Afleveringen
-
Der Daoismus - Ein Glaube ohne Gott.
Der Daoismus - früher als Taoismus bezeichnet - ist eine der großen Weisheitslehren Chinas. Im 4. Jahrhundert v. Chr. entstanden, üben die Lehren von Philosophen wie Laozi und Zhuangzi nicht nur großen Einfluss auf das fernöstliche Denken aus, auch bei uns im Westen gewinnt der Daoismus mehr und mehr an Wertschätzung.Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 16. 12. 2024.
-
Der Daoismus - Hart und Weich zugleich.
Der daoistischen Philosophie zufolge befindet sich die Welt in einem beständigen Zustand des Fließens und des Wandels. Sie ist das Immerbewegte, das Immer-Sich-Verändernde; es gibt nichts Festes oder Bleibendes. Auch der Mensch ist fortwährender Verwandlung unterworfen.
Der Weise, so postuliert der Daoismus, akzeptiert diese Verwandlungen, er stemmt sich der Dynamik der Welt nicht entgegen. Der daoistisch inspirierte Mensch ist wie der Bambus: biegsam und fest zugleich. Damit vermag er auch den heftigsten Stürmen zu widerstehen.
Neben dem Bambus ist das Wasser eines der gebräuchlichsten Symbole des Daoismus. "Die schwächsten Dinge der Welt können die stärksten Dinge der Welt besiegen", heißt es im "Daodejing", einem der zentralen Texte des Daoismus.Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 17. 12. 2024.
-
Zijn er afleveringen die ontbreken?
-
Der Daoismus - Die Kunst des Geschehenlassens.
"Wu wei" ist einer der zentralen Begriffe des Daoismus. Er bedeutet so viel wie "Nicht-Eingreifen" oder "Geschehenlassen". Dahinter steht die Überzeugung, dass aktionistisches Eingreifen in den Fluss der Dinge diese nicht zum Besseren wendet. "In einer speziellen Situation kann es besser sein, gar nichts zu tun", erklärt die britische Sinologin Jean Campbell Cooper: "Oft ist es vorteilhafter, die Dinge sich auf natürliche Weise entwickeln zu lassen... Wu-Wei ist das ruhige Hinnehmen des Lebens in der Welt, wie es kommt und wie es ist, das Warten auf die rechte Zeit, kein Erzwingen eines Ergebnisses, sondern ein Zulassen desselben, sodass es sich nach seiner eigenen Zeit und Eigenart entfalten kann. Wu-wei ist passiv, aber es ist eine schöpferische Passivität."Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 18. 12. 2024.
-
Der Daoismus - Lob der Beweglichkeit.
"Wu wei" ist einer der zentralen Begriffe des Daoismus. Er bedeutet so viel wie "Nicht-Eingreifen" oder "Geschehenlassen". Dahinter steht die Überzeugung, dass aktionistisches Eingreifen in den Fluss der Dinge diese nicht zum Besseren wendet. "In einer speziellen Situation kann es besser sein, gar nichts zu tun", erklärt die britische Sinologin Jean Campbell Cooper: "Oft ist es vorteilhafter, die Dinge sich auf natürliche Weise entwickeln zu lassen... Wu-Wei ist das ruhige Hinnehmen des Lebens in der Welt, wie es kommt und wie es ist, das Warten auf die rechte Zeit, kein Erzwingen eines Ergebnisses, sondern ein Zulassen desselben, sodass es sich nach seiner eigenen Zeit und Eigenart entfalten kann. Wu-wei ist passiv, aber es ist eine schöpferische Passivität."Gestaltung: Günter Kaindlstorfer. Gesendet in Ö1 am 19. 12. 2024.
-
Klimaretter oder neuer Öko-Kolonialismus?
Lithium-Batterien sind das neue Öl: So lautet die vielversprechende Vorhersage des Tesla-Gründers Elon Musk im Jahr 2022, einem Jahr, in dem die Preise für das silberweiße Leichtmetall in die Höhe schnellen. Das Metall gilt als Schlüssel für die grüne Transition: Seine Charakteristika und der kostengünstige Abbau machen es zur perfekten Komponente für langlebige Batterien von E-Autos. Über die Hälfte der weltweiten Lithium-Vorkommen werden im sogenannten "Lithiumdreieck" vermutet: Einer Region, die den Norden Chiles, Argentiniens und den Süden Boliviens umfasst.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 09.12. 2024.
-
Das Lithium aus der Atacama Wüste.
Die Atacama Wüste im Norden Chiles gilt als trockenste Wüste der Welt. Sogar im Death Valley der USA fällt durchschnittlich 50-mal mehr Regen als hier. Die indigenen Ureinwohner der Atacamawüste, das Volk der Lickanantay - von den spanischen Kolonisten schlicht "Atacameños" genannt - sollen sich bereits vor rund 11.000 Jahren in dem extremen Gebiet im Windschatten der Anden niedergelassen haben. Das chilenische Unternehmen SQM baut dort seit den 1990ern Lithium ab - es ist neben dem US-Riesen Albemarle das einzige Unternehmen mit einer Abbaugenehmigung im Land. Die chilenische Lithiumproduktion ist in den letzten Jahren schrittweise erhöht worden und wird im Rahmen der nationalen Lithiumstrategie noch weiterwachsen. Die Sorge in den indigenen Gemeinden um das fragile Ökosystem ist groß.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 10.12. 2024.
-
Der Lithiumabbau und das Wasser.
Damit aus den Salzseen Südamerikas Lithium gewonnen werden kann, muss die lithiumhaltige Sole aus den Tiefen des Bodens in riesige Becken gepumpt werden. Unter der starken Wüstensonne verdampft etwa im Salar de Atacama in einem Zeitraum von 12 bis 14 Monaten rund 97 Prozent der Sole, bis nur noch eine konzentriere Lithiumlösung übrigbleibt. Die wird schließlich in Antofagasta zu Lithiumcarbonat bzw. Lithiumhydroxid weiterverarbeitet. Während die Unternehmen immer wieder betonen, dass es sich bei der abgepumpten Sole nicht um Wasser, sondern um ein Mineral handelt - der hohe Salzgehalt würde das Wasser nämlich ungenießbar und demnach unbrauchbar machen, warnen NGOs und Wissenschaftler: Lithiumbergbau ist Wasserbergbau.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 11.12. 2024.
-
Argentiniens neuer Ultra-Extraktivismus.
Während in Chile zumindest versucht wird, eine "nachhaltige" Lithiumproduktion zu ermöglichen, schüttelt Argentiniens Präsident Javier Milei mit Elon Musk Hände und öffnet mit dem im Juni verabschiedeten Gesetzespaket "Ley Bases" Großinvestoren Tür und Tor für den Abbau diverser Rohstoffe, darunter Lithium. In der Provinz Jujuy im Norden Argentiniens sorgt eine verfassungswidrige Reform für eine zusätzliche Zuspitzung der Situation: Die dortige Regionalregierung hebelt letztes Jahr die Paragraphen, die bisher die Indigenen Völker geschützt haben, aus. Indigene Gebiete können so zu Spottkonditionen an ausländische Unternehmen verkauft werden. Die Comunidades der Region organisieren sich - und gehen dafür bis zum Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen nach Genf.
Gestaltung: Melissa Erthardt. Redaktion: Alexandra Augustin. Gesendet in Ö1 am 12.12. 2024.
-
Es kann zermürbend sein, wenn man die 40 bereits überschritten hat und doch nicht ohne die Mama leben kann. Zum Beispiel, weil man es wegen einer Behinderung nicht schafft, genug Geld zu verdienen, um das eigene Leben zu finanzieren. Oder weil man ganz einfach auf die Pflege und Unterstützung durch Verwandte angewiesen ist. Natürlich ist es schön, ein familiäres Auffangnetz zu haben. Aber manchmal fühlt sich dieses Netz auch an wie eine Fessel.
Wir versuchen zu ergründen, wie sich Behinderungen und Abhängigkeiten auf die Eltern-Kind-Beziehung auswirken können, was es bedeutet, in der sensiblen Teenagerzeit als völlig anders wahrgenommen zu werden und wie frei Menschen mit Behinderungen eigentlich die Entscheidung treffen können, selbst Kinder zu bekommen.Gestaltung: Lara Egger, Sandra Knopp, Lisa Steiner, Michael Kola
Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller. Gesendet in Ö1 am 2. 12. 2024. -
Eigentlich sollte im Jänner 1981 in der Hofburg der Festakt zum von den UN ausgerufenen Internationalen Jahr der Behinderten stattfinden. Doch der Eingang zur Hofburg war blockiert. Und zwar von Menschen in Rollstühlen. Die Blockade sollte als ikonischer Moment in die Geschichte der Selbstbestimmt Leben Bewegung eingehen. Ein Bewegung, die einige politische Erfolge in den 1990er Jahren erreichen konnte. 30 Jahre später ist selbstbestimmt Leben noch immer alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Der Verein "FmB" unterstützt als Interessensvertretung Frauen mit Behinderungen in ihrem politischen Kampf für mehr Selbstbestimmung.
Außerdem werfen wir einen persönlichen Blick auf das Konzept "Selbstbestimmt Leben" und gehen der Frage nach, was Selbstbestimmung im Alltag bedeuten kann.Gestaltung: Christoph Dirnbacher, Cornelia Hehn, Lisa Steiner, Melissa Felsinger. Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller. Gesendet in Ö1 am 3. 12. 2024.
-
Die Libido, das Verlangen nach Sexualität und Körperkontakt ist ein natürliches menschliches Bedürfnis. Und das haben Menschen mit Behinderungen ganz genauso, wie die meisten anderen. Doch dieses Bedürfnis auszuleben, ist nicht immer ganz so einfach. Der Verein Senia in Linz bietet Workshops und Beratungen an, um bei selbstbestimmter Sexualität zu unterstützen und das Thema in der Öffentlichkeit zu enttabuisieren. Außerdem besuchen wir Wiens ersten inklusiven, mehrfach barrierefreien Frisiersalon. Den hat Anfang des Jahres die Queerness- und Fat-Acceptance-Aktivistin Nina Holub eröffnet. In dem rosa Plüsch-Ambiente gibt es extra breite Lounge-Stühle, in denen sich auch Personen, die etwas über dem Durchschnittsgewicht liegen, wohlfühlen. Die Friseursessel sind leicht verschiebbar, um Platz für Rollstühle zu machen.
Gestaltung: Anna Celine Mark, Dominic Schmid, Marietta Trendl, Helen Zangerle. Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller. Gesendet in Ö1 am 4. 12. 2024.
-
Unseren Kindern sagen wir ja gerne, sie könnten alles werden, wenn sie nur fest daran glauben. In der Praxis ist das oft leichter gesagt als getan. Ganz besonders, wenn man Behinderungen hat. Doch wir haben eine Künstlerin getroffen, die es geschafft hat, ihren Traum zu verwirklichen: Die Fuß-Keyboarderin Liz Müller. Und wir haben auch mit Menschen gesprochen, die eines Tages beschlossen haben, einen gut bezahlten Job an den Nagel zu hängen, um sich neu zu erfinden und sich Dingen zu widmen, die sie als erfüllender empfinden.
Gestaltung: Christoph Dirnbacher, Sandra Knopp, Katharina Müllebner, Katharina Reiner, Udo Seelhofer. Redaktion: Ulla Ebner, Juliane Nagiller.
Gesendet in Ö1 am 5. 12. 2024. -
Die Diamanten-Industrie in Afrika.
Im letzten August wurde in einer Mine in Botsuana ein tennisballgroßer Rohdiamant gefunden - er dürfte mehr als 40 Millionen US-Dollar einbringen. Diamanten gelten als Luxusprodukt schlechthin. Wie kommt das? Wie werden die Edelsteine gefördert und wie hat sich das Geschäft mit ihnen entwickelt? Und welche Rolle spielt die Politik? Benjamin Breitegger hat in Belgien und Botswana recherchiert.Gestaltung: Benjamin Breitegger. Gesendet in Ö1 am 25. 11. 2024.
-
Kleinbergbau in Afrika: mit Hacke und Schaufel.
Obwohl Diamanten heute zu einem Großteil industriell abgebaut werden, bleibt ein Bild im Kopf: Afrikaner, die mit Spitzhacke und Schaufel nach den wertvollen Steinen graben. Der Kleinbergbau ist in Ländern wie Sierra Leone, der Demokatischen Republik Kongo oder Tansania üblich, denn nicht jede Lagerstätte ist für den industriellen Bergbau geeignet. Mehr als eine Million Schürfer sind afrikaweit tätig. Sie haben kein regelmäßiges Einkommen, sondern leben von Funden, die sie an Zwischenhändler verkaufen. Wie funktioniert das Geschäft?Gestaltung: Benjamin Breitegger. Gesendet in Ö1 am 26. 11. 2024.
-
Die Geschichte der "Blutdiamanten".
In den 1990er Jahren kam der Begriff "Blutdiamanten" auf - für Edelsteine, deren Erlös Konflikte anheizte. Wie konnte man das verhindern? Um diese Frage zu beantworten, trafen sich in der südafrikanischen Minenstadt Kimberley Staaten-, Industrievertreter und die Zivilgesellschaft. Im Jahr 2003 trat dann das Kimberley-Abkommen in Kraft. Es sollte über staatliche Herkunftszertifikate verhindern, dass sich Rebellengruppen mit Diamantenschmuggel finanzieren. Das Abkommen galt als diplomatischer Meilenstein und ist bis heute in Kraft. Wasserdicht war es aber nie.Gestaltung: Benjamin Breitegger. Gesendet in Ö1 am 27. 11. 2024.
-
Sanktionen und neue Regeln.
Das Kimberley-Abkommen sollte ab 2003 einen sauberen Diamanten-Handel garantieren. Doch mehr als 20 Jahre danach sind die Lücken des Abkommens mehr als deutlich. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine war für die G7-Staaten Anlass, den Edelsteinhandel neu zu regeln. Die EU etwa verbietet den Import russischer Rohdiamanten. Auch keine verarbeiteten Steine über 0,5 Karat dürfen mehr importiert werden. Die Regeln sollen weiter verschärft werden. Doch wie einfach sind die Sanktionen umzusetzen? Zwar weist schon heute ein Teil der Industrie die ursprüngliche Herkunft ihrer Diamanten freiwillig aus, verpflichtend ist das aber nicht. Wie steht es um transparente Lieferketten?Gestaltung: Benjamin Breitegger. Gesendet in Ö1 am 28. 11. 2024.
-
Phänomen Geburtenrückgang.
Die Geburtenraten in Europa sinken dramatisch. Was sind die Gründe? Und welche Folgen hat das für unsere Gesellschaft? Die Bevölkerung schrumpft. Europa steht vor gravierenden demografischen Veränderungen. "In Europa ist die Geburtenrate deutlich unter zwei Kindern pro Frau", sagt der Bevölkerungswissenschafter Wolfgang Lutz vom Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital. Und damit liegt die Zahl unter der magischen Grenze von 2,1, wo sich die Bevölkerung eines Landes stabil halten würde. Deutschland hat eine Geburtenrate bei 1,5 Kindern. Österreich liegt mit einer Zahl von 1,4 sogar darunter und der negative Trend hält an.
Gestaltung: Ulrike Schmitzer und Matthias Widter in Kooperation mit 3sat. Gesendet in Ö1 am 25. 11. 2024.
-
Die späte Geburt und die Weltkrise.
Frauen bekommen viel später Kinder als noch vor einigen Jahrzehnten. "Bei uns hat sich ein Muster etabliert: Man will zuerst die Ausbildung abschließen und sich dann im Beruf etablieren. Und erst wenn man finanziell abgesichert ist, denkt man an Familiengründung und das ist eben später und später, weil die Ausbildung länger und länger dauert", erklärt der Bevölkerungswissenschafter Wolfgang Lutz. Das Durchschnittsalter österreichischer Frauen bei der Geburt des ersten Kindes liegt derzeit bei 31,5 Jahren - und ist damit um rund fünf Jahre höher als noch vor 30 Jahren. Immer mehr Menschen bekommen immer später Kinder - oder eben gar nicht mehr. Viele übersehen die biologische Uhr und müssen dann viel Mühe aufwenden, um den Kinderwunsch noch zu verwirklichen.
Gestaltung: Ulrike Schmitzer und Matthias Widter in Kooperation mit 3sat. Gesendet in Ö1 am 26. 11. 2024.
-
Die Folgen des Geburtenrückgangs.
Die Kinder werden als Arbeitskräfte der Zukunft fehlen. Schon jetzt herrscht massiver Facharbeitermangel, die Unternehmen suchen händeringend nach Auszubildenden. Die Jungen werden gerade in den Branchen fehlen, die durch die alternde Bevölkerung an ihre Grenzen kommen, unter anderem in der Pflege, der Gesundheitsversorgung. Die Kinder der Zukunft sollen aber auch mit ihren Beiträgen das Pensionssystem aufrechterhalten. Gibt es dann noch genug junge Menschen, die ins Pensionssystem einzahlen? Aber stimmt das so? Müssen wir die Geburtsfreudigkeit ankurbeln, oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Ist die Zuwanderung die Lösung, wird die Bevölkerung dadurch verjüngt?Gestaltung: Ulrike Schmitzer und Matthias Widter in Kooperation mit 3sat. Gesendet in Ö1 am 27. 11. 2024.
-
Wie macht man Lust aufs Kinderkriegen?
Die Politik wäre in vielen Bereichen gefordert. Stichwort Kinderbetreuung: In Österreich haben wir eine - im europäischen Vergleich - wenig ausgebaute Kinderbetreuung. Viele Plätze sind mit einer Vollzeitbeschäftigung gar nicht vereinbar. Die Väterkarenz entlastet die Frauen kaum. "An den wesentlichen Hebeln tut sich nichts", sagt die Schriftstellerin Gertraud Klemm. Die multiplen Krisen haben auch dazu geführt, dass viele keine Kinder mehr in die Welt setzen wollen. Wie kann man die Zuversicht fördern?Gestaltung: Ulrike Schmitzer und Matthias Widter in Kooperation mit 3sat. Gesendet in Ö1 am 28., 11. 2024.
- Laat meer zien