Afleveringen

  • Im US-PrĂ€sidentschaftswahlkampf beginnt die heiße Phase. In sechs Wochen entscheiden mehr als 200 Millionen US-Amerikaner, wer der 47. PrĂ€sident oder die erste PrĂ€sidentin in der Geschichte des Landes wird. In aktuellen Umfragen liegt VizeprĂ€sidentin Kamala Harris knapp vor Ex-PrĂ€sident Donald Trump. Im Podcast analysieren wir die Lage in den Swing States mit Table-Redakteurin Nana Brink, die derzeit durch den Mittleren Westen der USA reist, und mit unserem Gastredakteur J.D. Capelouto von der US-Nachrichtenseite Semafor.


    Die Neuaufstellung bei den GrĂŒnen wird nicht so einfach und friedlich, wie von vielen rund um Robert Habeck erhofft.

    Die Unruhe ist groß, Widerstand formiert sich, vor allem der linke FlĂŒgel mobilisiert.

    Ein aktueller Schlachtruf bĂŒndelt das am stĂ€rksten: Wir wollen kein BRH. Gemeint ist ein.


    Christian Kern, der frĂŒhere Bundeskanzler Österreichs, schĂ€tzt im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker die Chancen fĂŒr eine Regierungsbildung nach den Nationalratswahlen ein.


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  • „Wer FĂŒhrung bestellt, der kriegt sie auch.“ Diesen Satz hat Olaf Scholz vor seiner Wahl zum Hamburger BĂŒrgermeister gesagt. Nun wird er oft zitiert, weil viele Menschen – darunter auch Koalitionspartner – FĂŒhrung von ihm vermissen. Wie vertragen sich Machtworte eines Einzelnen mit der Herrschaft des Volkes? Beobachten wir eine Personalisierung der WahlkĂ€mpfe und gleichzeitig den Wunsch nach mehr Basisdemokratie? Über die WidersprĂŒche von Demokratie und FĂŒhrung und wie sich diese auflösen lassen, spricht Elisabeth Niejahr, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Hertie-Stiftung.


    Trotz des Wahlsiegs der Partei von Herbert Kickl könnte die ÖVP mit Karl Nehammer weiterhin den Bundeskanzler stellen. Dieser könnte zusammen mit der SPÖ in einer Dreierkoalition entweder mit den liberalen NEOS oder den GrĂŒnen regieren. Eine Koalition mit der FPÖ hatten alle anderen Parteien vor der Wahl ausgeschlossen und blieben auch am Wahlabend dabei.


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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Der ukrainische PrĂ€sident Wolodymyr Selenskyj hat in den vergangenen Stunden in Washington GesprĂ€che gefĂŒhrt. ZunĂ€chst traf er US-PrĂ€sidente Joe Biden und kurz darauf VizeprĂ€sidentin Kamala Harris. Selenskyj stellte der US-FĂŒhrung seinen „Siegesplan“ vor.

    Wie könnten die nĂ€chsten Schritte zu Friedensverhandlungen aussehen? Dazu im GesprĂ€ch: Wolfgang Ischinger, Chef der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz.


    Die chaotische Sitzung des ThĂŒringer Landtags ist nach vielen Unterbrechungen nun erst einmal bis morgen, Samstag, unterbrochen. Bis dahin soll der ThĂŒringer Verfassungsgerichtshof fĂŒr Rechtssicherheit sorgen.

    Über vier Stunden weigerte sich der AltersprĂ€sident der AfD, JĂŒrgen Treutler, die BeschlussfĂ€higkeit des Landtags festzustellen. So wollte er vermeiden, dass andere Parteien ebenfalls Kandidaten fĂŒr die Wahl des LandtagsprĂ€sidenten aufstellen. Andreas BĂŒhl, Parlamentarischer GeschĂ€ftsfĂŒhrer der CDU, sagte: „Was Sie hier tun, ist Machtergreifung!“


    Der Vorstand der GrĂŒnen Jugend liebĂ€ugelt offenbar damit, sich der Linkspartei anzuschließen.

    Zur Krise der GrĂŒnen: Danyal Bayaz, der Finanzminister von Baden-WĂŒrttemberg.


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  • Der RĂŒckzug ihrer beiden Parteichefs soll einen großen Neustart der GrĂŒnen ermöglichen. Noch immer verfolgen Robert Habeck und seine Leute den Plan, im September 2025 um Platz eins zu kĂ€mpfen. In diesem Herbst will Habeck seine Kanzlerkandidatur verkĂŒnden.


    Zur Feier von Angela Merkels 70. Geburtstag hat Friedrich Merz versöhnliche Töne angeschlagen. Nur in der RĂŒckschau könne man Politik wirklich bewerten, sagte Friedrich Merz am Abend. Es war das erste Aufeinandertreffen als Kanzlerkandidat mit der Ex-Kanzlerin – gedacht auch als eine Aussöhnung.


    HĂ€tte man verhindern können, dass Russland unter Wladimir Putin einen revanchistischen, imperialistischen Weg einschlĂ€gt? Wahrscheinlich nicht, sagt Andreas Rödder. Der Mainzer Historiker mahnt im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker aber: Deutschland hĂ€tte viel frĂŒher anders mit autokratischen Staaten umgehen sollen. In seinem neuen Buch „Der verlorene Frieden“ analysiert Rödder, wieso wir schon wieder am Rande eines Ost-West-Konflikts stehen.


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  • Der Berliner Kultursenator Joe Chialo hĂ€lt auch nach dem Farbanschlag auf seine Wohnung an den PlĂ€nen fĂŒr ein Antisemitismus-Gesetz bei der Vergabe von öffentlichen Geldern an Institutionen und Kulturvereine fest. „Wer versucht, mich und meine Familie zu verĂ€ngstigen, bestĂ€tigt nur meine politischen Ansichten“, sagt er in dieser Episode.


    Dr. Henning Radtke ist Bundesverfassungsrichter, Professor in Hannover und PrĂ€sident des Deutschen Juristentags. Im GesprĂ€ch mit Helene Bubrowski erklĂ€rt er, wie groß der Einfluss des Juristentags auf die Politik ist und welche Rolle die deutsche Justiz bei der Aufarbeitung der Kriegsverbrechen in der Ukraine spielt.


    Der ukrainische PrĂ€sident Selenskyj wird im Laufe des Tages vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen sprechen. In einem Interview mit ABC hat er angedeutet, der Krieg könne schneller zu Ende sein, als wir denken. Aber nur, so machte er klar, wenn der Westen die Ukraine weiter unterstĂŒtzt.


    Wie spendenbereit sind die Deutschen wirklich? Die Deutschen gelten eher als zurĂŒckhaltend, wenn es darum geht, ihr privates Geld fĂŒr gemeinnĂŒtzige Projekte auszugeben. Warum Spenden nach wie vor wichtig sind, erklĂ€rt Dr. Anna Herrhausen, Vorstandsmitglied der PHINEO gAG.


    PHINEO „prĂŒft“ Projekte und Organisationen, sodass klar erkennbar wird, wie gut und sinnvoll die einzelnen Vorhaben sind.


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  • Die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Denkfabrik Dezernat Zukunft, Philippa Sigl-Glöckner, setzt sich fĂŒr eine ganzheitliche Finanzpolitik ein, die mit einer flexibleren Schuldenbremse mehr Investitionen ermöglicht und die Job-Situation im Land in den Blick nimmt. Sie skizziert in ihrem neuen Buch „Gutes Geld“ eine moderne und gestaltende Finanzpolitik, die mit links oder konservativ nicht ausreichend beschrieben werden kann. Sigl-Glöckner tritt bei der Bundestagswahl als Direktkandidatin in MĂŒnchen-Nord fĂŒr die SPD an.


    Die FDP-FĂŒhrung bereitet sich offenbar auf einen Ausstieg aus der Ampel-Regierung vor. In der Vorstandssitzung am Montagmittag wurde offen ĂŒber ein mögliches Koalitions-Aus im Umfeld der Haushaltsberatungen spĂ€testens Ende November gesprochen. FĂŒr den RĂŒckzug aus der Koalition argumentierten unter anderem der bayerische Landeschef Martin Hagen und BundestagsvizeprĂ€sident Wolfgang Kubicki.


    In einer Videokonferenz mit Vertretern der Automobilbranche hat sich Robert Habeck der Forderung angeschlossen, die EU-Flottengrenzwerte schon im Jahr 2025 zu ĂŒberprĂŒfen – ein Jahr frĂŒher als geplant. Das bedeute aber nicht, „dass wir dadurch die Ziele automatisch schleifen“, sagte der Wirtschaftsminister. Neue KaufprĂ€mien soll es nicht geben. Unter den Teilnehmern habe Einigkeit bestanden, dass „SchnellschĂŒsse“ und „Strohfeuer“ nicht hilfreich seien, erklĂ€rte Habeck.

    Eine ersatzlose Streichung der EU-Flottengrenzwerte fordert Niedersachsens CDU-Landeschef Sebastian Lechner. „Die Flottengrenzwerte mĂŒssen weg. Das Verbrenner-Aus muss weg. Wir können die Klimaziele 2050 auch mit einer klugen Gestaltung des Emissionshandels erreichen und den mit einem Sozialausgleich verbinden“, sagt er im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker.


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  • Dietmar Woidke kann MinisterprĂ€sident in Brandenburg bleiben. Er muss seine eigene RĂŒckzugsankĂŒndigung nicht wahr machen: Seine SPD ist in Brandenburg vor der AfD gelandet.

    Woidke hatte seine SPD-Parteifreunde aus dem Bund – allen voran Bundeskanzler Olaf Scholz – aus dem Wahlkampf in seinem Bundesland herausgehalten. Wohl auch so hat er es geschafft, dass die schlechten Stimmungswerte fĂŒr den Kanzler und die SPD im Bund nicht auch seine Bilanz trĂŒben.

    Neben SPD und AfD werden in Brandenburg nur noch CDU und BSW im Landtag vertreten sein.


    Vor dem Auto-Gipfel beim Wirtschaftsminister an diesem Montag bahnt sich ein neuer Streit in der Koalition um Hilfen fĂŒr die kriselnde Automobilbranche an. Robert Habeck will bei dem Treffen, nach Informationen aus Regierungskreisen, eine neue steuerliche Förderung fĂŒr die Elektroautos ins GesprĂ€ch bringen. Die Rede ist von einer negativen Zulassungssteuer, also einem Rabatt auf den Listenpreis von Elektrofahrzeugen. Zwei Mitglieder der SPD-Fraktion haben eine AbwrackprĂ€mie fĂŒr Verbrennerautos von 6.000 Euro ins GesprĂ€ch gebracht.

    Die FDP will neue Subventionen nicht mittragen: Es seien gerade erst im Rahmen der Wachstumsinitiative neue Abschreibungsmöglichkeiten fĂŒr E-Dienstwagen beschlossen worden.


    Zu Gast ist FAZ-Autor Eckart Lohse, der in seinem neuen Buch „Die TĂ€uschung” auf die VersĂ€umnisse der CDU-Regierungen unter Merkel eingeht, vor allem bei der Infrastruktur, der VerteidigungsfĂ€higkeit, der Russland-Politik und der Migrationsfrage. An diesem Montag wird sein Buch von Vizekanzler Robert Habeck vorgestellt.

     

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  • In dieser letzten Folge unserer Sommerserie von Table Today spricht Alexandra Endres mit Wolfgang Lucht, Leiter der Abteilung fĂŒr Erdsystemanalyse am Potsdam-Institut fĂŒr Klimafolgenforschung und Mitglied im SachverstĂ€ndigenrat fĂŒr Umweltfragen der Bundesregierung. Gemeinsam beleuchten wir, wie wir unseren Wohlstand klimagerecht in die Zukunft bringen können. Wir diskutieren ĂŒber Suffizienz, die Grenzen unseres Wachstums und warum es entscheidend ist, schon heute Verantwortung fĂŒr kommende Generationen zu ĂŒbernehmen. Lucht erklĂ€rt, wie unsere konsumorientierte Lebensweise ökologische Schulden anhĂ€uft und welche Schritte notwendig sind, um diese Schulden zu reduzieren.


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  • Wie ist der mutmaßlich israelische Angriff mit manipulierten Pagern und Walkie-Talkies im Libanon völkerrechtlich zu bewerten?


    Wie sieht die Zukunft unserer Demokratie aus? Mit welchen Herausforderungen mĂŒssen wir in naher Zukunft umgehen? Das sind Fragen, die Andrea Römmele, Professorin fĂŒr politische Kommunikation an der Hertie School in Berlin, in ihrem neuen Buch „Demokratie neu denken“ behandelt hat. Sie hat sich Gedanken gemacht, wie der Stand der Digitalisierung, Urbanisierung und Migration in den Jahren 2035, 2040 und 2045 sein könnte. Ihre erfreuliche These: Es wird nicht alles schlechter. 


    Wie sinnvoll sind Milliarden-Subventionen fĂŒr einzelne Unternehmen? Der (vorlĂ€ufige) Stopp des Neubaus von Intel in Magdeburg hat die Diskussion ĂŒber staatliche Förderung neu angefacht.


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  • Robert Habeck und Annalena Baerbock sind die prominentesten GrĂŒnen in der Bundesregierung. Ihr VerhĂ€ltnis war in der Vergangenheit oft schwierig.

    Beide waren stets auch Konkurrenten. Im kommenden Bundestagswahlkampf wollen sie jedoch Geschlossenheit zeigen.


    GĂŒnther Oettinger war MinisterprĂ€sident von Baden-WĂŒrttemberg und von 2010 bis 2019 EU-Kommissar. Heute ist der 70-jĂ€hrige CDU-Politiker als Berater tĂ€tig und mischt hinter den Kulissen noch krĂ€ftig mit. Dass sein langjĂ€hriger Andenpakt-Freund Friedrich Merz nun Kanzlerkandidat der Union wird, freut ihn. Im Podcast sprechen wir mit Oettinger ĂŒber die Lage der CDU und den Industriestandort Deutschland.


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  • Helene Bubrowski und Michael Bröcker analysieren die Nominierung Merz’ zum Kanzlerkandidaten. 

    Dazu sprechen wir mit CDU-Vize Karin Prien, Ex-CSU-Chef Horst Seehofer, der GrĂŒnen-Vorsitzenden Ricarda Lang und dem Merz-Vertrauten und Unternehmer aus dem Sauerland, Arndt G. Kirchhoff. 


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  • Die Unternehmensgruppe fischer aus Baden-WĂŒrttemberg erzielt mit 52 Landesgesellschaften in 40 LĂ€ndern rund 1,2 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr und wurde mit Befestigungssystemen und DĂŒbeln weltbekannt. Doch die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung sieht CEO Andreas Voll zunehmend kritisch. Er fordert im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker eine Radikalkur beim BĂŒrokratieabbau und eine konsequentere Außenhandelsstrategie.


    NRW-MinisterprĂ€sident Hendrik WĂŒst wird nicht Kanzlerkandidat der Union. WĂŒst sagte, er habe den Landesvorstand der NRW-CDU gebeten, Friedrich Merz als Spitzenkandidaten fĂŒr die Bundestagswahl zu unterstĂŒtzen. DafĂŒr habe es viel Zuspruch gegeben.


    Die Bundesregierung setzt auf Migrationsabkommen – unter anderem mit Kenia –, um FachkrĂ€fte ins Land zu holen. Wie stehen die Chancen, dass kenianische ArbeitskrĂ€fte nach Deutschland kommen?


    Die Stahlindustrie in Deutschland steckt in einer weiteren Krise. WĂ€hrend die Produktion rĂŒcklĂ€ufig ist, soll die Industrie mit milliardenschwerer UnterstĂŒtzung durch Subventionen klimaneutral werden. Milliardeninvestitionen sind nötig, wĂ€hrend ArbeitsplĂ€tze in Gefahr sind.


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  • Dennis Radtke ist neuer Chef des SozialflĂŒgels der CDU und Nachfolger von Karl-Josef Laumann. Der Europaabgeordnete aus dem Ruhrgebiet verwahrt sich seit Jahren gegen einen Rechtskurs in der Partei und ist darĂŒber immer wieder auch mit CDU-Chef Friedrich Merz aneinandergeraten. In seinem ersten Podcast-Interview als CDA-Chef nennt Radtke inhaltliche Bedingungen fĂŒr das Regierungsprogramm.  


    Entspricht Chinas enge Verbindung zu Russland einer tiefen, ideologischen Verbindung oder lediglich einer geopolitischen Taktik? DarĂŒber schreibt der Journalist, Autor und Filmemacher Adrian Geiges in seinem Buch „Front gegen die Freiheit”. Im GesprĂ€ch mit MIchael Bröcker sagt er auch, wie Europa darauf reagieren sollte. 


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  • In dieser Sonderfolge des Podcasts spricht Lisa-Martina Klein, Redakteurin beim Security Table, mit der Weltraumexpertin Dr. Antje Nötzold ĂŒber die sicherheitspolitischen Dimensionen des Weltalls.


    WĂ€hrend wir oft einen romantischen Blick auf das All haben, wird es zunehmend wichtiger, das Weltall als strategisches und militĂ€risches Schlachtfeld zu betrachten. Dr. Nötzold erklĂ€rt, wie sehr unser Alltag von Weltrauminfrastruktur abhĂ€ngt und welche Rolle militĂ€rische FĂ€higkeiten im All in zukĂŒnftigen Konflikten spielen werden. “Geopolitik endet nicht auf der Erde. Wir brauchen eine Astropolitik”, sagt Nötzold. Wie ist Deutschland aufgestellt im “Space Race”?


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  • JĂŒrgen Trittin ist eine Ikone der GrĂŒnen und seit fĂŒnf Monaten Polit-Rentner: Der 70-jĂ€hrige frĂŒhere GrĂŒnen-Minister, Parteichef und Bundestagsabgeordnete JĂŒrgen Trittin gibt im Podcast von Table.Briefings Auskunft, wie sein Leben ohne Mandat aussieht – und was er seiner Partei rĂ€t, um im Bundestagswahlkampf wieder ĂŒber die 20 Prozent zu kommen. 


    Der Vorsitzende der MĂŒnchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, wird 2025 zum letzten Mal die renommierte Konferenz leiten. Wie Politico am Donnerstag exklusiv berichtete, soll der scheidende Nato-GeneralsekretĂ€r Jens Stoltenberg ab 2026 die Konferenz ĂŒbernehmen. Damit wird einer der angesehensten Politiker der transatlantischen Community neuer Chef der Sicherheitskonferenz, zu der jedes Jahr rund 100 Staats- und Regierungschefs, Verteidigungs- und Außenminister aus der ganzen Welt kommen.  

    Freiwillig geht Heusgen allerdings nicht. Der ehemalige Merkel-Berater und frĂŒhere UN-Vorsitzende sei mit einigen Thesen und Interviews „angeeckt“ und „einigen Leuten auf die Nerven gegangen“, hieß es in MSC-Kreisen. 


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  • Die Generaldebatte im Bundestag ist zu einem Schlagabtausch ĂŒber die Migrationspolitk geworden.

    Bundeskanzler Scholz betonte die bisherigen Maßnahmen. Scholz listete auf, was unter ihm erreicht worden sei und bezeichnete das Ergebnis als „grĂ¶ĂŸte Wende im Umgang mit irregulĂ€rer Migration“.

    CDU-Chef Merz stellte in der Bundestagsdebatte klar, dass die Regierung anders als beim Asylkompromiss 1992/’93 keine UnterstĂŒtzung brauche, weil es nicht um eine GrundgesetzĂ€nderung gehe. Entsprechend könne die Ampel ihre angekĂŒndigten Maßnahmen allein beschließen. „Sie brauchen uns nicht“, sagte Merz, um zugleich klarzumachen, dass er das Recht behalte, die Schritte der Koalition als ungenĂŒgend abzulehnen. „Das Nein dazu muss aus der Mitte des Parlaments kommen.“  


    Vor dem Hintergrund der Asyldebatte warnt der Sozialdemokrat Karamba Diaby davor, „immer wieder Terrorismus mit Flucht in einen Zusammenhang zu bringen“. Im GesprĂ€ch mit Franziska Klemenz sagt er, Kriminelle mĂŒssten zur Rechenschaft gezogen werden, aber es dĂŒrften nicht alle unter Generalverdacht geraten. Die diskutierten VerschĂ€rfungen werde er nicht mit einem „Hurra auf die Straße tragen“, so Diaby. Gleichwohl erkenne er die Notwendigkeit angesichts der Aggressionen in der Gesellschaft. Bei der Union beobachtet er einen Überbietungswettbewerb, der zur Spaltung der Gesellschaft fĂŒhre.


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  • Zum ersten Mal sind sich Donald Trump und Kamala Harris persönlich begegnet. Heute frĂŒh endete die Presidential Debate, die ein entscheidender Moment in diesem besonderen Wahlkampf gewesen sein könnte. Die Debatte war hitzig und die beiden Kandidaten machten sich gegenseitig VorwĂŒrfe.

    Sie hören die Analyse und AuszĂŒge aus der Debatte in dieser Folge, die wir kurz nach der Veranstaltung produziert haben.


    Zu Gast ist Moritz Schularick, PrĂ€sident des Kiel Instituts fĂŒr Weltwirtschaft. WofĂŒr stehen Harris und Trump in der Wirtschaftspolitik? Wie groß ist die Gefahr eines neuen Protektionismus in den USA? 


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  • Verteidigungsminister Boris Pistorius ist Spekulationen entgegengetreten, dass er angesichts der schlechten Umfragewerte von Kanzler Olaf Scholz die Kanzlerkandidatur ĂŒbernehmen könnte. „Das ist ausgeschlossen.", sagte Pistorius. 

    Zugleich warb Pistorius fĂŒr eine Friedenskonferenz zur Ukraine unter Beteiligung Russlands. „Es wird eine weitere Friedenskonferenz geben mĂŒssen, weil wir ja noch keinen haben", sagte Pistorius in einem GesprĂ€ch mit Michael Bröcker beim Tag der Metall- und Elektroindustrie am Montag in Berlin. 

    Pistorius machte erneut klar, wie wichtig eine neue Wehrpflicht fĂŒr die Landesverteidigung ist. Auch die Wirtschaft, die hĂ€nderingend junge Leute sucht, mĂŒsste dies letztlich akzeptieren. „Ohne Sicherheit ist alles nichts.", sagt der Minister.


    Es sind nur noch Stunden bis zum Fernsehduell der beiden PrÀsidentschaftskandidaten in den USA.

    Kamala Harris liebt den Teleprompter und hat ihre rhetorischen Bausteine klug eingeĂŒbt. Donald Trump liebt die Provokation und die spontane Polterei. 

    Vor dem vielleicht entscheidenden TV-Duell analysiert Rhetorik-Trainer Stefan Wachtel die Methoden der Kandidaten.


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  • Der Bundesverband Startups, die Deutsche Börse und mehr als 100 Persönlichkeiten aus Think Tanks, Behörden, Wirtschaft und Gesellschaft stellen heute eine Innovationsagenda 2030 fĂŒr Deutschland vor. Unter dem Motto „Weltklasse Made in Germany“ werden in sechs Themengebieten (Talente, DiversitĂ€t, Deep Tech, Climate, Rolle des Staates und Kapital) konkrete Ideen benannt, wie Deutschland fit fĂŒr die Zukunft gemacht werden kann. Table.Briefings ist Medienpartner und stellt jeden ersten Freitag im Monat im Podcast eine Persönlichkeit und ihre konkrete Idee vor.

    Es geht unter anderem um bessere Job-Bedingungen fĂŒr Frauen, Zuwanderer und Ältere. Außerdem um eine Patent-basierte ExistenzgrĂŒndungsoffensive, eine neue DienstleistungsmentalitĂ€t in den Behörden, bessere Finanzierungsbedingungen fĂŒr junge Unternehmen und mehr Digitalkompetenz im Kanzleramt.   

    Zu den Initiatoren gehören neben der Vorstandsvorsitzenden des Startup-Verbands, Verena Pausder, etwa der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Agentur fĂŒr Sprunginnovationen, Rafael Laguna de la Vera, Helmut Schoenenberger (TUM), Stefan Gross-Selbeck (Woltair), oder Katrin Suding (Ex-StaatssekretĂ€rin). 


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  • Der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Kind-Gruppe (HörgerĂ€te) und Urgestein des Zweitliga-Vereins Hannover 96, Martin Kind, sieht den Standort Deutschland in akuter Gefahr. „Das ist schon mehr als eine Delle. Das hat sich schon verfestigt, das Ganze", sagt Kind im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker. Bei der Digitalisierung mĂŒsse Deutschland schneller vorankommen und die Politik die schonungslose Analyse der SchwĂ€chen auch benennen. 


    In der Auseinandersetzung um den Einstieg von Investoren in den Profi-Fußball mahnte Kind zu mehr Realismus. „Ohne Investoren geht national und international die WettbewerbsfĂ€higkeit des deutschen Fußballs verloren." Kritik Ă€ußert er auch an Borussia-Dortmund-Chef Hans-Joachim Watzke.


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