Afleveringen

  • Die Generaldebatte im Bundestag ist zu einem Schlagabtausch ĂŒber die Migrationspolitk geworden.

    Bundeskanzler Scholz betonte die bisherigen Maßnahmen. Scholz listete auf, was unter ihm erreicht worden sei und bezeichnete das Ergebnis als „grĂ¶ĂŸte Wende im Umgang mit irregulĂ€rer Migration“.

    CDU-Chef Merz stellte in der Bundestagsdebatte klar, dass die Regierung anders als beim Asylkompromiss 1992/’93 keine UnterstĂŒtzung brauche, weil es nicht um eine GrundgesetzĂ€nderung gehe. Entsprechend könne die Ampel ihre angekĂŒndigten Maßnahmen allein beschließen. „Sie brauchen uns nicht“, sagte Merz, um zugleich klarzumachen, dass er das Recht behalte, die Schritte der Koalition als ungenĂŒgend abzulehnen. „Das Nein dazu muss aus der Mitte des Parlaments kommen.“  


    Vor dem Hintergrund der Asyldebatte warnt der Sozialdemokrat Karamba Diaby davor, „immer wieder Terrorismus mit Flucht in einen Zusammenhang zu bringen“. Im GesprĂ€ch mit Franziska Klemenz sagt er, Kriminelle mĂŒssten zur Rechenschaft gezogen werden, aber es dĂŒrften nicht alle unter Generalverdacht geraten. Die diskutierten VerschĂ€rfungen werde er nicht mit einem „Hurra auf die Straße tragen“, so Diaby. Gleichwohl erkenne er die Notwendigkeit angesichts der Aggressionen in der Gesellschaft. Bei der Union beobachtet er einen Überbietungswettbewerb, der zur Spaltung der Gesellschaft fĂŒhre.


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  • Zum ersten Mal sind sich Donald Trump und Kamala Harris persönlich begegnet. Heute frĂŒh endete die Presidential Debate, die ein entscheidender Moment in diesem besonderen Wahlkampf gewesen sein könnte. Die Debatte war hitzig und die beiden Kandidaten machten sich gegenseitig VorwĂŒrfe.

    Sie hören die Analyse und AuszĂŒge aus der Debatte in dieser Folge, die wir kurz nach der Veranstaltung produziert haben.


    Zu Gast ist Moritz Schularick, PrĂ€sident des Kiel Instituts fĂŒr Weltwirtschaft. WofĂŒr stehen Harris und Trump in der Wirtschaftspolitik? Wie groß ist die Gefahr eines neuen Protektionismus in den USA? 


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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Verteidigungsminister Boris Pistorius ist Spekulationen entgegengetreten, dass er angesichts der schlechten Umfragewerte von Kanzler Olaf Scholz die Kanzlerkandidatur ĂŒbernehmen könnte. „Das ist ausgeschlossen.", sagte Pistorius. 

    Zugleich warb Pistorius fĂŒr eine Friedenskonferenz zur Ukraine unter Beteiligung Russlands. „Es wird eine weitere Friedenskonferenz geben mĂŒssen, weil wir ja noch keinen haben", sagte Pistorius in einem GesprĂ€ch mit Michael Bröcker beim Tag der Metall- und Elektroindustrie am Montag in Berlin. 

    Pistorius machte erneut klar, wie wichtig eine neue Wehrpflicht fĂŒr die Landesverteidigung ist. Auch die Wirtschaft, die hĂ€nderingend junge Leute sucht, mĂŒsste dies letztlich akzeptieren. „Ohne Sicherheit ist alles nichts.", sagt der Minister.


    Es sind nur noch Stunden bis zum Fernsehduell der beiden PrÀsidentschaftskandidaten in den USA.

    Kamala Harris liebt den Teleprompter und hat ihre rhetorischen Bausteine klug eingeĂŒbt. Donald Trump liebt die Provokation und die spontane Polterei. 

    Vor dem vielleicht entscheidenden TV-Duell analysiert Rhetorik-Trainer Stefan Wachtel die Methoden der Kandidaten.


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  • Der Bundesverband Startups, die Deutsche Börse und mehr als 100 Persönlichkeiten aus Think Tanks, Behörden, Wirtschaft und Gesellschaft stellen heute eine Innovationsagenda 2030 fĂŒr Deutschland vor. Unter dem Motto „Weltklasse Made in Germany“ werden in sechs Themengebieten (Talente, DiversitĂ€t, Deep Tech, Climate, Rolle des Staates und Kapital) konkrete Ideen benannt, wie Deutschland fit fĂŒr die Zukunft gemacht werden kann. Table.Briefings ist Medienpartner und stellt jeden ersten Freitag im Monat im Podcast eine Persönlichkeit und ihre konkrete Idee vor.

    Es geht unter anderem um bessere Job-Bedingungen fĂŒr Frauen, Zuwanderer und Ältere. Außerdem um eine Patent-basierte ExistenzgrĂŒndungsoffensive, eine neue DienstleistungsmentalitĂ€t in den Behörden, bessere Finanzierungsbedingungen fĂŒr junge Unternehmen und mehr Digitalkompetenz im Kanzleramt.   

    Zu den Initiatoren gehören neben der Vorstandsvorsitzenden des Startup-Verbands, Verena Pausder, etwa der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Agentur fĂŒr Sprunginnovationen, Rafael Laguna de la Vera, Helmut Schoenenberger (TUM), Stefan Gross-Selbeck (Woltair), oder Katrin Suding (Ex-StaatssekretĂ€rin). 


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  • Der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Kind-Gruppe (HörgerĂ€te) und Urgestein des Zweitliga-Vereins Hannover 96, Martin Kind, sieht den Standort Deutschland in akuter Gefahr. „Das ist schon mehr als eine Delle. Das hat sich schon verfestigt, das Ganze", sagt Kind im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker. Bei der Digitalisierung mĂŒsse Deutschland schneller vorankommen und die Politik die schonungslose Analyse der SchwĂ€chen auch benennen. 


    In der Auseinandersetzung um den Einstieg von Investoren in den Profi-Fußball mahnte Kind zu mehr Realismus. „Ohne Investoren geht national und international die WettbewerbsfĂ€higkeit des deutschen Fußballs verloren." Kritik Ă€ußert er auch an Borussia-Dortmund-Chef Hans-Joachim Watzke.


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  • ThĂŒringens MinisterprĂ€sident Bodo Ramelow (Linke) wĂ€re bereit eine CDU-gefĂŒhrte Minderheitsregierung zu tolerieren. Er fordert die CDU aber auch zu GesprĂ€chen mit seinem Landesverband auf. „Wir sind willens, eine demokratische Mehrheitsregierung auch aktiv zu begleiten, denn die Demokratie muss gewinnen und nicht irgendwelche parteipolitischen Makel oder Spielereien“.

    Ramelow erinnerte an die letzten fĂŒnf Jahre Minderheitsregierung. „Gehört sich doch, dass diejenigen, die fĂŒnf Jahre lang zusammen direkt oder indirekt Verantwortung getragen haben – und das war Rot-Rot-GrĂŒn gemeinsam mit der CDU – in dieser Phase zusammenstehen und sich nicht auf das Spiel der bundespolitischen Ausgrenzung einlassen.“


    In ihren Buch „Defekte Debatten“ analysieren Deutschlandfunk Kultur-Moderator Korbinian Frenzel und die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach kundig und konstruktiv, warum der Diskurs in diesem Land so verhĂ€rtet ist und wie wir aus der Lage wieder herauskommen. Die Dauer-Krisen und die Empörungskultur in den sozialen Medien hĂ€tten die Gesellschaft erschöpft und dĂŒnnhĂ€utig gemacht, sagt Reuschenbach im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker.

    „Ein großes Problem ist, dass wir nicht bereit sind, anderen zuzugestehen, dass sie Zweifel haben.“ Frenzel und Reuschenbach schlagen zehn konkrete Maßnahmen vor, wie das Land wieder besser zueinander findet.


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  • Der SonderbevollmĂ€chtigte der Bundesregierung fĂŒr Migrationsabkommen, Joachim Stamp, schlĂ€gt als erster fĂŒhrender Ampel-Politiker ein neues Drittstaaten-Modell vor. „Wir haben aktuell noch keinen Drittstaat, der sich gemeldet hat, mit Ausnahme von Ruanda“, sagte Stamp. Das Land habe bereits KapazitĂ€ten geschaffen, die eigentlich fĂŒr das Abkommen mit Großbritannien vorgesehen waren. „Wir könnten den Versuch machen, diese KapazitĂ€ten zu nutzen, mit dem fundamentalen Unterschied, dass die Verfahren unter dem Dach der Vereinten Nationen durchgefĂŒhrt werden.“

    Diese Verfahren sollten nur fĂŒr FlĂŒchtlinge gelten, die ĂŒber die Ostgrenze die EU betreten.


    Stamp hat einen Vier-Punkte-Plan zur BekĂ€mpfung der irregulĂ€ren Migration vorgeschlagen. Dazu gehört die Streichung der Sozialleistungen fĂŒr Ausreisepflichtige.

    Von den Kommunen erwartet er, dass die AuslÀnderbehörden bis Anfang 2025 so ausgestattet sind, dass sie tatsÀchlich alle Abschiebungen umsetzen können. Zudem fordert er dauerhafte Grenzkontrollen, bis das europÀische Asylsystem (GEAS) umgesetzt ist.


    Die Deutsche Bahn will einen neuen Fokus auf Wirtschaftlichkeit und PĂŒnktlichkeit legen. Diese soll nach den PlĂ€nen bis 2027 im Fernverkehr wieder auf 78 Prozent steigen, derzeit liegt sie bei 65 Prozent. Table.Briefings konnte Einsicht in eine interne PrĂ€sentation nehmen. Die GehĂ€lter des Top-Managements sollen stĂ€rker an die betriebliche Lage und die PĂŒnktlichkeit der ZĂŒge gekoppelt werden.


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  • Es gibt ein „großes Rumoren“ im Land angesichts der israelischen Kriegspolitik, sagt der deutsche Botschafter in Israel, Steffen Seibert, im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker. „Viele haben das GefĂŒhl, Israel könnte noch mehr tun, um die verbliebenen Geiseln zurĂŒckzuholen.“ Die Erwartungen an die israelische Regierung seien hoch. Die Politik Netanjahus sieht Seibert trotz aller diplomatischen ZurĂŒckhaltung skeptisch. „Es gibt die Meinung: Wir gewinnen die Freiheit der Geiseln nur mit massivem militĂ€rischem Druck. Und es gibt eine andere Position, der ich zuneige: In dieser Phase ist noch mehr militĂ€rischer Druck eine GefĂ€hrdung fĂŒr die Geiseln.“


    Der Migrationsgipfel hat noch keine BeschlĂŒsse gebracht, aber – immerhin – ein zweites Treffen wurde vereinbart. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat angekĂŒndigt, dass weitere Maßnahmen geprĂŒft werden. Details nannte sie jedoch nicht, denn die Teilnehmer haben Stillschweigen vereinbart. In den vergangenen Tagen war es vor allem die Forderung der Union nach ZurĂŒckweisungen an den deutschen Grenzen, die am umstrittensten war.


    In der SPD wachsen Unruhe und Unsicherheit. Noch halten die Sozialdemokraten loyal zu ihrem Kanzler. Doch nach den Wahlergebnissen in Sachsen und ThĂŒringen sucht niemand die Schuld in den LĂ€ndern. Alle wissen: „Das waren klare Botschaften an die Bundespolitik“, wie es GeneralsekretĂ€r Kevin KĂŒhnert am Wahlabend formulierte. Botschaften also an die Ampel und vor allem an Olaf Scholz als den Hauptverantwortlichen. Ihn nehmen die Genossen mehr und mehr in die Pflicht. Sie haben Erwartungen an ihn; sie erwarten jetzt klare Botschaften, erkennbares FĂŒhrungsverhalten und zukunftsweisende Konzepte von ihm.


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  • Die CDU ist auf der Suche nach Regierungsoptionen in ThĂŒringen und Sachsen


    Dabei ist die erste Entscheidung offenbar schon gefallen: Es geht bis auf weiteres nicht mehr ums Ob, sondern nur noch ums Wie bei der Suche nach einer Zusammenarbeit mit dem BSW und gegebenenfalls mit der Linken. Parteichef Merz erklĂ€rte zwar, dass der Unvereinbarkeitsbeschluss gegen die Linke stehe und gelte. Und dass er die Blackbox – „oder sagen sie Redbox“ – namens BSW bis heute ĂŒberhaupt nicht einschĂ€tzen könne. Zugleich aber verband er diese Hinweise mit dem Zusatz, ab jetzt mĂŒssten ĂŒber all das seine Kollegen in Dresden und Erfurt entscheiden.  


    Nach den miserablen Ergebnissen der Ampelparteien bei den Landtagswahlen wĂ€chst die Kritik an der Arbeit der Bundesregierung. Auch Katrin Göring-Eckardt, VizeprĂ€sidentin des Deutschen Bundestages, Ă€rgert sich ĂŒber den schlechten Umgang untereinander. „Diese Art von Politik ist nicht mein Stil. Um es mal so zu formulieren: Ich habe da keine Lust drauf. Und viele Leute auch nicht“, sagte Göring-Eckardt im Podcast Table.Today. Personelle Konsequenzen im grĂŒnen Bundesvorstand nach den Wahlergebnissen hĂ€lt die GrĂŒnen-Politikerin nicht fĂŒr zielfĂŒhrend. Auf die Frage, ob die Partei auf die falschen Themen gesetzt habe, erklĂ€rte Göring-Eckardt, das Thema Migration „hat viele Menschen umgetrieben“. Genau das hatte die Parteivorsitzende Ricarda Lang am Sonntagabend noch verneint. 


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  • Die Menschen in Sachsen und ThĂŒringen haben gewĂ€hlt – und das Ergebnis ist auch eine politische Abrechnung mit der Bundesregierung. 


    Helene Bubrowski und Michael Bröcker analysieren den Wahlausgang mit ihren GĂ€sten: 

    Ex-CDU-Chef Armin Laschet

    David Scally, Deutschland-Korrespondent der Irish Times.

    Katja Hoyer, Historikerin und Autorin “Diesseits der Mauer” Franziska Klemenz, Redakteurin Berlin.Table


    Die CDU hat die Landtagswahl in Sachsen vor der AfD gewonnen. Sie kam laut dem vorlĂ€ufigen Ergebnis auf 31,9 Prozent. Die AfD folgt mit 30,6 Prozent. 


    Das BĂŒndnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreichte aus dem Stand 11,8 Prozent und wurde die drittstĂ€rkste Kraft. Die SPD erreichte 7,3 Prozent, die GrĂŒnen schafften mit 5,1 Prozent knapp den Wiedereinzug in den Landtag. Die Linke scheiterte mit 4,5 Prozent an der FĂŒnfprozenthĂŒrde, sicherte sich durch den Gewinn von zwei Direktmandaten aber dennoch den Sprung ins Parlament. 


    Ein BĂŒndnis von CDU mit BSW und SPD hat nach der Landtagswahl in ThĂŒringen keine Mehrheit. Die drei Parteien kommen  auf 44 von insgesamt 88 Sitzen, wodurch ihnen ein Mandat zur Mehrheit fehlt. Wahlsieger wurde die AfD, die kĂŒnftig mit 32 Abgeordneten im Parlament sitzt.


    Dem vorlÀufigen Ergebnis zufolge kam die AfD auf 32,8 Prozent. Erstmals wurde die in Teilen rechtsextremistische Partei damit stÀrkste Kraft bei einer Landtagswahl.


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  • In dieser Episode von Table Today steht die aktuelle Situation der beruflichen Ausbildung in Deutschland im Mittelpunkt. Anna Parrisius vom Bildung.Table diskutiert die Herausforderungen im dualen Ausbildungssystem,.

    International gilt das deutsche System als Erfolgsmodelll, aber es weist Probleme auf.

    Dieter Euler, emeritierter Professor fĂŒr Educational Management der UniversitĂ€t St. Gallen erlĂ€utert die Ursachen fĂŒr unbesetzte Ausbildungsstellen bei gleichzeitiger Jugendarbeitslosigkeit. Es brauche grundlegende VerĂ€nderungen, sagte Euler. Welche innovativen AnsĂ€tze sind notwendig, um Jugendliche ohne ausreichende Schulbildung zu einer Lehrstelle zu verhelfen.


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  • Steffen Mau ist einer der fĂŒhrenden Soziologen und hat sich in seinen Bestsellern immer wieder auch mit den Befindlichkeiten der Ostdeutschen beschĂ€ftigt. Der Professor fĂŒr Makrosoziologie an der Humboldt-UniversitĂ€t vertritt die These, dass in einer Posttransformationsphase die Angleichung zwischen ostdeutschen und westdeutschen BĂŒrgern weitgehend abgeschlossen ist und Unterschiede bleiben werden. Der Osten, so Mau, sei in vielerlei Hinsicht wirklich anders, vor allem auch, was die Bindung zu Parteienstrukturen und Institutionen betrifft. 


    Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft veröffentlicht am Freitag den LĂ€ndervergleich aus dem diesjĂ€hrigen Bildungsmonitor. DafĂŒr untersucht das Institut der deutschen Wirtschaft jĂ€hrlich anhand von 98 Indikatoren wie Investitionen, SchĂŒler-Lehrer-Relation und Abbrecherquote die Bildungserfolge der einzelnen LĂ€nder. Nach Informationen von Table.Briefings gibt es auf den ersten beiden PlĂ€tzen keine VerĂ€nderungen: Spitzenreiter ist weiter Sachsen, gefolgt von Bayern. 

    Schlusslicht ist weiterhin Bremen. Die Hansestadt gibt im VerhĂ€ltnis zur Einwohnerzahl im bundesweiten Vergleich am wenigsten Geld fĂŒr ihre SchĂŒlerinnen und SchĂŒler aus. Probleme gibt es auch bei der Integration: Fast jeder vierte auslĂ€ndische SchulabgĂ€nger erreicht keinen Abschluss. Auf dem vorletzten Rang landet Brandenburg, das sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz verschlechtert hat. Eine Analyse der gesamten Ergebnisse lesen Sie heute, am Freitag, im Bildung.Table.


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  • Das politische Ritual nach einem Anschlag oder einem Attentat ist meistens gleich: öffentliche Trauer, Empörung und AnkĂŒndigung von Konsequenzen. Doch was ist, wenn diese AnkĂŒndigungen nur der Beruhigung der Bevölkerung dienen, aber keine Wirksamkeit bieten? Ist eine solche Symbolpolitik, die auf Gesten und markige Worte setzt, gefĂ€hrlich fĂŒr die Demokratie oder gerechtfertigt, um die Stimmung nicht weiter anzuheizen und das Vertrauen in die Institutionen nicht noch weiter erodieren zu lassen? DarĂŒber diskutiert Helene Bubrowski mit Elisabeth Niejahr, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Demokratie bei der Hertie-Stiftung. 


    Olaf Scholz hat auf die VorschlÀge von Friedrich Merz zu einem Treffen von Union und SPD zur Asylpolitik reagiert:

    Kurzerhand bat er neben relevanten Regierungsvertretern Abgesandte der hessischen und niedersĂ€chsischen Landesregierungen, also die Vorsitzenden der MinisterprĂ€sidentenkonferenz, hinzu. Was zwar in der Sache gerechtfertigt ist, aber eben nicht Merz’ Vorstellungen entsprach. Denn der hatte schon in der virtuellen PrĂ€sidiumssitzung der CDU am Dienstag nach dem Kanzler-Termin gesagt, dass er eine weitere „Sonder-MPK“ nicht wolle und an einem solchen Format auch nicht mehr teilnehmen werde.


     

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  • „Dem Bundeskanzler entgleitet das Land“, sagte Friedrich Merz in der Bundespressekonferenz. „Es ist genug! Es reicht!“. Es kĂ€men zu viele Migranten ins Land, legal und illegal, Deutschland sei ĂŒberfordert. Und dann listete er eine Reihe von VorschlĂ€gen fĂŒr schnelle Lösungen auf, VorschlĂ€ge, die er zuvor auch in einem 70-Minuten-GesprĂ€ch dem Kanzler unterbreitet hatte: eine enge Kooperation von Kanzleramt und Union; zwei Beauftragte, die sich bilateral auf erste VorschlĂ€ge verstĂ€ndigen könnten.

    Die deutschen Grenzen mĂŒssten schĂ€rfer kontrolliert, das Aufenthaltsrecht geĂ€ndert werden. Die Bundesregierung solle in BrĂŒssel eine nationale Notlage erklĂ€ren, um FlĂŒchtlinge an den Grenzen einseitig zurĂŒckweisen zu können.


    Er ist im Visier radikaler Islamisten und deutscher Rechtsextremer. Der Autor und Psychologe Ahmad Mansour hat palĂ€stinensische Wurzeln, wuchs in Israel auf und lebt seit 2004 in Berlin. Er gilt heute als einer der schĂ€rfsten Kritiker des Islamismus, begleitet Familien von radikalisierten Jugendlichen und Aussteiger. Im Podcast von Table.Briefings spricht sich Mansour fĂŒr ein stĂ€rkeres Vorgehen gegen radikalisierte Influencer in den sozialen Netzwerken aus und mahnt zu einer neuen Wachsamkeit gegenĂŒber Islamisten. Der Terroranschlag der Hamas auf Israel und die blutige Reaktion der Israelis im Gaza-Streifen hĂ€tten weltweit den Islamismus erstarken lassen. 


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  • Thorsten Frei, der Parlamentarische GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Unionsfraktion, fordert im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker einen nationalen Asylkompromiss zwischen Bundesregierung und Union. „Dazu reichen wir die Hand“, sagte Frei. Konkret sollte das europĂ€ische Asylsystem korrigiert und das Drittstaaten-Modell zum europĂ€ischen Maßstab gemacht werden. „Eine solche Migrationspolitik wie in Deutschland gibt es in Europa nur noch in Luxemburg. 

    Das Drittstaatsverfahren wĂ€re ein Modell, die Kontrolle ĂŒber das Migrationsgeschehen zurĂŒckzugewinnen“, so Frei.   

    In diesen Staaten sollte nicht nur das Verfahren erfolgen, sondern auch „die anschließende SchutzgewĂ€hrung“. Auch Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan mĂŒssten möglich sein. Eine solche Politik mĂŒsste von „effektiven Grenzkontrollen flankiert werden“. 


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  • Nach dem Terroranschlag durch den 26-jĂ€hrigen syrischen FlĂŒchtling Issa Al H., der auf einem Stadtfest in Solingen am Freitag drei Menschen mit einem Messer tötete, ist die Asyldebatte neu entbrannt. CDU-Chef Friedrich Merz forderte einen generellen Stopp der Zuwanderung aus Syrien und Afghanistan.

    Wirtschaftsminister Robert Habeck nannte den Islamismus eine der grĂ¶ĂŸten Gefahren fĂŒr die Sicherheit in Deutschland und SPD-Chef Lars Klingbeil regte mehr Verbotszonen fĂŒr Messer und schĂ€rfere Waffengesetze an. Auch SPD- und GrĂŒnen-Politiker zeigten sich erstmals offen fĂŒr Abschiebungen von abgelehnten Asylbewerbern nach Syrien. Dies wird bisher aufgrund der krisenhaften Lage im Land nicht getan.  


    Herbert Reul rĂ€umte im GesprĂ€ch mit Michael Bröcker  eine erhöhte Gefahrenlage durch die Zuwanderung ein. 


    Das GeschĂ€ft des Kölner Motorenherstellers Deutz AG ist der Verbrennungsmotor. 99 Prozent des Umsatzes macht die Firma mit Benzin- oder Dieselmotoren, vorrangig fĂŒr die Landwirtschaft oder die Bauindustrie. Wie geht das Traditionsunternehmen, das 1864 von Nikolas August Otto (nach dem der „Otto-Motor“ benannt wurde) gegrĂŒndet wurde, mit dem geplanten Aus fĂŒr den Verbrenner um? Und was folgt dann?  

    Im Podcast von Table.Briefings erklĂ€rt CEO Sebastian Schulte, warum der Verbrenner weltweit noch sehr gefragt ist und auch in Deutschland 600.000 Jobs direkt oder indirekt von der Produktion abhĂ€ngen. Doch auch die Deutz AG will so schnell wie möglich CO₂-neutrale Motoren herstellen und investiert vor allem in wasserstoffbetriebene Motortechnik und Elektro-MobilitĂ€t. „Alles, was heute mit einem Verbrennungsmotor unterhalb 100, vielleicht 150 Kilowatt betrieben wird, das ist grundsĂ€tzlich problemlos elektrifizierbar“, sagt Schulte.


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  • „Europa hat als Wirtschaftsstandort nur eine Chance, wenn wir eine Kreislaufwirtschaft werden“, sagt Henning Wilts im Sommer-Spezial von Table.Today. Der Forscher am Wuppertal Institut und Leiter der Begleitforschung zur nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie macht klar, welche gravierenden VerĂ€nderungen mit einer zirkulĂ€ren Produktion fĂŒr Unternehmen verbunden sind. 


    Diese Ausgabe wird moderiert von Caspar Dohmen vom ESG.Table


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  • Bei den Wahlen in drei Sachsen, ThĂŒringen und Brandenburg steht die AfD davor, stĂ€rkste Kraft zu werden. In den aktuellen Umfragen steht darĂŒber hinaus das BĂŒndnis Sahra Wagenknecht im zweistelligen Prozentbereich.

    Haben etablierte Parteien ĂŒberhaupt noch die Chance, WĂ€hlerinnen und WĂ€hler zu erreichen?


    Wie wichtig war der Auftritt von Barack Obama beim Parteitag der US-Demokraten? Die Rede sei sehr bedeutend gewesen, sagt Thomas Kleine-Brockhoff. Nun habe endgĂŒltig eine neue Ära fĂŒr die US-Demokraten begonnen. DarĂŒber und ĂŒber die Chancen von Kamala Harris sprechen wir mit dem neuen Direktor der Deutschen Gesellschaft fĂŒr AuswĂ€rtige Politik (DGAP). 


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  • Die Höhepunkte des zweiten Tages auf dem Parteitag der US-Demokraten waren die Reden von Michelle und Barack Obama. Zur besten Sendezeit in den USA haben die beiden einflussreichsten Demokraten an ihre Parteifreunde appelliert, Donald Trump zu stoppen.

    Obamas Rede ist am frĂŒhen morgen um kurz vor 06:00 Uhr deutscher Zeit zu Ende gegangen. In dieser Rede hören Sie die wichtigsten AuszĂŒge aus den Reden der beiden Obamas.


    Die New York Times fasst die Reden heute frĂŒh so zusammen:

    "In aufeinanderfolgenden Reden, die sowohl erhebend als auch deutlich waren, elektrisierten Barack und Michelle Obama die Demokraten am zweiten Abend des Parteitags der Demokraten in Chicago. Mit scharfen Angriffen auf den ehemaligen PrÀsidenten Trump forderten sie die Nation auf, seine Politik der Missgunst und Spaltung abzulehnen."


    Außerdem beantworten wir die Frage, welchen Einfluss die DNC ĂŒberhaupt im Wahlkampf haben kann.


    SpÀter in dieser Folge geht es um eine Recherche des Climate.Table-Teams: Der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung ist offensichtlich deutlich kleiner als geplant.


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  • UPDATE: Wir haben diese Episode kurz nach dem Ende der Rede von Joe Biden gegen 06:30 MESZ auf dem Parteitag der Demokraten aktualisiert. Erste EindrĂŒcke der Rede haben wir zusammengefasst.

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    Der BĂŒchermarkt ist voller Titel, die eine grĂŒne Transformation fordern. Wer will da widersprechen? Doch mit der gegenseitigen BestĂ€tigung, auf der richtigen Seite zu stehen, ist noch nichts gewonnen. Politisch beginnt die Arbeit erst hier. Armin Nassehi, Soziologe und Professor in MĂŒnchen, stört sich sowohl am Wort „Transformation“ als auch an der „großen Geste“, mit der sie eingefordert wird. Der Mann, der oft als „grĂŒner Vordenker“ bezeichnet wird, in Wahrheit aber ein Nachdenker ist, spart nicht mit Kritik an den GrĂŒnen.


    Die GrĂŒnen lassen ihrerseits keinen Zweifel daran, dass die Ampelkoalition nicht der große Wurf ist. Aus Sicht von Co-Parteichef Nouripour handelt es sich lediglich um eine „Übergangsregierung“.


    Der neue Duden erscheint heute. Wieder wurden einige Wörter neu aufgenommen, die die Zeitgeschichte der vergangenen Jahre widerspiegeln.


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