Afleveringen
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Daniel Eichenberger ist leidenschaftlicher Schifffahrer. In der Bonusfolge des Schiffspodcasts nimmt er uns mit auf spezielle Schiffe rund um den Globus. So zum Beispiel auf das älteste Dampfschiff der Welt, die Skibladner (1856) in Norwegen, an deren Steuer er schon stehen durfte. Warum man dazu wetterfest sein muss, hörst Du im Schiffspodcast.
Nicht fehlen in der Tour d’Horizon dürfen die neun Dampfschiffe der Sächsischen Dampfschifffahrt auf der Elbe. Die Reise führt weiter über Australien und Neuseeland bis nach Nordsibirien. Eine besondere Bedeutung für Daniel hat die Waverley, das letzte Dampfschiff auf dem Meer.
Im Schiffspodcast kommen aber auch weniger bekannte Schiffe vor, wie etwa die kleine Hjejlen, die im malerischen Seengebiet von Silkeborg verkehrt. Daniel Eichenberger beendet seine Weltreise mit der Hurtigrute, wo er zwei ganz unterschiedliche Kapitäne kennen gelernt hat.
Inhalt
0:30 Sächsische Dampfschifffahrt, Dresden (DE), www.saechsische-dampfschifffahrt.de
2:25 Krasnojarsk, Lena, Nordsibirien (RU)
4:30 Murray River, Echuca (AU)
5:20 Waimarie und Earnslaw (NZ), www.waimarie.co.nz, https://de.wikipedia.org/wiki/Earnslaw
6:30 Comersee (IT), www.navigazionelaghi.it
7:05 Skibladner (NO), www.skibladner.no
9:30 Hjejlen, Jüdtland (DK), www.hjejleselskabet.dk
10:40 Kaiser Wilhelm, Lauenburg (DE), www.raddampfer-kaiser-wilhelm.de
11:50 Kingswear Castle, Dartmouth (UK), www.kingswearcastle.org
13:40 Waverley (UK), www.waverleyexcursions.co.uk
14:50 Kysten, Børøysund, Lofoten (NO), www.dskysten.no, www.nvsk.no
15:20 Hurtigruten (NO), www.hurtigruten.com
19:00 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Die Schiffe verlassen nach und nach die Werften, repariert und geputzt, bereit für die neue Saison. Die Vorfreude ist gross - auch bei Daniel Eichenberger. Im Schiffspodcast spricht der Luzerner über die Vielfalt der Schweizer Schifffahrt.
In der Schweiz fahren Schiffe durch fiordähnliche Landschaften, auf gewundenen Flüssen, mit Aussicht auf Schneeberge, entlang von Goldküsten oder in den Sonnenuntergang. Es fahren unterschiedlichste Schiffe, vom historischen Dampfschiff über Motorschiffe im Stil der 50er-Jahre bis hin zum modernen Gourmettempel. Diese Folge des Schiffspodcasts bietet zum Saisonstart einen Überblick.
Es werden auch verschiedene klimaneutrale Antriebsmodelle wie Batterie- und Wasserstoffschiffe diskutiert. Daniel Eichenberger betont, dass die Schifffahrt ihre Hausaufgaben gemacht hat und in Bezug auf den CO2-Ausstoss im Vergleich zum Landverkehr gut dasteht.
Ein Grund zur Sorge ist jedoch, dass Schifffahrtsgesellschaften Kurse streiche müssen, weil ihnen das Personal fehlt. Hier sieht Daniel Eichenberger Handlungsbedarf bei den Geschäftsleitungen, um zu verhindern, dass die Schifffahrt in eine Abwärtsspirale gerät.
Daniel Eichenberger führt eine Apotheke in Luzern und bedient auch regelmässig Kunden, die ein Medikament gegen Seekrankheit benötigen. Er kennt sich damit besonders gut aus, denn auch er wird auf dem Meer leicht seekrankt. Seine Leidenschaft für Schiffe begann in seiner Kindheit mit einem Buch über die Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee, das ihm seine Mutter ungezählte Male vorlesen musste. Heute besitzt er mehrere hundert Bücher zum Thema und ist ein begeisterter Schifffahrer, der ein- bis zweimal pro Woche auf dem Wasser unterwegs ist.
Zusätzlich reist er regelmässig ins Ausland, um mit verschiedenen Schiffen zu fahren. In einer Bonusausgabe (ab 8. April) des Schiffspodcasts erzählt er von seinen Erlebnissen, darunter eine abenteuerliche Reise nach Sibirien und einer Fahrt auf dem ältesten Dampfschiff der Welt.
Inhaltsverzeichnis
0:00 Einleitung
1:30 Begrüssung
6:00 Über Daniel
11:40 Vierwaldstättersee, www.lakelucerne.ch, www.dampfschiff.ch
27:00 Genfersee, www.cgn.ch, www.abvl.ch
36:35 Neuenburger-, Murten-, Bielersee und Aare, www.lnm.ch, www.bielersee.ch, www.trivapor.ch
40:00 Hallwilersee, www.schifffahrt-hallwilersee.ch
42:00 Ägerisee, www.aegerisee-schifffahrt.ch
43:10 Zugersee, www.zugersee-schifffahrt.ch, www.schiffs-agentur.ch
44:45 Luganersee, www.lakelugano.ch
46:35 Lago Maggiore, www.lakelocarno.com, www.navigazionelaghi.it
48:45 Thuner- und Brienzersee, www.bls-schiff.ch, www.dampferfreunde.ch
53:25 Zürichsee, www.zsg.ch
58:20 Walensee, www.walenseeschiff.ch
1:00:45 Greifensee, www.sgg-greifensee.ch, www.dampfschiff-greif.ch
1:01:55 Rhein bei Basel, www.bpg.ch
1:04:00 Untersee und Rhein, www.urh.ch
1:05:30 Bodensee, www.bodensee-schiffe.ch, www.bsb.de, www.vorarlberg-lines.at, www.hs-bodensee.eu
1:10:50 Silsersee, www.sils.ch/schifffahrtsfahrplan
1:12:25 Seekrankheit
1:18:00 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Zijn er afleveringen die ontbreken?
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Das Motorschiff Etzel wurde gebaut, um an der Landesausstellung 1939 in Zürich die technische Überlegenheit der Schweizer Industrie zu demonstrieren. Mit seinem Verstellpropeller kann es schneller manövrieren als Schiffe mit Festpropeller. Die genaue Funktionsweise wird im Schiffpodcast erklärt. Stefano Butti zieht Parallelen zur heutigen Zeit, in der die Gesellschaft auf technischen Fortschritt fokussiert ist und nach alternativen Antriebssystemen sucht. Die damalige Erfindung trat einen weltweiten Siegeszug an und wird sogar bei Propellerflugzeugen verwendet.
Dennoch stand das MS Etzel in den 1990er-Jahren vor dem Aus, da es klein ist und den Komfortansprüchen nicht mehr genügt. Um diesen wichtigen Zeugen der Zürcher Industriegeschichte zu erhalten, gründete Stefano Butti vor 25 Jahren den Verein Pro MS Etzel. «Wir sind der erste Verein in der Schweiz, der sich für ein Motor- und nicht für ein Dampfschiff einsetzt», sagt Butti und fügt hinzu, dass er dafür anfangs kritisch beäugt wurde. Der Verein konnte das Schiff zu einem symbolischen Preis kaufen. Um das MS Etzel extrafahrtentauglich zu machen, wurde es umfassend revidiert. Heute decken die Einnahmen aus den Charterfahrten den Aufwand und den laufenden Unterhalt.
Stefano Butti ist der vorletzte Schiffsführer, der die Prüfung auf dem MS Etzel abgelegt hat. «Es ist sehr gutmütig zu fahren, aber es bremst nicht so gut wie heutige Schiffe», sagt er, der seit 33 Jahren bei der Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft ZSG arbeitet und auch Dampfschiffe steuert. Im Schiffspodcast spricht er auch über seine Zeit als Musiker und über sein privates Schiff, die San Martino. Es ist eines der ersten Motorschiffe, das in die Schweiz kam. In 3000 Arbeitsstunden hat er es im alten Tenn seines Bauernhauses restauriert. Höhepunkt war eine Fahrt mit der San Martino zu ihrem Ursprungsort nach Hamburg während einer unbezahlten Auszeit. Historischen Schiffe sind nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Leidenschaft.
Website MS Etzel
msetzel.chWebsite MS San Martino
mssanmartino.chStefano Buttis Reisebericht im Schleusenschiffer über die Fahrt nach Hamburg
hamburgbericht-san-martino-ssk.pdf0:00 Einleitung
1:00 Begrüssung
2:13 Etzel schreibt Geschichte
4:45 Verstellpropeller
19:50 Lebenslauf MS Etzel
24:45 Rettung von MS Etzel
28:30 Schiffsführerprüfung auf MS Etzel
30:50 Dampfschiffkapitän und Musiker Stefano
35:20 Ein weiteres historisches Schiff
42:55 Verabschiedung
43:55 ZugabeNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Vom berühmten Dreiländereck aus ist die Revierzentrale auf der anderen Seite der Hafeneinfahrt gut zu sehen. Obwohl sie von aussen dem Tower auf einem Flughafen ähnelt, unterscheidet sich ihre Aufgabe. «Wir überwachen zwar den Schiffsverkehr, aber wir leiten ihn nicht vollumfänglich», erklärt Rüdy. Lediglich bei der Einfahrt in die Hafenbecken I und II regelt die Revierzentrale den Schiffsverkehr mit Ampeln.
In der Revierzentrale arbeitet ein Operator. Auf drei grossen Bildschirmen werden ihm schematisch der Rheinverlauf von der Schleuse Kembs etwa 10 Kilometer rheinabwärts, bis nach Rheinfelden etwa 20 Kilometer rheinaufwärts, angezeigt. Dies ist der Zuständigkeitsbereich der Basler Revierzentrale. Zusätzlich kann er sich mit mehrere Kameras einen Überblick verschaffen, Beispielsweise über die Hafeneinfahrt oder das Hafenbecken II.
Jeder dritte Liter Benzin, der in die Schweiz importiert wird, gelangt über die Basler Rheinhäfen ins Land. Mineralöerzeugnisse machen mit 37 Prozent den grössten Anteil des umgeschlagenen Gütervolumens aus, gefolgt von Steinen, Erde und Baustoffen mit 18 Prozent sowie Nahrungs- und Futtermittel mit 16 Prozent. In den Basler Rheinhäfen werden jährlich rund 6 Millionen Tonnen Güter und 120'000 Container umgeschlagen. Das entspricht etwa 10 Prozent aller Importe in die Schweiz.
Benjamin Rüdy hat selbst die Ausbildung zum Rheinmatrosen absolviert und grosse Tankschiffe auf dem Rhein gesteuert. Im Schiffspodcast erzählt er, warum er vor 20 Jahren sesshaft in Basel wurde und zur Revierzentrale wechselte. Auf dem Rhein steuert er den Bilgenentöler «Bibo Regio». Ob es ihn manchmal reizt, wieder mit einem Frachtschiff bis zur Nordsee zu fahren? Das erfahren Sie im vollständigen Interview im Schiffspodcast.
Das Basler Hafenmuseum: https://hafenmuseum.ch
Basler Häfen: https://port-of-switzerland.ch
Basler Personenschifffahrt: https://bpg.ch
Schiffspodcast mit einem Rheinmatrosen und Dampfschiffkapitän: https://dani-fahrt-schiff.simplecast.com/episodes/nebel-feuer-ruder-kaputt-so-geht-die-kapitansprufung0:00 Begrüssungshorn
0:06 Einleitung
1:45 Ankunft bei der Revierzentrale
5:50 In der Revierzentrale
8:00 Kameraüberwachung
10:10 Funkverkehr
11:35 Elektronische Meldung
13:20 Ausbau der Revierzentrale
15:20 Verkehrsregeln auf dem Rhein
20:35 Zuständigkeit Revierzentrale Basel
22:45 Hafen Basel anfahren
25:55 Der Basler Hafen
31:35 Wo die Schiffe herkommen
40:20 Arbeitstag auf der Revierzentrale
47:50 Den Hafen besuchen
50:20 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Beat Hodel kann auf 36 Jahre bei der Schifffahrt zurückblicken. Im Schiffpodcast erörtert er, was sich in dieser Zeit auf dem See und auf den Schiffen verändert hat. Er erzählt von prominenten Passagieren. Und er stellt sein liebstes Hobby vor.
«Die gute Kameradschaft werde ich vermissen» sagt Beat Hodel und verrät damit etwas über seinen Führungsstil. «Ein guter Kapitän führt seine Mannschaft, ohne dass diese es bemerke, ohne dass die gute Stimmung an Bord leidet.» Meist sei dies ohnehin unproblematisch, weil jeder in der Crew wisse, was er zu tun hat.
Von seiner Zeit auf dem See nicht vermissen wird Beat Hodel den Druck, den Fahrplan einhalten zu müssen, was heute schwieriger geworden sei. Er sieht allerdings auf dem Thunersee nur begrenzte Möglichkeiten, den Fahrplan zu entschleunigen. Dies, weil die Schifffahrt in ein System eingebunden sei: «Die Passagier wollen möglichst ohne Wartezeit vom Zug aufs Schiff umsteigen.»
Zum Interview bringt Beat Hodel einen dicken Ordner voller Unterlagen mit: Er enthält alle Vorschriften und Regeln, die ein angehender Schiffsführer für die theoretische Prüfung kennen muss. Erst danach beginnt die praktische Ausbildung; allerdings nicht im Steuerhaus, sondern im Maschinenraum. Zuerst wird das Schiff von unten bis oben studiert. Erst dann folgen die ersten Fahrten. Von denen erzählt Beat Hodel im Schiffspodcast und er sagt, warum das Mann-über-Bord-Manöver bei den angehenden Schiffsführern besonders gefürchtet ist.
Neben der Schifffahrt hat Beat Hodel eine zweite Passion: Die Musik. Er spielt in einer Band mit, als Sänger und Schlagzeuger. Im Schiffspodcast erzählt er, was ihm Musik bedeutet und wie er dazu gekommen ist. Zudem ist ein Ausschnitt aus einem Lied zu hören.
BLS Schifffahrt auf dem Thuner- und Brienzersee: www.bls-schiff.ch
Triophonix, die Band mit Beat Hodel: www.triophonix.ch
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Lastkähne, Ruderboote, Yachten, Militärschiffe und sogar ein Schmugglerboot: Das Buch «Historische Schiffe auf Schweizer Gewässern» bietet einen Überblick über die Schweizer Schifffahrt.
Yvonne Scheiwiller stellt im Schiffspodcast aussergewöhnliche Schiffe aus dem Buch vor. Im Vordergrund stehen zuerst die Lastschiffe: Der Täggelibock vom Brienzersee, das letzte Lastschiff mit Holzschale. Die zwei Lateinersegler vom Genfersee, die zu den grossen nautischen Kostbarkeiten der Schweiz gehören. Oder das Lastdampfschiff Mercure vom Genfersee.
Weiter geht Dani der Frage nach, wie die Denkmalpflege zu rekonstruierten oder mehrfach umgebauten Schiffen steht. Über die Dampfyacht Vulcania mit moderner Schale und historischer Dampfmaschine führt die Diskussion über die zu den Basler Rheinfähren bis hin zum griechischen Schiff des Theseus.
Zudem werden im Schiffspodcast zwei weitere Bücher vorgestellt, die in diesem Jahr erschienen sind und die sich als Weihnachtsgeschenk für Schifffans eignen: Im ersten Buch werden Wandertipps in Verbindung mit Schifffahrten gegeben, das zweite Buch beleuchtet die Geschichte der mechanisierten Schifffahrt in der Schweiz.
Die angesprochenen Bücher
Historische Schiffe auf Schweizer Gewässern
Yvonne Scheiwiller
300 Seiten
Hörerinnen und Hörer des Schiffspodcasts können das Buch zum Sonderpreis von Fr. 30.00 bei der Autorin bestellen: [email protected]Wandern und Schifffahrt
Hallwag Kümmerly+Frey AG
144 Seiten, Fr. 24.90
Erhältlich zum Beispiel bei der Buchhandlung Krebser200 Jahre Dampfschifffahrt in der Schweiz
Jürg Meister
440 Seiten, Fr. 49.00
Erhältlich zum Beispiel beim Weber Verlag Weber VerlagInhaltsverzeichnis
0:00 Einleitung
1:50 Begrüssung
3:20 Das neue Buch
5:00 Historische Schiffe suchen
8:25 Täggelibock
12:05 Segel-Lastschiffe
14:20 Rekonstruktionen Ja oder Nein?
15:20 Schiff des Theseus
20:30 Rheinfähren
26:00 Yvonnes Motivation
30:25 Trafohäuschen
35:10 Wandern und Schifffahrt
38:05 200 Jahre Dampfschifffahrt
41:10 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Moritz Koch ist der oberste Maschinist auf dem Vierwaldstättersee. Im Schiffspodcast erklärt er, wie Dampfmaschinen konserviert werden, damit sie im Winter nicht rosten. Er erzählt von den Servicearbeiten, die jedes Jahr gemacht werden, angefangen beim Kessel, über die Maschine bis hin zur Elektronik.
Thema im Schiffspodcast sind darüber hinaus ausserordentliche Projekte, die in diesem Winter an der Dampfschiff-Flotte des Vierwaldstättersees angepackt werden: Beim Dampfschiff Unterwalden wird die Kessel- und Brennersteuerung ersetzt. Für die «Uri» muss ein Pleuellager auf der Niederdruckseite neu gegossen werden. Beim «Schiller» muss ein Loch in einem Rohr im Wärmetauscher repariert werden. Auf der «Stadt Luzern» wird eine Zentrifugalpumpe geöffnet und kontrolliert. Bei der «Gallia» stehen vorab reguläre Arbeiten auf dem Programm.
Moritz Koch arbeitet seit über 35 Jahren mit Dampfmaschine und ist noch heute begeistert davon: Die mechanischen Arbeiten im Winter seien sehr interessant, sagt er. Zudem schätzt er im Sommer die Kameradschaft auf dem Schiff: «Es muss funktionieren vom Kapitän bis in die Maschine hinunter».
Im Schiffspodcast wird darüber gesprochen, wie Moritz Koch Maschinist auf dem Vierwaldstättersee wurde, wie die Ausbildung zum Maschinisten verläuft und welche Anforderungen erfüllt werden müssen. Zudem erzählt er von Abenteuern auf dem Vierwaldstättersee, wie zum Beispiel von schwierigen Mann-über-Bord-Manövern.
0:10 Intro
1:40 Begrüssung
5:25 Dampfmaschine abstellen
8:10 Kessel reinigen
10:40 Dampfmaschine überwinmtern
16:30 Elektronik
19:15 ausserordentlicher Unterhalt
25:50 Moritz' Motivation
28:50 Ausbildung
41:45 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Wer über die Schifffahrt in der Schweiz informiert sein möchte, kommt um die Dampferzeitung nicht herum. Seit über 50 Jahren gibt sie einen Einblick in die Werften in der Schweiz und im angrenzenden Ausland. Im Schiffspodcast ist jemand zu Gast, der die Dampferzeitung verkörpert, wie kaum jemand sonst: Kurt Hunziker.
Die Schiffe begeistern Kurt Hunziker seit seiner Kindheit: Insbesondere mit seinem Grossvater war er oft auf den Dampfschiffen des Vierwaldstättersees unterwegs. «Ich durfte mich frei bewegen, war aber meist bei der Dampfmaschine», erzählt er im Schiffspodcast. Als Jugendlicher hat er Altpapier gesammelt und damit sein erstes Geld verdient für Ausflüge auf den Thuner-, Brienzer- oder Genfersee.
Wie viele Schiffsinteressierte am Vierwaldstättersee fühlte sich Kurt Hunziker 1970 vor den Kopf gestossen, als das Dampfschiff Wilhelm Tell überraschend ausser Dienst gestellt wurde. Kurzerhand gründete er mit zwei Schulkameraden ein Magazin, das viermal pro Jahr über Hintergründe in der Schifffahrt informieren soll. Die Dampferzeitung war geboren, das Konzept hat sich bis heute kaum verändert.
In der ersten Ausgabe konnte man lesen, wie die verschiedenen Dampfschiffe im kommenden Jahr eingesetzt werden. «Es war damals nicht üblich, dass die Schifffahrtsgesellschaften darüber informieren», erzählt Kurt Hunziker im Schiffspodcast. Zum Teil musste er die Informationen sogar über inoffizielle Kanäle beschaffen.
Heute wird die Fahrordnung meist im Internet publiziert. Eine Veränderung, die auch auf die Dampferzeitung einen Einfluss hat. Ab dem kommenden Jahr erscheint sie ausschliesslich im Internet, die gedruckte Ausgabe wird eingestellt. Im Schiffspodcast stellt Kurt Hunziker die digitale Dampferzeitung vor, die geplanten Rubriken und Themen sowie einen Newsletter.
Die Arbeiten ab der neuen Website laufen auf Hochtouren: technische Fragen müssen gelöst, das Erscheinungsbild geklärt und Inhalte aufbereitet werden. So werden zum Beispiel alle Kursschiffe, die in den vergangenen 200 Jahren in der Schweiz gefahren sind, mit Text und Bild vorgestellt. Anfang Jahr get die neue Website online. Kurt Hunziker bilanziert: «Das Digitale erhält mehr Gewicht, eine neue Zeit bricht an.»
Die Dampferzeitung im Internet:
www.dampferzeitung.chInhaltsverzeichnis
2:00 Einleitung
8:20 Über die Dampferzeitung
14:00 Digital statt auf Papier
21:25 Wie die Dampferzeitung gemacht wird
26:00 Finanzen
28:00 Geschichte der Dampferzeitung
34:50 Persönliche Motivation
42:20 Schifffahrt in der Schweiz
52:00 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Der Schiffspodcast taucht ab zum Dampfschiff Jura. Dieses liegt seit 1864 am Grund des Bodensees, gut konserviert durch das kalte, sauerstoffarme Wasser. Es ist eines der ältesten erhaltenen Dampfschiffe der Welt und ein Denkmal einer vergangenen Zeit. Im Seemuseum Kreuzlingen lässt sich Dani die Geschichte des Schiffs erzählen und die weiteren Ausstellungen zeigen.
Kulturvermittler Julian Fitze erklärt, warum es aus heutiger Sicht ein Glück ist, dass das Dampfschiff Jura am Grund des Bodensees liegt. Im Schiffspodcast werden die Gründe erörtert, warum frühere Bergungsversuche gescheitert sind und weshalb ein solcher heute und in absehbarer Zeit nicht zur Diskussion steht. Am Beispiel von einem Paar Schuhe wird erklärt, wie Objekte vom Seegrund fachgerecht geborgen werden.
Ein besonderes Ausstellungsstück im Seemuseum ist die Glocke des Dampfschiffs Jura. Im Schiffspodcast ist eine seltene Aufnahme zu hören, wie sie geschlagen wird. Die Glocke spielte eine wichtige Rolle beim Untergang der Jura. Im dichten Nebel war sie damals die einzige Sicherheitsmassnahme. Da die Schaufelräder die Glocke übertönten, kam es zur Kollision mit einem anderen Dampfschiff.
In der Schiffsabteilung erfährt Dani, dass der Bodensee bereits von den ersten Menschen zum Transport genutzt wurde. Christian Hunziker zeigt, wie sich die Schifffahrt mit dem Aufkommen der Segelschiffe und später der Dampfschiffe verändert hat. Anhand von drei ausgestellten Segelschiffen erklärt er, wie sich der Bodensee von einem Arbeits- zu einem Freizeitort enwickelt hat.
Das Seemuseum befindet sich in einem historischen Gebäude, das ursprünglich von Augustinerchorherren als Kornschütte gebaut wurde. Später wurde es als landwirtschaftlicher Gutsbetrieb verwendet. Ende der 1980er-Jahre übernahm die Stiftung Seemuseum das Gebäude von der Stadt Kreuzlingen im Baurecht. Seit 30 Jahren beherbergt es das Seemuseum Kreuzlingen, das grösste Schifffahrts- und Fischereimuseum im Bodenseeraum.
Zum 30. Geburtstag des Museums spricht Christian Hunziker über seine Pläne, die Ausstellungen zu verändern. Sein Leitgedanke für das Seemuseum: «Was machen die Menschen mit dem See und was macht der See mit den Menschen.» Als erster Schritt konnte er einen Audioguide lancieren. Zudem gibt er einen Einblick in den Alltag eines Museumsleiters.
Seemuseum in Kreuzlingen:
https://seemuseum.chVirtuelle Ausstellung über das Dampfschiff Jura:
https://jura.seemuseum.chDas Schweizer Fernsehen taucht zum Wrack der Jura, 1980: https://www.srf.ch/play/tv/karussell/video/spezialsendung-live-vom-tauchgang-zum-wrack-der-jura?urn=urn:srf:video:a04c5c1b-19bf-4034-a985-bd6e881791d6
Schiffspodcast 12 über Glocken:
https://dani-fahrt-schiff.simplecast.com/episodes/auf-der-suche-nach-verlorenen-schiffsglockenInhaltsverzeichnis
Einleitung 0:351:60 Ausstellung Schifffahrt
2:55 Vom Transport- zum Freizeitsee
6:10 Die ersten Dampfschiffe
11:05 Bedeutung Schifffahrt heute13:00 Dampfschiff Jura
13:30 Dampfschiff Jura bergen?
15:35 Entdeckung der Jura
17:40 Tauchbilder
19:20 Der Untergang der Jura
22:05 Technische Fundstücke
23:40 Menschen von damals
26:30 Souvenirjäger
28:15 Glocken
30:40 Schriftzug33:00 Über das Museum
35:30 Alltag eines Museumsleiters
36:35 Dauerausstellung überarbeiten
42:20 Geschichte des Museums50:15 Verabschiedung
Nächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Eigentlich wollte Adrian Gfeller Forstwart werden. Doch auf dem Rhein fing er Feuer für die Schifffahrt. Noch heute brennt er dafür, wenn er das Dampfschiff Blümlisalp über den Thunersee steuert, seit diesem Sommer als Kapitän.
Was tut ein Kapitän, wenn auf seinem Schiff ein Feuer ausbricht? Wie kann er eine verunfallte Person aus dem Wasser retten? Welche Möglichkeiten hat er, ein Dampfleck im Maschinenraum zu bekämpfen? Der Umgang mit solchen Notfällen wird auf den Schweizer Schiffen jedes Jahr geübt. Sie sind auch Bestandteil der Kapitänsprüfung. Im Schiffspodcast werden sie ausführlich beschrieben.
Besonders hohe Fahrkunst verlangt das Manöver Mann über Bord. Dabei fährt das Dampfschiff rückwärts zum Verunfallten, bei der Übung dargestellt durch eine Boje oder einen Rettungsring. Das Dampfschiff muss mit dem Einstieg neben der Boje zum Stehen kommen, das Schaufelrad darf sich nicht mehr drehen. Wenn die Boje den Schiffsrumpf berührt, muss die Prüfung wiederholt werden.
Auf dem Thunersee spielen drei Kapitänspatente eine Rolle: Eines für kleine Motorschiffe (BII/1, Fahrgastschiffe bis 300 Personen), eines für grosse Motorschiffe (BII/2 Fahrgastschiffe jeder Grösse) und eines für Dampfschiffe (BIII). Es wird die Frage beantwortet, ob die Patente auf anderen Seen gültig sind und wie der Wechsel von einem Schiff auf ein anderes funktioniert.
Dani geht auch den Unterschieden zwischen Dampf- und Motorschiffen nach. Warum fahren Dampfschiffe schneller an die Schiffländten? Sind sie anfälliger auf Wind? Wie geht der Kapitän damit um, dass er die Maschine nicht selbst steuern kann?
Die bestandene Prüfung zum Dampfschiffkapitän ist der vorläufige Höhepunkt im Berufsleben von Adrian Gfeller. Angefangen hat er mit der dreijährigen Lehre zum Rheinmatrosen, später steuerte er Frachtschiffe von Basel nach Rotterdam und zurück. Wegen der Familie zog es ihn schliesslich zurück in seine Heimat ins Berner Oberland.
Inhaltsverzeichnis
0:00 Einleitung
2:15 Ausbildung auf dem Rhein
8:15 Wechsel auf den Thunersee
11:15 Ausbildung auf dem Thunersee
16:10 Die verschiedenen Kapitänspatente
21:45 Steuermann auf der Blümlisalp
23:00 Theorieprüfung
25:20 Unterschiede Motorschiff - Dampfschiff
30:50 Kapitänsprüfung
34:00 Feuer an Bord
36:40 Fahren im Nebel
38:10 Ruderschaden
42:20 Mann über Bord!
46:00 Dampf im Maschinenraum
48:50 Geschafft!
52:30 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Eine Gruppe Enthusiasten fährt auf dem Brienzersee das Dampfboot Valhalla. Es ist eines von mehreren Dutzend Dampfbooten, die auf Schweizer Gewässern verkehren. Was braucht es, um so ein Schiffchen zu betreiben und was treibt die Menschen dahinter an? Diesen Fragen geht der Schiffpodcasts nach.
Kaum hat Dani die Anlegestelle in Brienz erreicht, drückt ihm Nils Wettach einen Sack Holz und zwei Zündwürfel in die Hände. Wenig später lodert unter dem Kessel des Dampfboots Valhalla ein stattliches Feuer. Dann heisst es Kohle schaufeln. Es dauert etwa eine Stunde, bis die 40 Liter Wasser im Kessel kochen, das Manometer 8 bar anzeigt und die Dampfmaschine starten kann.
In der Zwischenzeit erzählt Nils von der IG Brienzersee Dampfboote. Ihr gehört neben der «Valhalla» noch das Dampfboot «Steamchen». Mit beiden Schiffen werden regelmässig öffentliche Fahrten angeboten (zum Fahrplan: https://www.brienzerseedampf.ch).
Im Schiffpodcast erfährst Du, welche Arbeiten in jedem Winter an den Dampfbooten ausgeführt werden. Dazu ist viel Fachwissen und Enthusiasmus nötig: Ersatzteile gibt es keine zu kaufen, Baupläne sind rar und Lohn gibt es keinen. Warum dabei eine Dampfkaffeemaschine eine wichtige Rolle spielt, hörst Du im Schiffpodcast.
Schliesslich trifft Dani auf Kurt Will. Er ist an den Geleisen der Brienz Rothorn Dampfbahn aufgewachsen und der Funke ist sofort übergesprungen. Der Dampf hat ihn nicht mehr losgelassen. Heute, als pensionierter Lokführer, engagiert er sich für die Boote der IG Brienzersee und weiss viel über Dampfmaschinen zu erzählen.
Inhaltsverzeichnis
00:05.00 Begrüssung
00:37.00 Anfeuern
02:30.00 Wasser- und Kohlevorräte
05:50.00 Vorstellen der beiden Dampfboote Walhalla und Steamchen
08:40.00 Die Dampfmaschine
09:55.00 Dampfbootszene in der Schweiz
11:35.00 Winterarbeiten
14:10.00 IG Brienzersee Dampfboot
17:40.00 Dampfkaffeemaschine
23:40.00 Maschine schmieren und Starten
33:25.00 Ein pensionierter Lokführer erzählt
45:00.00 VerabschiedungDie IG Brienzersee Dampfboote im Internet
Website: https://www.brienzerseedampf.ch
Facebook: https://www.facebook.com/brienzerdampfVereinigung Schweizer Dampfbootfreunde
Website: www.dampfbootfreunde.chNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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In den sozialen Netzwerken werden hunderte Bilder von Schiffen gepostet. Jene von Jürg Bolliger stechen regelmässig heraus. «Ich will Bilder machen, die schön und spannend sind. Dafür treibe ich auch Aufwand», erklärt er im Schiffspodcast.
Bei einem Fotoshooting mit Motorschiff Bubenberg am Thunersee kann sich Dani live ein Bild davon machen, was für ein Aufwand hinter einer herausragenden Fotografie steckt. Schon beim Finden des richtigen Fotostandorts kommt es auf Zentimeter darauf an. Dabei kann es schon mal vorkommen, dass die Kamera ein paar Spritzer Wasser verkraften muss, weil sie ganz knapp über den See gehalten wird. Heute verhindern einige Mücken um ein Haar das Meisterbild.
Ein wichtiger Faktor beim Fotografieren ist die Beleuchtung. «Das Licht bestimmt, was ich mache», sagt Jürg. Als Faustregel gilt, dass der Fotograf die Sonne im Rücken haben sollte und die Schiffe somit schön ausgeleuchtet werden. Interessante Bilder entstünden am Morgen oder am Abend. Und es muss nicht immer Sonne mit blauem Himmel sein, gerade bei Nebel oder Regen lassen sich spannende Stimmungen festhalten.
Mit dem Fotografieren ist es nicht getan: Jürg erklärt, wie er seine Bilder am Computer entwickelt, wie viel Bearbeitung er für zulässig hält und was er danach mit den Bildern macht.
Jürg Bolliger im Internet
Website: juergs-foto.ch
Instagram: https://instagram.com/juergs_fotoInhaltsverzeichnis
00:00.00 Begrüssung
02:30.00 Fotoshooting planen
06:20.00 Fotograf Jürg Bolliger vorstellen
09:35.00 den richtigen Fotostandort finden
21:25.00 Motorschiff Bubenberg fotografieren
22:35.00 bearbeiten der Fotografien
29:00.00 die richtige Fotoausrüstung
33:46.00 Motorschiff Stadt Thun fotografieren
36:17.00 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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In einer ersten Ausstellung werden Modelle von Schiffen aus dem Berner Oberland gezeigt. Das Museum im Schloss Hünegg in Hilterfingen am Thunersee soll sich später zu einem Zentrum der Schifffahrt in der Schweiz entwickeln.
Eine Schiffsorgel begrüsst die Zuhörerinnen und Zuhörer zur neuen Folge des Schiffspodcasts. Das Instrument gehörte einst auf die «Bellevue», das erste Dampfschiff auf dem Thunersee. Sie ist eines der ausgestellten Relikten aus der Geschichte der Schifffahrt im Berner Oberland. Daneben ist zum Beispiel die Glocke des Dampfschiffs Stadt Bern zu sehen, hölzerne Steuerräder oder eine historische Kapitänsuniform.
Ulrich Schneider, einer der Museumsinitianten, stellt im Schiffspodcast die Ausstellung vor und erzählt, wie die Idee für das Museum entstanden ist, wie viel Arbeit darin steckt und wie die Pläne für die Zukunft aussehen.
Im zweiten Teil kommt der Erbauer der über 140 Modellschiffe zu Wort. Erich Liechti hat 1966 sein erstes Modellschiff gebaut. Heute ist er am Schiffsmodell Nummer 143, das Dampfschiff Albis vom Zürichsee.
Im Schiffspodcast erzählt er, wie er die Modelle zuerst anhand von Fotos gebaut hat und wie er später mit einem Trick die Baupläne der Originale beschaffen konnte. Seine Schiffe sind zum Teil aus Karton gebaut, aus Holz oder sogar aus Metall. Gemeinsam haben alle den Massstab, nämlich 1:50.
Einen Namen gemacht hat sich Erich Liechti auch als Buchautor. Zusammen mit Jürg Meister (Schiffspodcast Nummer 10) und Josef Gwerder hat er zahlreiche Bücher über die Schifffahrt auf Schweizer Seen publiziert.
Ausstellung «Mit Kohle, Dampf und Schaufelrädern» im Schloss Hünegg in Hilterfingen am Thuersee, 14. Mai bis 22. Oktober. Die Ausstellung ist zum Beispiel per Schiff erreichbar: Von der Ländte Hilterfingen führt ein zehnminütiger Spaziergang zuerst ein kurzes Stück der Hauptstrasse entlang in Richtung Thun, bevor er vom See weg in den Hüneggpark abbiegt. Das Schloss Hünegg bietet weitere interessante Ausstellungen. Wer gerne im See badet, findet in Hilterfingen zudem ein schönes Strandbad.
Öffnungszeiten und weitere Informationen: https://www.dampfschiff.gallery
Schloss Hünegg: https://schlosshuenegg.ch
Fahrplan der BLS Schifffahrt: https://bls-schiff.chNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Am Tag der offenen Werft bei der CGN trifft Dani fünf Persönlichkeiten, die eines verbindet: Ihre Liebe zum Lac Léman.
Maurice Decoppet war 30 Jahre lang Pilot bei der Swissair, wo er die DC-3 oder den Jumbo-Jet Boeing 747 flog. Heute ist er Präsident der Vereinigung ABVL, die sich für die Dampfschiffe auf dem Lac Léman engagiert. Er erzählt, woher seine Begeisterung für historische Schiffe kommt, warum die Dampfschiffe vorab auf der Schweizer Seite des Lac Léman fahren und wie er nach den Turbulenzen des vergangenen Jahres in die Zukunft blickt.
John Lewis arbeitet für den weltweit führenden Batteriehersteller Leclanché mit Sitz in Yverdon. Er spricht über das Unternehmen, das die Batterien für den Naviexpress liefert, über die Komplexität von Elektroschiffen und über die künftige Entwicklung von Batterien.
Olivier Durgniat ist Präsident der 2260 ehrenamtlichen Seenotretter der Vereinigung Société Internationale de Sauvetage du Léman, gegründet 1885. Er spricht über seine Motivation, über die Gefahr von Rettungseinsätzen auf dem Lac Léman und über die Zusammenarbeit mit den französischen Kollegen.
Tim Vernet ist Naturschützer bei der Vereinigung Association pour la Sauvegarde du Léman. Er erklärt, wie Mikroplastik in den Lac Léman gelangt, weshalb es eine grosse Bedrohung darstellt und wie wir es verhindern können.
Micheloud Romuald ist beim Schiffsbetrieb CGN verantwortlich für Veranstaltungen. Im Schiffpodcast zieht er Bilanz über das Wochenende der offenen Werft.
Inhaltsverzeichnis
0:15 Einleitung
1:15 Dampfschiff La Suisse
3:00 Maurice Decoppet, Association des amis des bateaux à vapeur du Léman (ABVL)
15:15 Naviexpress
16:30 John Lewis, Leclanché
19:20 Olivier Durgniat, Société Internationale de Sauvetage du Léman (SISL)
21:50 Tim Vernet, Association pour la Sauvegarde du Léman (ASL)
25:45 Micheloud Romuald, CGN
29:50 VerabschiedungLinks
Association des amis des bateaux à vapeur du Léman (abvl)
https://www.abvl.chLeclanché, weltweit führender Anbieter von Energiespeicherlösungen
https://www.leclanche.comSociété Internationale de Sauvetage du Léman
https://sisl.chAssociation pour la Sauvegarde du Léman
http://asleman.ch
Grafiken zum Plastik im Lac Léman: https://asleman.org/infographies«A toute vapeur»: https://www.abvl.ch/publications150 Jahre CGN
https://www.cgn.ch/fr/150ansAusflugstipps
CGN Fahrplan
https://www.cgn.ch/de/horaires-billetsSchloss Chillon
https://www.chillon.chFort de Chillon
https://www.fortdechillon.chNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Am Anfang jedes neuen Schiffes steht ein leerer Bildschirm. Denn es gibt keine Schublade mit vorbereiteten Rümpfen, Motoren oder Aufbauten, aus der Schiffsbauingenieur Matthias Fracasso die passenden Komponenten auswählen und zusammensetzen kann. Er erklärt, dass jedes neue Passagierschiff ein Unikat wird. Dies, weil die Schifffahrtsgesellschaften unterschiedliche Anforderungen stellen, zum Beispiel an Tiefgang, Kapazität oder Geschwindigkeit. Aber auch, weil sie einzigartige Schiffe haben wollen.
Klar ist, dass das Schiff der Zukunft nicht mehr mit einem Dieselmotor fährt. Doch welches Antriebssystem wird sich durchsetzen? Im Schiffspodcast werden sie erklärt und bewertet. Gute Chancen haben Wasserstoff-Schiffe. Obwohl in der Schweiz noch keines fährt, liegen Projekte in der Schublade parat. Eines davon sieht vor, das Motorschiff Saphir umzurüsten, das heute bereits mit Strom fährt, allerdings erzeugt mit Dieselmotoren. Diese könnten mit Brennstoff-Zellen ersetzt werden, die Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser umwandeln und dabei Strom erzeugen.
Innovation passiert auch auf der Brücke. Dort könnte bald künstliche Intelligenz einziehen. In Assistenzsystemen kann sie die Schiffsführerin oder den Schiffsführer unterstützen, zum Beispiel beim sparsamen Fahren. Denkbar ist auch, dass das Schiff der Zukunft selbständig fährt. Matthias Fracasso erklärt, welche Hürden es zu überwinden gilt.
Neben dem Blick in die Zukunft ist im Schiffspodcast auch die Vergangenheit ein Thema. Schifffans sind besorgt, weil auf den Schweizer Seen die frühen Motorschiffe verschwinden. Kann man ein Motorschiff dieser ersten Generation updaten, damit es den heutigen Bedürfnissen genügt? Die Kosten sind ein hemmender Faktor. Allerdings nicht der einzige.
Matthias Fracasso hat in Hamburg Schiffsarchitektur studiert. Danach hat er unter anderem beim Hamburger Model Basin HSVA gearbeitet, wo Strömungsversuche an Schiffsmodellen gemacht werden. Seit sechs Jahren arbeitet er für die Shiptec AG in Luzern, heute als Teamleiter Schiffbau. Aus dieser Werft stammen zum Beispiel das Motorschiff Diamant (Vierwaldstättersee), der Naviexpress (Lac Léman), ein Polizeiboot (Neuenburgersee) oder eine Forschungsplattform (Lac Léman). Was er mit unbeschränktem Budget gerne bauen würde, hören Sie im Schiffspodcast.
Inhaltsverzeichnis
00:00 Einleitung
01:35 Vorstellen
02:25 Die Shiptec AG
08:15 Corona und der Krieg
12:00 Vom leeren Blatt zum fertigen Schiff
25:10 Trends im Schiffbau
25:50 Trend Schiffsschale
28:35 Trend Antrieb
41:20 Neu bauen oder sanieren?
43:50 Das Traumschiff
45:00 VerabschiedungLinks
https://www.shiptec.chhttps://www.lakelucerne.chhttps://www.cgn.ch/fr/naviexpressNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Mit kräftigen Glockenschlägen läutet Silvan Paganini diese Folge des Schiffspodcasts ein. Er ist technischer Betriebsleiter bei der Schweizerischen Bodensee-Schifffahrt und die Glocke gehörte zum Dampfschiff «Rhein» II (1906 bis 1966 auf dem Bodensee). Es ist die einzige Schiffsglocke, die der Bodensee Schifffahrt geblieben ist. Was ist mit den anderen passiert? Und warum braucht ein Schiff überhaupt eine Glocke? Diesen Fragen geht Dani mit Silvan Paganini in der aktuellen Folge des Schiffspodcasts nach.
Weiter wirft er einen Blick in die Werfthalle in Romanshorn. Dort steht die Motorfähre «Euregia» für die periodische Schalenkontrolle. Bei der Gelegenheit wird ein Kühlwasserschacht eingebaut (der Podcast wurde Anfang Februar aufgezeichnet). Die Gründe erklärt Silvan Paganini im Schiffspodcast. Zudem kommen die durch Corona unterbrochenen oder verzögerten Lieferketten zur Sprache und die Frage, wie die Schifffahrtsgesellschaften damit umgehen.
Als Folge des russischen Überfalls auf die Ukraine muss die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt ihren Fahrplan für die Saison 2023 anpassen. Da der Diesel teurer geworden ist, fahren die Schiffe zum Teil sparsamer – was vor allem langsamer bedeutet. Was für die Passagierinnen und Passagiere ganz gemütlich sein kann, verursacht Stress für die Betreiberin. Wir erfahren, was Fahrplanänderungen für Konsequenzen nach sich ziehen.
Obwohl die Schiffsglocke zu Beginn des Podcasts sehr laut tönt, ist sie für den einen ihrer ursprünglichen Zwecke, als Warnsignal bei Nebel, zu leise. Am 12. Februar 1864 kollidierten die Dampfschiffe «Jura» und «Stadt Zürich» auf dem Bodensee, weil die Glockenschläge zu spät gehört wurden. Die «Jura» sank. Heute gilt sie als das berühmteste Süsswasser-Wrack Europas. Ihre 47 Kilogramm schwere Schiffglocke wurde übrigens geborgen. Sie kann im Seemuseum Kreuzlingen bestaunt werden.
Wenn Du einen Hinweis auf die verschollenen Schiffsglocken machen kannst, wende Dich bitte an die Schweizerische Bodensee-Schifffahrt SBS https://bodensee-schiffe.ch/
0:05 Einleitung
0:55 Vorstellen
2:45 Suche nach Schiffsglocken
8:35 Internationale Zusammenarbeit auf dem Bodensee
11:55 Winterarbeiten in der Werft
14:15 Auswirkungen von Corona
15:45 Fachkräftemangel
21:20 Auswirkungen des Kriegs
25:40 Umgang mit der Klimakrise
27:05 VerabschiedungNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Deniz Akman bringt die Schiffe ins Internet. Die Marketing-Managerin arbeitet für die BLS Schifffahrt in Thun. Vor gut einem Jahr hat der BLS Eisenbahnkonzern die Schifffahrt in eine eigenständige Aktiengesellschaft ausgelagert. Seither baut Deniz Akman den Auftritt im Internet auf. «Wir sehen da ein grosses Potential für die Zukunft», sagt sie. Im Schiffspodcast beurteilt sie die Chancen und Grenzen der Sozialen Netzwerke für die Schifffahrt.
«Aktuell nutzen wir die Sozialen Medien in erster Linie, um die Leute zu inspirieren, informieren und unsere kulinarischen Sonderfahrten und Events bekannter zu machen», sagt Deniz Akman. Es sei schwierig zu beurteilen, ob man allein durch die sozialen Netzwerke neue Passagiere gewinnen könne. Im aktuellen Fokus stehen deshalb vorwiegend Personen, die den Reiz einer Schifffahrt bereits kennen, insbesondere die Einheimischen. «Unter unseren Followern sind viele Personen, die gerne und regelmässig mit dem Schiff fahren.»
Während auf dem Thunersee eher Gäste aus der Region und generell aus dem Inland unterwegs sind, fahren auf dem Brienzersee während der Sommersaison zu einem grossen Teil ausländische Gäste mit. Oft sind es Familien oder Senioren. Diese erreicht Deniz Akman zurzeit vorwiegend über die Netzwerke Instagram und Facebook sowie zu einem kleineren Teil über YouTube. In dieser Saison will die BLS Schifffahrt auf diesen Plattformen wachsen, unter anderem mit mehr Videos. «Wir haben viel gefilmt in der vergangenen Saison, da dürft ihr euch auf einiges freuen!»
Zudem werden Ausbaupläne diskutiert, zum Beispiel für das Berufsnetzwerk LinkedIn, und weitere Netzwerke angesprochen, die die Schifffahrt im Auge behält. Dazu gehört das besonders unter Jugendlichen beliebte TikTok, oder das chinesische WeChat.
00:00 Begrüssung
01:18 Vorstellen
08:28 Erwartung an die sozialen Medien
12:44 Instagram
16:00 Facebook
21:10 Youtube
22:10 Zukunftspläne
25:00 Weitere Plattformen
30:00 Bedeutung von Website und Newsletter
32:00 VerabschiedungDie BLS-Schifffahrt im Internet:
Instagram: https://www.instagram.com/bls_schifffahrt
Facebook: https://www.facebook.com/bls.schifffahrt
Youtube: https://www.youtube.com/@blsschifffahrtthuner-undbr5092
Website: https://www.bls-schiff.chNächste Folge nicht verpassen: Digitale Flaschenpost abonnieren
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Das Buch ist ein Schwergewicht: Es wiegt ziemlich genau drei Kilogramm und stellt auf 632 Seiten 57 Schiffe vor, die auf dem Vierwaldstättersee fahren oder gefahren sind. Dabei wurde ein besonderes Augenmerk auf die Fotografien gelegt. Gezeigt werden möglichst unveröffentlichte Bilder, die auch das Leben auf und um die Schiffe abbilden.
Dani erfährt dabei Verblüffendes: Grössere Schiffe hatten früher ein Postbüro an Bord. Es ist aufwändiger, technische Daten von neuen Schiffen zu erfahren als von alten. Das Internet hilft dabei, historische Fotos zu finden. Die ersten Farbfotografien wurden von Dampfschiffen gemacht, Motorschiffe wurden noch jahrzehntelang schwarzweiss abgelichtet.
Zudem verrät Jürg Meister, wie seine Begeisterung für die Schiffe in seiner Jugend angefangen hat, warum sie ihn das ganze Leben lang begleitet haben und weshalb dabei eine Wespe eine wichtige Rolle spielte.
Bilder, die im Podcast angesprochen werden:
Seite 205 unten: Farbfoto vom Dampfschiff Italia ohne Steuerhaus
Seite 302 unten: Vieh wird auf dem Mitteldeck des Dampfschiffs Unterwalden transportiert
Seite 335 unten: Feiern auf dem Dampfschiff Wilhelm Tell
Seite 424: General Guisan und seine Offiziere auf dem Dampfschiff Stadt Luzern auf dem Weg zum Rütli-Rapport
Seite 456 ff: Posttransport und Postbüro auf dem Motorschiff Waldstätter
Seite 472: Inneneinrichtung Motorschiff TitlisInhaltsverzeichnis
0:55 Vorstellen
12:30 Herantasten an das Buch und an den Vierwaldstättersee
22:30 Ein genauerer Blick ins Buch
24:10 Fotografien
44:25 Daten
52:25 Lebensläufe
57:40 Schifffahrt heute und in Zukunft
1:05:00 VerabschiedungDie Geschichte der Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee
Dr. Jürg Meister (Hrsg.) und Josef Gwerder
632 Seiten, 23×27 cm, gebunden, Hardcover
ISBN 978-3-03818-385-3
CHF 69.–Erhältlich z.B. im Internet: weberverlag.ch
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Bei der Inneneinrichtung von Schiffen ist das Gewicht ein Kriterium. Doch bei weitem nicht das einzige. In der 9. Folge des Schiffspodcasts gibt Tanja Rösner (aardeplan.ch) einen Einblick in ihre Arbeit als Innenarchitektin auf den beiden Berner Oberländer Schiffen «Spiez» und «Brienz». Sie erzählt von unsichtbaren Lampen, von versteckten Heizungen und von Vorhangstangen, die eigentlich etwas ganz anderes sind.
Das «Spiezerli» (Thunersee) wurde in den vergangenen Jahren in ein Dampfschiff zurückverwandelt. Der schwarzweisse Dampfschiff-Kamin zeugt von weitem davon. Tanja Rösner hat dafür gesorgt, dass das Schiff auch im Innern wieder diesem Charakter entspricht. Sie erwähnt zahlreichen Herausforderungen: Von der historischen Inneneinrichtung sind keine Fotos erhalten. Der Platz ist knapp auf dem Schiff. Es gibt keine rechten Winkel, selbst die Fenster sind unregelmässig.
Das Motorschiff Brienz (Brienzersee) erhält in diesem Winter einen neuen Innenausbau. Äusserlich hat sich das Schiff seit der Jungfernfahrt 1981 zwar nicht wesentlich verändert. Im Innern allerdings schon. Hier und dort wurde etwas verbessert, zwischenzeitlich war es sogar im Stil eines Emmentaler Bauernhauses dekoriert. Nun soll es wieder einheitlich werden. Was das bedeutet, wird im Schiffspodcast erklärt.
Projektseite Dampfschiff «Spiez» bei Aardeplan: https://www.aardeplan.ch/projekt/revaporisierung-dampfschiff-spiez-ausfuehrung
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Dani fährt seit vielen Jahren Schiff und hat während dieser Zeit einiges über die Schifffahrt im Berner Oberland lernen dürfen. Deshalb beantwortet er Fragen, die ihm regelmässig gestellt werden. In dieser Folge:
Werden die Anker im Bug der Dampfschiffe noch gebraucht?
Warum fahren die Schiffe auf der Aare so schnell?
Werden die grossen Steuerräder noch gebraucht?
Ab wann fahren die Schiffe auf dem Brienzersee wieder nach dem Fahrplan wie vor Corona?
Was bedeutet die grüne Kugel am höchsten Mast der Kursschiffe?
Warum sieht man beim Dampfschiff zuerst den Dampf und hört es erst später hornen?
Warum stehen auf den Radkästen der Dampfschiffe Sprachrohre?
Werden die Rettungsboote auf den Dampfschiffen noch gebraucht?
Was bedeuten die unterschiedlichen Hornsignale?
Was bedeuten die Flaggen auf den Schiffen?
Was müssen die Kursschiffe tun, wenn die Sturmwarnung blinkt?
Herzlichen Dank an Raffael, der Dani in dieser Folge zur Seite steht. Und ein grosses Dankeschön auch an alle Nautiker, die ihre Pausen auf den Schiffen geopfert haben, um bei der Beantwortung der Fragen zu helfen.
Wenn Sie eine Frage haben, mailen Sie mir diese bitte an [email protected] oder stellen Sie per facebook.com/danifahrtschiff oder per instagram.com/danifahrtschiff
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