2024](https://www.heise.de/select/ct/2024/19). -
Immer wieder liest und hört man von Wohnungsbränden, die von explodierenden Akkus verursacht sind. In unserem Podcast diskutieren wir, wie hoch die Gefahr wirklich ist, warum Akkus überhaupt brennen, was von Schutztaschen zu halten ist und wie man das Brandrisiko weiter senkt. Zu Gast im Studio: Michael Link und Christian Wölbert aus der c’t-Redaktion.
Michael hat die einschlägigen Statistiken beispielsweise von Versicherern und Feuerwehr durchstöbert und nichts dazu gefunden, dass die Fallzahlen brennender Akkus hochgehen – meist wurden sie nicht einmal separat ausgewiesen.
Akkus gehen vor allem dann in Flammen auf, wenn sie überhitzen (daher droht beim Laden eine größere Gefahr), wenn sie beschädigt sind etwa durch Stürze, wenn sie altern und wenn sie von schlechter Qualität sind etwa vom Billighersteller oder gar gefälscht. Diese Risiken gilt es also zu kennen und zu minimieren.
Beim Brand selbst anzusetzen hilft hingegen wenig: Wir diskutieren die Schutzproduke, also Taschen oder Boxen zum Aufbefahren und Laden der Akkus. Der unten verlinkte Brandtest einer billigen Tasche zeigt, dass die Tasche weder das Brandrisiko eliminiert noch die entstehenden Feuerschäden mindert. Es gibt bessere und teurere Schutzprodukte, aber unter Berücksichtigung der geringen Brandgefahr dürfte es für Privatleute nicht sinnvoll sein, so viel Geld auszugeben.
Wichtiger und zielführender ist es also, ein paar Tipps beim Umgang mit Akkus und speziell beim Laden zu beherzigen. Und dabei sollte man nicht nur den Akku des gerade gekauften E-Bikes im Blick haben, sondern auch Keller, Dachboden und Schubladen nach ungenutzten Altgeräten mit Akkus durchforsten. Auch erklären wir, wie Sie Altgeräte oder defekte Akkus loswerden.
► Das Video zum Brandtest mit der Schutztasche:
https://www.youtube.com/watch?v=HnkVzedAUK0
► Die c’t-Artikel zum Thema (Paywall):
Akkubrände: Wie groß die Bedrohung wirklich ist
https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-16
Akkus in Flammen: Vorbeugen und richtig löschen
https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-22
Ausprobiert: Das können Ladetaschen und -boxen
https://www.heise.de/select/ct/2024/18/seite-26
► oder auf heise+ (Paywall):
https://www.heise.de/hintergrund/Akkubraende-Zwischen-Panikmache-und-Fakten-ein-Ueberblick-9814106.html
https://www.heise.de/ratgeber/Warum-ein-Akku-brennt-und-wie-Sie-es-verhindern-koennen-9814045.html
https://www.heise.de/ratgeber/Akkuladetaschen-und-boxen-Brandtest-mit-Billigtasche-und-Marktuebersicht-9814098.html -
In dieser Ausgabe von c't-uplink geht es um PC-Monitore. Unsere Gäste Ulrike Kuhlmann und Benjamin Kraft beschreiben, wie moderne Monitore funktionieren und welche technischen Unterschiede es bei verschiedenen Modellen gibt. Im Gespräch klären wir, welche Technik und welches Feature man für bestimmte Aufgabenbereiche benötigt und so das passende Gerät findet.
Darüber hinaus reden wir darüber, wie gut sich das günstige Modell für unter 100 Euro unseres Vergleichstests sich gegenüber deutlich teureren Modellen geschlagen hat.
Im Titelthema der c’t 18/2024 finden Sie den Test der 15 Monitore und eine Kaufberatung, die auch grundlegende Techniken erklärt. -
Mini-PCs benötigen weniger Stellfläche, sparen Strom, arbeiten leise und kosten im Idealfall nicht viel. Die Kollegen Carsten Spille und Christof Windeck erklären, worauf beim Kauf zu achten ist, wo die Minis ihre Stärken haben, aber auch ihre Schwächen und Leistungsgrenzen. Zudem haben sie sechs Mini-PCs mit aktuellen AMD- und Intel-Prozessoren getestet.
Leise und stromsparend arbeiten die meisten Mini-PCs wirklich – und wenn man Carstens und Christofs Ausstattungstipps vor allem zum Prozessor berücksichtigt, auch schnell genug. Ausführlich diskutieren wir, welche Aufgaben unter "schnell genug" fallen und wofür dann doch schnellere Hardware nötig ist. Beim Thema KI wird klar, dass einige Prozessoren zwar durchaus KI-Beschleuniger eingebaut haben, aber dass bei deren Leistungsfähigkeit und vor allem bei den Anwendungen, die dann wirklich von lokaler KI profitieren, noch sehr viel im Fluss ist.
Auch auf den Gebrauchtkauf gehen wir ein. Interessanterweise sind Gebrauchte von den großen PC-Herstellern wie Dell, HP und Lenovo empfehlenswert, aber Neugeräte nur eingeschränkt: Denn deren Hauptvorteil sind Integrationsfähigkeiten in Firmeninfrastruktur, wovon Privatkunden nicht profitieren. Aktuelle Hardware setzen Dell, HP und Lenovo hingegen nur sehr zögerlich oder zu gepfefferten Preisen ein.
Im Test kommen sie daher nicht vor, wir testen die sechs Modelle Asrock Industrial NUC BOX-155H, Asus NUC 14 Pro, Geekom A8, Minisforum Atomman X7 Titanium, Zotac ZBox Edge MA762 und Zotac ZBox CI671 Nano. In puncto Geschwindigkeit, Ausstattung und Lautstärke unterscheiden sie sich durchaus eklatant.
Als weitere Option stellen wir einen Bauvorschlag vor, der den Barebone Asrock DeskMini X600 und einen Desktop-Prozessor von AMD nutzt. Damit hätte unser Bauvorschlag im Test als schnellster und flexibelster Kandidat abgeschnitten – aber wäre in anderen Aspekten unterlegen. - Laat meer zien