Afleveringen

  • Das sächsische Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich am gestrigen
    Samstag in Dresden zu seinem ersten Landesparteitag zusammengefunden.
    Sachsen wählt am 1. September ein neues Landesparlament. Sahra
    Wagenknecht erhofft sich für ihre noch junge Partei eine
    Regierungsbeteiligung. Wie sie das erreichen könnte, erklärt Lisa
    Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie war beim sächsischen
    Landesparteitag des BSW dabei.

    Noch immer demonstrieren in Georgien täglich Zehntausende Menschen gegen
    ein umstrittenes Gesetz. Das neue Gesetz, das am Dienstag vom
    georgischen Parlament verabschiedet wurde und sich gegen angebliche
    Einflussnahme aus dem Ausland richtet, wird von den Protestierenden als
    prorussisch kritisiert. Sie befürchten, dass dadurch kritische NGOs und
    Medien stumm gestellt werden sollen. Ein ähnliches Gesetz gibt es in
    Russland seit 2012. Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der
    ZEIT, war kürzlich in der georgischen Hauptstadt Tbilissi und berichtet,
    dass Russland nicht nur in Georgien versucht, seinen Einfluss
    auszuweiten. 

    Alles außer Putzen: Strengere Kriterien für mögliche Wunder

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Bündnis Sahra Wagenknecht: Wird Sahra Wagenknecht der FDP gefährlich?

    Bündnis Sahra Wagenknecht: Die neue Partei

    Bündnis Sahra Wagenknecht: Sahra Wagenknechts vermeintlich unbequeme
    Wahrheiten

    Georgien: Wladimir Putin ist auf kolonialer Mission

    Proteste in Georgien: Ins Gefängnis für Europa

    Georgien: Zehntausende protestieren erneut gegen Agentengesetz

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  • Der Pilz gibt sich geheimnisvoll. Tarnt sich meistens als
    konventionelles Waldgewächs, mit buntem Hut und strammem Stiel. Sein
    wahres Wesen ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Das eigentliche
    Reich der Pilze reicht bis tief unter der Erde. Ihr unterirdisches
    Netzwerk, das Myzel, kann über tausend Quadratkilometer groß werden. Es
    gibt auch Pilze im Wasser, in der Luft, sogar auf und unter unserer
    Haut.

    Pilze sind die größten und ältesten Lebewesen der Welt und fast
    unendlich einsetzbar: Sie helfen gegen den weltweiten Hunger oder gegen
    tödliche Krankheiten. Sie können als nachhaltiges Baumaterial,
    Plastikersatz, Biokraftstoff, als Lederersatz oder im Waschpulver
    genutzt werden. Pilze zersetzen Mikroplastik, Ölteppiche und sogar
    Radioaktivität im Boden. Sie überstehen eine Atomkatastrophe und passen
    sich an ihre Umgebung an, egal, wie lebensfeindlich die Bedingungen
    sind.
     

    Doch Pilze sind Wunderwaffe und Gefahr zugleich. Wenn sie sich in
    Organismen ausbreiten, können sie ganze Arten ausrotten. Viele Bäume
    sind von Pilzkrankheiten betroffen. Auch wir Menschen sind davor nicht
    sicher. Was macht Pilze so gefährlich und zur gleichen Zeit so
    nützlich? 

    In dieser Was-Jetzt-Sonderfolge ist Host Elise Landschek den
    Geheimnissen der Pilze auf der Spur. 

     

    Moderation: Elise Landschek

    Produktion: Elise Landschek, Joscha Grünewald

    Redaktion: Hannah Grünewald und Ole Pflüger
     

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  • Zijn er afleveringen die ontbreken?

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  • Seit vergangener Woche attackieren russische Truppen Ziele rund um
    Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Sie haben mehrere Dörfer
    besetzt, Tausende Zivilisten mussten fliehen. Wie ernst die Lage vor Ort
    ist, beantwortet Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kiew, im
    Podcast. Und es geht um die Frage: Wie konnte Russland so schnell in die
    Ostukraine vorstoßen – trotz der riesigen Waffenlieferung aus den USA?

    80 Prozent der Bevölkerung im südostafrikanischen Malawi leben von
    kleinbäuerlicher Landwirtschaft. Doch wegen der Klimakrise leidet das
    Land inzwischen fast jährlich unter Zyklonen – tropischen Stürmen, die
    früher nur alle 50 Jahre auftraten. Zusätzlich belasten immer häufiger
    Starkregen, Dürren und Trockenperioden die Ernte. 661 Millionen
    US-Dollar haben die Länder des Globalen Nordens bei der Klimakonferenz
    in Ägypten 2022 im Kampf gegen Klimaschäden zugesagt. Malawi ist eines
    der ersten Länder, das Geldes für Klimafolgeschäden bekommen hat. Wie es
    dazu kam und wo das Geld eingesetzt wird, weiß Fritz Habekuß aus dem
    Wissensressort der ZEIT, der dort zu Besuch war. 

    Und sonst so? Ein Berliner Start-up bietet Infusionen gegen den Kater.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge: 

    Waffenlieferungen: Russland auch in Russland treffen?

    Klimaschäden: Viel versprochen, und dann?

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  • Mehrere Kommunalpolitiker der AfD in Thüringen fordern den Rücktritt des
    Landesvorsitzenden Björn Höcke. Der Grund ist, dass Höcke eine
    alternative AfD-Liste für die Thüringer Kommunalwahlen am 26. Mai
    unterstützt. Warum er das tut, darüber spricht Tilman Steffen im
    Podcast. Außerdem geht es um die Frage, ob die internen Konflikte der
    AfD tatsächlich die Position von Höcke gefährden.

    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat am Freitag den
    Bundes-Klinik-Atlas des Gesundheitsministeriums vorgestellt. Das
    Verzeichnis vergleicht Krankenhäuser hinsichtlich ihrer
    Behandlungsqualität und kann ab sofort online abgerufen werden. Welche
    Vorteile bietet es Patienten? Antwort darauf weiß Ingo Arzt aus dem
    Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.

    Seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine haben China
    und Russland ihre Beziehungen ausgebaut. Weil demokratische Staaten
    nicht mehr an Russland liefern, ist das Land vor allem beim Handel auf
    China angewiesen. Um dieses Thema ging es auch während des Besuchs von
    Russlands Präsident Wladimir Putin bei Chinas Staats- und Parteichef Xi
    Jinping in Peking. Was genau die beiden besprochen haben, weiß Michael
    Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.

    Außerdem im Podcast: Zum ersten Mal sind Hilfslieferungen über einen
    schwimmenden Hafen in den Gazastreifen gelangt.

    Was noch? Ex-Junioren-Nationalspieler Marcus Urban ruft zu einem
    gemeinsamen Coming-out im männlichen Profifußball auf.  

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft und Clara Löffler

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie  hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge: 

    Kommunalwahl: AfD-Politiker in Thüringen fordern Parteiausschluss von
    Björn Höcke

    AfD: Risse im Höcke-Land

    Gesundheit: Neuer Qualitäts-Atlas für Kliniken

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Staatsbesuch in China: Wladimir Putin will mehr Energie nach China
    liefern

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  • In den Niederlanden hat der Rechtspopulist Geert Wilders eine rechte
    Regierungskoalition geschmiedet. Das gab Wilders am Mittwoch bekannt.
    Die Partner streben ein loses Bündnis an. Unklar ist noch, wer neuer
    Regierungschef wird. Welches Signal sendet dieser Erfolg der politischen
    Rechte für die Europawahl? Und was bedeutet die Koalition für die
    Niederlande? Diese und weitere Fragen beantwortet Ulrich Ladurner,
    Auslandskorrespondent in Brüssel für die ZEIT.

    Fünf Schüsse wurden am Mittwoch auf den slowakischen Premierminister
    Robert Fico abgegeben. Das politisch motivierte Attentat zeigt:
    Menschen, die sich politisch engagieren, sind in vielen Ländern Europas
    von Gewalt bedroht. Die ZEIT-Korrespondenten Bettina Schulz, Almut
    Siefert und Julia Macher berichten aus Großbritannien, Italien und
    Spanien, welche Bedrohungen und Aggressionen Politikerinnen und
    Politiker dort jeweils erleben.

    Und sonst so? Billie Eilishs neues Album – Kulturredakteur Daniel
    Gerhard hat schon reingehört.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Simone Gaul

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Niederlande: Rechte Experimente

    Geert Wilders: Drauf und dran, Europa zu verspielen

    Angriffe auf Politiker in Europa: Die Gehassten

    Angriffe auf Politiker: Eine Chronik der bekannt gewordenen Übergriffe

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  • Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico befindet sich nach dem
    Schussattentat weiter in Lebensgefahr. Er war heute jedoch kurz
    ansprechbar. Nach einer Kabinettssitzung in der zentralslowakischen
    Stadt Handlová hatte ein Mann gestern mehrere Schüsse auf Fico
    abgefeuert. Das gesellschaftliche Klima in der Slowakei ist seit Jahren
    aufgeheizt. Dem prorussischen, nationalistischen Lager von Ficos
    Regierungskoalition steht ein liberales, proeuropäisches Lager
    gegenüber. ZEIT ONLINE-Autor Kilian Kirchgeßner analysiert im Podcast,
    was das Attentat für die Slowakei bedeutet.

    Bundestrainer Julian Nagelsmann hat heute verkündet, welche Fußballer
    bei der Europameisterschaft im Sommer für Deutschland spielen werden.
    Viele der nominierten Spieler hatte der Deutsche Fußball-Bund (DFB)
    bereits seit Sonntag in einer PR-Aktion bekannt gegeben.  Oliver
    Fritsch, Sportredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche
    Überraschungen es gab und ob das deutsche Team gut aufgestellt ist.

    Der AfD-Bundestagsabgeordnete Petr Bystron steht schon länger im
    Verdacht, Gelder aus Russland angenommen zu haben. Jetzt hat der
    Bundestag seine Immunität aufgehoben. Polizisten und Ermittlungsbeamte
    durchsuchen Bystrons Abgeordnetenbüro in Berlin sowie weitere Objekte in
    Deutschland und auf Mallorca.

    Was noch? König Charles sieht rot.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Simone Gaul

    Mitarbeit: Paulina Kraft 

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    Weitere Links zur Folge:

    Slowakei: "Hier fängt der politische Krieg an"

    Attentat in der Slowakei: Was über den Angriff auf Robert Fico bekannt
    ist

    Robert Fico: Er kam zum Händeschütteln, dann fielen Schüsse

    Nationalmannschaft für die EM 2024: Diese Männer wollen Europameister
    werden

    Fußball-EM 2024: Europameisterschaft in Deutschland

    Fußballeuropameisterschaft 2024: Hummels und Goretzka nicht im EM-Kader
    – Anton und Henrichs dabei

    Korruptionsvorwürfe: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen AfD-Politiker
    Petr Bystron

    Petr Bystron: Ein zweifelhafter Held

    Petr Bystron: Neue Indizien belasten AfD-Politiker Bystron

    Petr Bystron: Das Sicherheitsrisiko heißt AfD

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  • Die USA gelten als die wichtigsten Verbündeten Israels. Doch seit
    Ankündigung der Großoffensive in Rafah kriselt es zwischen US-Präsident
    Joe Biden und Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Weil Biden
    das Vorhaben nicht unterstützen will, hat er vergangene Woche
    angekündigt, keine schweren Bomben mehr an den Verbündeten zu liefern.
    Nun aber ist aus Abgeordnetenkreisen zu vernehmen, dass ein neues
    Waffenpaket für Israel in Milliardenhöhe auf den Weg gebracht werden
    soll. Wie lässt sich das erklären? Antwort darauf gibt Amrai Coen,
    US-Korrespondentin der ZEIT. 

    Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke wurde am Dienstag zu einer Geldstrafe
    verurteilt. 13.000 Euro muss er zahlen, weil er während einer
    öffentlichen Veranstaltung eine Losung der paramilitärischen
    Sturmabteilung (SA) der NSDAP verwendete – und gilt damit offiziell als
    vorbestraft – sobald das Urteil rechtskräftig ist. Außerdem entschied
    das Oberverwaltungsgericht in Münster am Montag, dass der
    Verfassungsschutz die AfD weiterhin als rechtsextremen Verdachtsfall
    führen darf. Schreckt das Wähler ab? Oder zieht es sie eher an? Mit
    dieser Frage hat sich ein Team von ZEIT und ZEIT ONLINE beschäftigt,
    darunter Tilman Steffen.

    Und sonst so? Typisch München? Rentnerin vergisst Gold- und Platinbarren
    im Wert von 100.000 Euro im Bus. 

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge: 

    Krieg in Israel und Gaza: USA planen offenbar milliardenschwere
    Waffenlieferung an Israel

    AfD-Politiker Björn Höcke: Bestraft

    AfD-Urteil: Ein Urteil mit gravierenden Folgen

     

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  • Die Bundesregierung hat die umstrittene Krankenhausreform von
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach im Kabinett beschlossen. Ziel der
    Reform ist es, den ökonomischen Druck auf die Kliniken zu verringern und
    für mehr Spezialisierung zu sorgen. Die Bundesländer kritisieren
    Lauterbachs Entwurf. Sie befürchten, dass im ländlichen Raum zu viele
    Krankenhäuser schließen müssten. Kann die Reform noch am Widerstand der
    Länder scheitern? Diese und weitere Fragen beantwortet Tom Kattwinkel,
    er ist Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.

    Das Parlament in Georgien hat am Dienstag ein umstrittenes Gesetz für
    "ausländische Agenten" nach dem Vorbild Russlands verabschiedet. Nach
    dem Beschluss müssen sich NGOs und Medien, die zu mehr als 20 Prozent
    aus dem Ausland finanziert werden, als "Vertreter von Interessen
    ausländischer Kräfte" registrieren. Kritiker sehen Ähnlichkeiten zu
    einem russischen Gesetz, mit dem das Putin-Regime NGOs und die
    Zivilgesellschaft diskreditiert hat. Georgien ist seit 2022
    Beitrittskandidat der EU. Mit dem Gesetz ist dieser Prozess aber
    gefährdet. Wie die Europäische Union auf diese Veränderung reagieren
    könnte, weiß Michael Thumann. Er ist außenpolitischer Korrespondent für
    ZEIT ONLINE und war in Tbilissi vor Ort.

    Außerdem im Update:

    Der Premierminister der Slowakei, Robert Fico, ist angeschossen worden.
    Das berichten mehrere Medien. Er befindet sich im Krankenhaus.

    Was noch? Orcas versenken Boote und schmücken sich mit Fischen – alles
    Teil eines Trends?

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links für die Folge:
    Krankenhausreform: Regierung bringt Krankenhausreform auf den Weg

    Krankenhausreform: Der verworrene Streit um das
    Such-dir-deine-Klinik-Gesetz

    "Russisches Gesetz" in Georgien: Verbaut sich Georgien den Weg in die
    EU?

    Proteste in Georgien: Ins Gefängnis für Europa

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  • Die Teilnahme an Onlinekonferenzen der SPD war bis vor wenigen Tagen
    heimlich auch ohne Einladung über das Internet möglich. Das haben
    Recherchen von ZEIT ONLINE ergeben. Unsere Kollegin Eva Wolfangel aus
    dem Digitalressort von ZEIT ONLINE konnte über Links, die offen im
    Internet zu finden waren, ohne Passwort den Meetings der Partei
    beitreten. Verantwortlich dafür war eine Sicherheitslücke der Software.
    Die SPD nutzt das Konferenzprogramm Webex der amerikanischen Firma
    Cisco. Ähnliche Sicherheitslücken hatte ZEIT ONLINE bereits Anfang Mai
    bei Webex-Meetings der Bundeswehr aufgedeckt, die zu Tausenden im
    Internet zu finden waren. Darüber spricht Eva Wolfangel im Podcast.

    Ein kleines albanisches Dorf soll die Lösung für eine große
    Herausforderung Italiens sein. Die italienische Regierung lässt
    in Gjadër im Norden Albaniens ein Lager für Geflüchtete bauen. Menschen,
    die nach Italien einreisen wollen, sollen zunächst dorthin gebracht
    werden. Die Idee: Das Lager wird komplett von Italien verwaltet, es gilt
    italienisches Recht, die Menschen betreten offiziell keinen albanischen
    Boden. Sie stellen dann dort in dem Lager ihre Asylanträge und dürfen,
    wenn sie genehmigt werden, nach Italien reisen. Wenn nicht, werden sie
    abgeschoben. Aus Gjadër wandern seit Jahren selbst viele Menschen aus –
    vor allem nach Italien. Wieso haben Albanien und Italien dieses Abkommen
    geschlossen? Franziska Tschinderle ist freie Balkan-Korrespondentin und
    berichtet aus Tirana. Sie hat Gjadër für ZEIT ONLINE besucht und erzählt
    im Podcast davon.

    Und sonst so? Eine NGO hat Wein in ihren AGB versteckt

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Sophia Boddenberg

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links für die Folge:

    Webex: SPD-Meetings, offen auch für Spione

    Bundeswehr: Jeder konnte sie finden

    Abwanderung aus Albanien: Deutscher Kaffee schmeckt wie Kastaniensaft

    Migrationsbewegungen: Wohin es Menschen weltweit zieht

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  • Der Rat der Europäischen Union hat die letzte Hürde für die Verschärfung
    des europäischen Asylrechts genommen. Nach jahrelangem Streit haben sich
    die EU-Staaten Anfang Dezember grundsätzlich auf die Reform des
    Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) geeinigt, Anfang April
    stimmte das Europäische Parlament zu. Am Dienstagmittag wurde die Reform
    dann endgültig beschlossen. Durch einheitliche Verfahren an den
    Außengrenzen wollen die EU-Staaten künftig irreguläre Migration
    eindämmen. Personen mit geringer Bleibeperspektive sollen an den
    Außengrenzen bis zu 3 Monate in Auffanglagern festgehalten werden können
    – und von dort möglicherweise direkt zurückgeführt werden. Ulrich
    Ladurner ist Europakorrespondent der ZEIT in Brüssel. Im Podcast
    berichtet er, welche Kritik es an der Reform gibt.

    Wegen einer Wahlkampfrede in Merseburg vor drei Jahren musste sich
    Thüringens AfD-Chef Björn Höcke in den vergangenen Wochen vor dem
    Landgericht Halle verantworten. Er soll in seiner Rede wissentlich eine
    verbotene Parole der paramilitärischen NSDAP-Kampforganisation SA
    verwendet haben. Ursprünglich hatte das Gericht die Verkündung des
    Urteils für Dienstag in Aussicht gestellt. Doch noch am letzten
    geplanten Verhandlungstag mussten weitere Beweise gegen Björn Höcke
    aufgenommen werden. Tilman Steffen hat den Prozess für ZEIT ONLINE
    beobachtet. Im Podcast ordnet er ein, wie das ganze für Höcke ausgehen
    könnte.

    Außerdem im Update:

    - Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich für eine schrittweise Erhöhung
    des Mindestlohns auf 15 Euro ausgesprochen.
    - Die USA haben eine deutliche Erhöhung der Zölle auf eine Vielzahl
    von chinesischen Produkten angekündigt.

     

    Was noch? Coming-of-Age-Geschichte aus dem alten Ägypten

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Asylreform: Schärfere EU-Asylregeln nach jahrelangem Streit endgültig
    beschlossen

    EU-Parlament: Welche Probleme trotz der EU-Asylreform bleiben

    Asylreform der EU: Der entscheidende Baustein fehlt

    Extremismus: Zeitpunkt für Urteil im Höcke-Prozess unklar

    Alternative für Deutschland: Die AfD vor Gericht

    AfD: Prozess gegen Björn Höcke wegen NS-Vokabulars beginnt

    Björn Höcke: Rechtsextremist vor Gericht

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  • Die Rente mit 63 entziehe dem Arbeitsmarkt wertvolle Fachkräfte, sei zu
    teuer und belaste den Haushalt – so hört man es aktuell aus den Reihen
    der FDP. Nach dem Zwölf-Punkte-Papier für mehr Wirtschaftswachstum
    spricht sich das FDP-Präsidium nun auch im neuen Fünf-Punkte-Papier für
    eine "generationengerechte Haushaltspolitik" gegen die Rente mit 63 aus.
    Erst vergangene Woche verhinderte die FDP den Beschluss des geplanten
    Rentenpakets II. Jetzt stellt sich die FDP nicht nur gegen die neue
    Reform – sondern will gleich ein ganzes Statut abschaffen: die
    abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren. Was stört die FDP an der
    Rente mit 63? Tina Groll ist Redakteurin im ZEIT-ONLINE-Ressort Politik,
    Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast analysiert sie, wie stichhaltig die
    Argumente der FDP sind.

    Ein Jahrzehnt lang stand Michael Cohen dem Ex-US-Präsidenten Donald
    Trump als dessen Anwalt treu zur Seite. Nun soll Cohen ab Montag im New
    Yorker Schweigegeld-Prozess gegen seinen alten Mandanten aussagen. Es
    ist der erste Strafprozess gegen Trump und ausgerechnet hier spielt
    Michael Cohen selbst eine zentrale Rolle: Mitten im
    Präsidentschaftswahlkampf 2016 zahlte Cohen 130.000 Dollar an die
    Ex-Pornodarstellerin Stormy Daniels, um sie über ihren One-Night-Stand
    mit Trump zum Schweigen zu bringen. Trump erstattete Cohen diesen
    Betrag, deklarierte sie in seinen Geschäftsbüchern jedoch
    fälschlicherweise als Anwaltskosten – und nicht als Wahlkampfausgaben.
    Dafür drohen ihm nun bis zu vier Jahre Haft.  Johanna Roth beobachtet
    den Prozess für ZEIT ONLINE und ordnet ein, warum Michael Cohen für den
    Prozess so entscheidend ist.

     

    Und sonst so? Barrierefreies Wählen

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Rente: Nach 45 Beitragsjahren darf Schluss sein

    Rentenpaket: FDP fordert Einschränkung der Rente mit 63

    Fünf-Punkte-Plan: SPD und Grüne kritisieren Vorhaben der FDP zu Haushalt
    und Rente

    Ampelkoalition: Vizekanzler fordert Lösung im Rentenstreit zwischen FDP
    und SPD

    Kriminalität: Showdown im Trump-Prozess: Kronzeuge Cohen wohl vor
    Aussage

    Anklagen: Was Donald Trump vor Gericht droht

    Donald Trump: Mittwochs darf er Wahlkampf machen

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  • Der Verfassungsschutz darf die AfD bundesweit als rechtsextremen
    Verdachtsfall einstufen und beobachten. Das hat das
    nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster
    entschieden. Das OVG sehe genügend Anhaltspunkte, die auf
    demokratiefeindliche Bestrebungen und Missachtung der Menschenwürde
    bestimmter Gruppen hinweisen. Christian Parth aus dem
    Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE ordnet im Podcast ein, was das
    Urteil für die AfD und ein mögliches Verbotsverfahren gegen die Partei
    bedeutet.

    Zum Auftakt seiner fünften Amtszeit als russischer Präsident hat
    Wladimir Putin die neue Zusammensetzung seiner Regierung vorgelegt.
    Verteidigungsminister Sergej Schoigu, ein enger Vertrauter des
    Kremlchefs, soll durch den Vize-Regierungschef und ehemaligen
    Wirtschaftsminister Andrej Beloussow ersetzt werden. Warum
    Ex-Verteidigungsminister Sergej Schoigu gehen musste und was der
    Personalwechsel für den russischen Angriffskrieg in der Ukraine bedeuten
    könnte, berichtet Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei
    ZEIT ONLINE.

    Die Wälder können sich nicht von den Folgen der Klimakrise, wie Hitze,
    Trockenheit oder der Ausbreitung von Borkenkäfern erholen. Das zeigen
    die Ergebnisse der neuen Waldzustandserhebung 2023. Nur jeder fünfte
    Baum in Deutschlands Wäldern ist gesund. Fichten, Buchen und Eichen sind
    am stärksten betroffen. 

    Cyberangriffe aus dem Ausland haben laut einem aktuellen Bericht des
    Bundeskriminalamtes stark zugenommen. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die
    Zahl sogenannter Auslandstaten um 28 Prozent. Cyberstraftaten innerhalb
    Deutschlands sind um 1,8 Prozent zurückgegangen. Die Angriffe sollen im
    vergangenen Jahr einen wirtschaftlichen Schaden von über 200 Milliarden
    Euro verursacht haben. 

     

    Was noch? Angela Merkel tritt mal wieder auf. Ausgerechnet bei der
    Verabschiedung von Jürgen Trittin.

    Moderation und Produktion: Simone Gaul

    Redaktion: Mounia Meiborg 

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus

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    Weitere Links zur Folge: 

    AfD-Urteil: Ein Urteil mit gravierenden Folgen

    Urteil in Münster: Verfassungsschutz darf AfD als rechtsextremen
    Verdachtsfall führen

    Wladimir Putins Kabinett: Das ist der neue russische
    Verteidigungsminister

    Russland: Das System Putin in einer Grafik

    Waldzustandserhebung 2023: Nur jeder fünfte Baum ist gesund

    IT-Sicherheit: Cyberangriffe aus dem Ausland steigen stark an

     

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  • Laut Medienberichten seien rund 300.000 Menschen der Aufforderung der
    israelischen Armee gefolgt, Gebiete im Osten und im Zentrum von Rafah zu
    verlassen. Die Stadt im südlichen Gazastreifen galt lange Zeit als
    sicheres Gebiet, über eine Million Menschen fanden dort Zuflucht. Doch
    nun geht Israel auch in Rafah gegen die radikalislamische Hamas vor, und
    viele Zivilisten wissen nicht mehr wohin. Über die humanitäre Lage vor
    Ort spricht Nahostkorrespondentin Stella Männer im Podcast. Sie war bis
    vor Kurzem in Ägypten im Grenzgebiet zu Gaza.

    Hunderte Menschen, überwiegend Männer, haben sich am Samstag erneut zu
    einer Kundgebung von Muslim Interaktiv in Hamburg versammelt. In
    Reaktion auf die Demonstration am 27. April hatte die Hamburger Polizei
    den Teilnehmenden untersagt, öffentlich ein Kalifat zu fordern. Daran
    hielten sie sich. Wer hinter Muslim Interaktiv steckt und warum gerade
    diese Gruppierung zu einem bundesweiten Politikum geworden ist, weiß
    ZEIT-Autor Tom Kroll.

    Und sonst so? Das langweiligste Video aller Zeiten.

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Mitarbeit: Susanne Hehr und Clara Löffler

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Krieg im Gazastreifen: Hunderttausende fliehen vor Vorrücken
    israelischer Truppen

    Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza

    Islamismus in Hamburg: Warum ist das erlaubt?

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  • Das eigene Immunsystem scheint im Dauerkrieg mit sich selbst, es bildet
    Antikörper gegen körpereigenes Gewebe, was zu Fehlsteuerungen im ganzen
    Körper führt: Ein Leben mit ME/CFS (Myalgische
    Encephalomyelitis/Chronisches Fatigue Syndrom) bedeutet schwere
    Einschränkungen. Die Krankheit ist chronisch, wird oft durch
    Virusinfektionen ausgelöst und gilt bisher als nicht heilbar. Am 12. Mai
    ist internationaler ME/CFS-Tag. Jana Petersen ist seit einer
    Covidinfektion im April 2022 an ME/CFS erkrankt und hat für ZEIT ONLINE
    einen Text darüber geschrieben, wie sich ihr Leben dadurch verändert
    hat. Im Podcast erzählt sie, wie sie mit der Krankheit lebt und was sich
    für die Betroffenen ändern müsste.

    Auf europäischen Druck hin stellte Niger 2015 den Transport und andere
    Hilfeleistungen für Migranten unter Strafe. Mehr als eine Milliarde Euro
    an EU-Hilfe floss dafür nach Niger. So viel war es der EU wert, eine der
    wichtigsten Flucht- und Migrationsrouten durch Afrika zu schließen. Doch
    das Migrationsabkommen hielt nicht lange: Nach dem Militärputsch im
    Niger im Juli 2023 beendete der neue Machthaber Abdourahmane Tchiani den
    Deal mit der EU und öffnete die illegalen Transportwege. Jetzt läuft das
    Geschäft mit der Migration wieder, viele Schleuser bauen ihre Transporte
    sogar noch weiter aus – und der Grenzverkehr zwischen Niger und Libyen
    boomt. Patrick Witte war für ZEIT ONLINE in Niger unterwegs und hat dort
    mit Schleusern und Geflüchteten gesprochen. Im Podcast erzählt er, wie
    Flucht wieder zum lukrativen Business geworden ist.

    Und sonst so? Frau lebt in Werbeschild

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    ME/CFS: Die Krankheit ist brutal. Das Leben bleibt zart und schrecklich
    schön

    Chronische Fatigue: "Mir wird es besser gehen. Daran muss ich glauben,
    um zu überleben"

    ME/CFS Research Foundation: Was ist ME/CFS?

    Coronavirus: News zu Sars-CoV-2

    Niger: Der Weg durch die Wüste ist frei

    Niger: Putschisten übernehmen die Macht

    Niger: Niger kündigt EU-Deal auf

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  • Zehntausende Onlineshops locken mit billigen Markenartikeln. Doch oft
    kommen die bestellten Produkte nie an. Und das Geld ist weg. Nun zeigt
    eine Recherche, an der die ZEIT und ZEIT ONLINE beteiligt waren:
    Dahinter steckt oft eine kriminelle Organisation aus China, die das wohl
    größte bisher bekannt gewordene Netzwerk solcher Betrugsseiten betreibt.
    Über 76.000 Domains haben irgendwann einmal dazugehört. Gesteuert von
    einer einzelnen Gruppe am Rande der chinesischen Stadt Fuzhou. Das
    konnte das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE gemeinsam mit
    dem britischen Guardian und der französischen Le Monde aufdecken.
    Ausgangspunkt ihrer Recherche war ein mehrere Gigabyte umfassendes
    Datenleck, auf das die Berliner IT-Sicherheitsfirma SR Labs gestoßen
    ist.  

    Darunter auch: die Kontaktdaten von Katharina. Sie ist eines der Opfer
    dieser Fake-Shops und berichtet in einer neuen Was-jetzt?-Spezialfolge
    mit Helena Schmidt von ihren Erfahrungen. Außerdem spricht Kai Biermann
    aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE darüber, wie sich
    das Netzwerk organisiert und was deutsche Ermittlungsbehörden dagegen
    unternehmen. Und Matthias Marx von SR Labs berichtet von dem Datenfund.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Gefälschte Onlineshops: Fake-Shops von der Stange

    Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentrale

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  • Am Samstag findet im schwedischen Malmö das Finale des 68. Eurovision
    Song Contests statt. Mit dabei: die israelische Sängerin Eden Golan mit
    dem Song Hurricane. Sie konnte sich beim zweiten Halbfinale am
    Donnerstagabend per Zuschauervoting ein Ticket sichern. Zeitgleich
    forderten draußen vor der Arena Tausende den Ausschluss Israels vom ESC
    – unter ihnen auch Klimaaktivistin Greta Thunberg. Bereits im Vorfeld
    hatte die Rundfunkunion zwei Songs von Golan abgelehnt, weil diese klare
    Bezüge zum Massaker der Hamas am 7. Oktober enthielten und damit zu
    politisch seien. Doch wie neutral ist der Musikwettbewerb tatsächlich?
    Darüber spricht Erica Zingher im Podcast mit Judith Liere aus dem
    Kulturressort von ZEIT ONLINE.

    Gleich mehrmals wurden in der vergangenen Woche Politiker und
    Wahlkampfhelfer angegriffen, darunter Matthias Ecke, sächsischer
    SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl und Franziska Giffey,
    Wirtschaftssenatorin in Berlin. Warum erschüttert uns gerade politische
    Gewalt? Mehr als andere Formen von Gewalt, die sich alltäglich
    beobachten lassen? Mit dieser Frage hat sich Nils Markwardt aus dem
    Kulturressort von ZEIT ONLINE beschäftigt. Er sagt: Politische Gewalt
    rüttelt an den Grundpfeilern der Demokratie. Welche das sind, erklärt er
    bei Was jetzt?.

    Und sonst so? Italien verbietet Yoga mit Welpen.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Constanze Kainz und Simone Gaul

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Eurovision Song Contest 2024: Was beim ESC in diesem Jahr anders ist

    Eurovision Song Contest: Israelische Sängerin steht trotz
    Boykottaufrufen im ESC-Finale

    Angriffe auf Politiker: Die Wahlkampf-Angst

    Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke
    bekannt ist

    Angriffe auf Politiker: Eine Chronik der bekannt gewordenen Übergriffe

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  • Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat den Chef seiner
    Leibgarde entlassen. Das geht aus einem Erlass hervor, den das
    Präsidentenbüro am späten Donnerstagabend veröffentlicht hat.
    Hintergrund dürfte die Verhaftung von zwei hochrangigen Offizieren des
    von Serhij Rud geleiteten Sicherheitsdiensts sein. Wieso gibt es selbst
    in den höchsten ukrainischen Ämtern noch russlandfreundliche Akteure?
    Diese und weitere Fragen beantwortet Denis Trubetskoy, er berichtet für
    ZEIT ONLINE aus der Ukraine.

    Nach einer öffentlichen Lesung an der Universität Hamburg zu
    Judenfeindlichkeit und Antisemitismus ist ein Streit gewaltsam
    eskaliert. Schon während der Vorlesung soll es am Mittwoch zu
    Zwischenrufen gekommen sein. Die Polizei hat gegen zwei Frauen
    Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet. 

    Aktivisten haben versucht, auf das Gelände der Teslafabrik in Grünheide
    nahe Berlin vorzudringen. Die Polizei verhinderte das jedoch mit einem
    Großeinsatz. Seit Mittwoch haben die Protestierenden zu Aktionstagen
    gegen den Elektroautohersteller aus den USA aufgerufen. Sie protestieren
    gegen die geplante Erweiterung der Fabrik. Nachdem mehrere kleine
    Gruppen daran gescheitert waren, das Fabrikgelände zu betreten, kehrten
    die Protestierenden am Nachmittag in ihr Camp zurück. 

    Was noch? Gute Ernährung hilft Gefängnisinsassen offenbar bei der
    Rehabilitation

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Simone Gaul und Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Ukraine-Krieg: Ukrainischer Geheimdienst will Anschlag auf Selenskyj
    verhindert haben

    Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj entlässt den Chef seiner Leibgarde

    Antisemitismus: Schlägerei nach Lesung zu Antisemitismus an der
    Universität Hamburg

    Gaza-Proteste: Was auszuhalten ist

    Tesla-Proteste: Vereint im Hass aufs E-Auto

    Demonstrationen: Großeinsatz: Proteste am Tesla-Werksgelände und
    Verletzte

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  • US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, die Waffenlieferungen an Israel
    weiter einzuschränken, sollte das israelische Militär in die dicht
    besiedelten Gebiete der Stadt Rafah im Gazastreifen eindringen. Zuvor
    hatten die USA bereits eine Bombenlieferung ausgesetzt, nachdem
    israelische Soldaten am Dienstag in Teile Rafahs vorgerückt waren.
    Bidens Androhung, Waffenlieferungen zurückzuhalten, ist in Israel auf
    scharfe Kritik gestoßen. Steffi Hentschke, die für ZEIT ONLINE aus
    Israel berichtet, analysiert im Podcast die Reaktionen aus Israel.

    Die 194 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhandeln
    seit Monaten über ein internationales Pandemieabkommen. Damit wollen sie
    in der Zukunft besser für mögliche Pandemien gewappnet sein. Am heutigen
    Freitag läuft eine Frist ab, bis der sich die Mitglieder auf ein
    Abkommen verständigen wollen. Zuletzt verliefen die Verhandlungen zäh.
    Claudia Wüstenhagen, Leiterin des Gesundheitsressorts bei ZEIT ONLINE,
    hat sich genauer angeschaut, was die verschiedenen Mitgliedsländer der
    WHO fordern und wo es Konflikte gibt. Sie ordnet ein, ob heute mit einer
    Einigung zu rechnen ist.

    Was noch? Harry Potter-Fans aufgepasst!

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Joe Biden: Er kann auch anders

    Feuerpause: Schießen und verhandeln

    Gaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen
    Rafah-Offensive aus

    Krieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-Plan

    Konflikte: Biden droht Israel mit Beschränkung von Waffenlieferungen

    Internationales Pandemieabkommen: So ringt die Welt um den
    Pandemievertrag

    Gesundheit: Geplantes Pandemieabkommen: Was es regelt und wo es hakt

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  • Die Fälle von Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker häufen sich:
    Allein in dieser Woche wurden Matthias Ecke, sächsischer
    SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Franziska Giffey (ebenfalls
    SPD), Bürgermeisterin von Berlin, und mehrere Wahlkampfteams der Grünen
    angegriffen. Die Innenminister von Bund und Ländern sprachen sich
    deshalb nach einer Sondersitzung am Mittwoch für eine härtere Bestrafung
    aus. Wird das mögliche Nachahmer abschrecken? Antwort auf diese Frage
    gibt Maria Mast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE.

    Das israelische Militär ist in der Nacht zum Dienstag in Rafah
    eingerückt. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben dort bis zu
    1,4 Millionen der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens Zuflucht
    gefunden. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat deshalb
    erneut vor einer Großoffensive gewarnt. Und auch die USA haben den Druck
    auf Israel erhöht. Reuters berichtet, dass die US-Regierung seit zwei
    Wochen Waffenlieferungen zurückhält. Welche Auswirkungen das hat und ob
    Israel derzeit seine engsten Verbündeten verprellt, darüber spricht
    ZEIT-ONLINE-Autorin Quynh Trần im Podcast. Außerdem geht darum, was über
    die Versorgung der Zivilbevölkerung in Rafah bekannt ist.

    Und sonst so? Mexiko sanktioniert sogenannte “Konversionstherapien”.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer

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    Weitere Links zur Folge:

    Angriffe auf Politiker: Verprügelt, beworfen, bespuckt

    Krieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-Plan

    Gaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen
    Rafah-Offensive aus

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  • In den vergangenen Tagen sind mehrere deutsche Politikerinnen und
    Politiker angegriffen worden. Letzte Woche der SPD-Europapolitiker
    Matthias Ecke, gestern Abend eine Politikerin der Grünen in Dresden und
    auch die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde in
    einer Berliner Bibliothek attackiert. Aber die Gewalt gegen
    Politikerinnen und Politiker häuft sich schon länger: In den vergangenen
    vier Jahren hat sich die Zahl der Angriffe fast verdoppelt, allein im
    vergangenen Jahr zählten die Behörden 2.790 Angriffe auf Mandatsträger
    aller politischer Ebenen. Was die Gründe für die Angriffe sein könnten
    und wie eine offene Gesellschaft darauf reagieren sollte, ordnet
    ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen ein.

    Drei Tage lang hat die CDU in Berlin ihren Parteitag abgehalten. Im
    Podcast ordnet Ferdinand Otto ein, was von diesem CDU-Parteitag bleibt.
    Außerdem analysiert der Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, was der
    Kanzlerkandidatur von CDU-Chef Friedrich Merz noch im Weg stehen könnte.

    Was noch? Dönerpreise stabilisieren!

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke
    bekannt ist

    Angriffe auf Politiker: Tatverdächtiger nach Angriff auf Franziska
    Giffey festgenommen

    Angriffe auf Politiker: Gewalt gegen die Demokratie

    CDU-Parteitag: Besuch vom Quälgeist

    Friedrich Merz: Danke, Merz!

    Parteitag in Berlin: CDU beschließt neues Grundsatzprogramm

    CDU-Parteitag in Berlin: Friedrich Merz als Parteivorsitzender bestätigt

    CDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen

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