Afleveringen

  • „Kommt ein Grashüpfer in eine Bar“ – mit diesem Satz beginnt Christines neuer Lieblingswitz, den sie am Ende der Folge zum Besten geben wird. Erst mal fragen wir uns, was uns überhaupt zum Lachen bringt und in welcher Situation wir zuletzt Tränen gelacht haben. Außerdem schimpfen wir ein bisschen über das Wort „Humor“ und diskutieren darüber, wie weit Satire überhaupt gehen darf. Wann ist etwas lustig und wann ist die Grenze erreicht? Diese Frage passt perfekt zum ersten Buch, über das wir sprechen:

    Mona empfiehlt: „Funny Girl“ von Anthony McCarten
    Christine empfiehlt: „Schrei mich bitte nicht so an!“ von Miriam Wurster

    In „Funny Girl“ geht es um eine junge kurdische Frau in London, die Karriere in der Stand up Comedy macht. Als erste muslimische Frau betritt sie in einer Burka die Bühne und bricht ein Tabu nach dem anderen. Das zweite Buch ist eine kleine Premiere: zum ersten Mal sprechen wir in diesem Podcast über einen Cartoon. Es geht um Speisemotten, deeskalierende Hundestaffeln und die erste Feinkost-Tafel Deutschlands. In unserer Rubrik geht es dann noch um die Frage, ob man uns beim Lesen anmerkt, was für eine Geschichte wir gerade lesen.

    Fürs nächste Mal haben wir uns das Thema „Wunder“ ausgesucht. Dafür empfiehlt Christine ein Buch von R.J. Palacio, das genau so heißt, nämlich einfach „Wunder“. Monas Tipp ist „Draußen feiern die Leute“ von Sven Pfizenmaier.

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  • Zum Anfang dieser Folge berichtet Mona von einer besonderen Begegnung, die sie auf ihrem Trip nach Wien erlebt hat – und die auch mit diesem Podcast zusammenhängt. Danach wird’s düster: wir sprechen über Verbrechen. Die, die wir schon selbst erlebt haben und die, vor denen wir uns fürchten. Wir diskutieren darüber, warum Krimis und Thriller seit jeher die beliebtesten Buchgenre sind und warum sie gerade Frauen besonders ansprechen. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Müll“ von Wolf Haas
    Mona empfiehlt: „Nullzeit“ von Juli Zeh

    Ein Ex-Kommissar findet auf einem Wertstoffhof ein menschliches Knie in einem der Container. Kurz darauf tauchen weitere Körperteile auf und plötzlich steckt Simon Brenner bis zum Hals in einem Kriminalfall, in dem es auch um das Thema Organhandel geht. Ganz anders ist die Ausgangslage im zweiten Buch. Dort begleiten wir ein Pärchen auf einen Tauchtrip nach Lanzarote, wo zwischen ihnen und dem Tauchlehrer ein gefährliches Dreieck entsteht, inklusive Unter-Wasser-Verbrechen. In unserer Rubrik geht’s dann noch um die Frage, wie sich ein Weg finden lässt, um neben Büchern auch noch genug Nachrichten zu konsumieren.

    Beim nächsten Mal wird’s lustig: wir sprechen über das Thema „Humor“. Dafür hat Mona das Buch „Funny Girl“ von Anthony McCarten ausgesucht und Christine empfiehlt „Schrei mich bitte nicht so an“ von Miriam Wurster.

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  • Und da sind sie wieder: unsere Stimmen, in euren Ohren. Wir klären, warum wir heute klingen, wie wir klingen, welche Beziehung wir zu unseren Stimmen haben, was sich überhaupt an einer Stimme verändern lässt und wie gut wir unsere im Griff haben. Es geht um den Zauber von Pastillen und Blubber-Schläuchen, um Stimmen-Traumata und verführerische Telefonate. Mit Letzterem sind wir quasi schon mittendrin in einem unserer Bücher dieser Folge:

    Christine empfiehlt (so halb): „Vox“ von Nicholson Baker
    Mona empfiehlt: „Vox“ von Christina Dalcher

    Zwei Menschen, die sich über eine erotische Telefonhotline kennenlernen und sich stundenlang ihre geheimsten Fantasien erzählen. Das ist der Plot des über 30 Jahre alten Romans, den Christine aus der hintersten Ecke ihres Regals gefischt hat. Das zweite Buch namens „Vox“ ist eine Dystopie, in der Frauen nur noch maximal 100 Worte pro Tag sprechen dürfen und, im Vergleich zu den Männern in der Gesellschaft, keine Rechte mehr haben. In unserer Rubrik geht es diesmal um die Rolle von Erzählstimmen in Büchern. Viel Spaß!

    In zwei Wochen sprechen wir über das Thema „Verbrechen“. Mona empfiehlt dazu „Nullzeit“ von Juli Zeh, Christines Tipp ist der Krimi „Müll“ von Wolf Haas.

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  • Soll ich oder soll ich nicht? Das ist heute die Frage, denn wir sprechen über Entscheidungen und welchen Stellenwert sie in unserem Leben einnehmen. Wir analysieren unterschiedliche Wege, mit großen und kleinen Entscheidungen umzugehen und stellen fest, dass wir recht ähnliche Entscheidungs-Typen sind. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Das Shaolin Prinzip“ von Bernhard Moestl
    Christine empfiehlt: „Bleib“ von Adeline Dieudonné

    Es kommt selten vor, dass wir in diesem Podcast über Sachbücher sprechen, aber in dieser Folge ist es mal wieder so weit. Bernhard Moestl hat in einem chinesischen Shaolin-Kloster gelebt und erzählt in seinem Buch, was wir in Sachen Entscheidungen von den Mönchen lernen können. Adeline Dieudonné hingegen, hat einen Roman geschrieben, der sich nach Schauerromantik anfühlt: Eine Frau entscheidet sich bei ihrem toten Geliebten zu bleiben und seiner Ehefrau Briefe zu schreiben. In unserer Rubrik sprechen wir über die Frage, ob es Momente gibt, in denen Lesen die falsche Entscheidung ist. Viel Spaß beim Zuhören!

    Beim nächsten Mal möchten wir über das Thema „Stimme“ sprechen. Wie es der Zufall will, empfehlen wir dazu beide ein Buch namens „Vox“. Christines Tipp hat Nicholson Baker geschrieben, Monas Buchtipp kommt von Christina Dalcher.

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  • In einem fernen Land vor unserer Zeit, lebten einmal zwei Frauen unterschiedlichen Alters, die eine Leidenschaft teilten – und einen Podcast. Und damit herzlich willkommen im Märchenland „Zwei Seiten“! Wir sprechen heute über die vielleicht berühmtesten Geschichten überhaupt und die Frage, warum Märchen seit über 200 Jahren so erfolgreich sind, auch wenn sie heute immer wieder kritisiert werden. Wir nehmen euch mit rein in den ein oder anderen Märchenmoment und sprechen über diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Nathalie küsst“ von David Foenkinos
    Mona empfihelt: „Power“ von Verena Güntner

    Eine junge schöne Frau verliert ihren Prinzen und küsst einen Frosch. So könnte man das erste Buch zusammenfassen, das vor 15 Jahren ein großer internationaler Bestseller war. Die zweite Geschichte gleicht dagegen eher einem Schauermärchen, das uns mit rein in den Wald nimmt, in dem Kinder leben, die mit der Zeit zu einem Rudel Hunde werden. Zum Schluss der Folge gibt es noch ein exklusives „Zwei Seiten“-Märchen, in dem es um verlorene Bücher geht und einen freundlichen Kobold, den wir direkt ins Herz geschlossen haben.

    In der nächsten Folge geht es dann ums Thema „Entscheidungen“. Dazu empfiehlt Mona den Ratgeber „Das Shaolin Prinzip“ von Bernhard Moestl und Christines Tipp ist „Bleib“ von Adeline Dieudonné.

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  • Während viele von euch ihre Sommerurlaube noch vor sich haben, sind wir schon zurück und schwelgen ein bisschen in Reiseerinnerungen. Wir sprechen über gute Begegnungen und schlechte Erfahrungen, über Kurzurlaube und Fernreisen und über die Frage, was uns beim Reisen wichtig ist (bzw. immer wichtiger wird). Außerdem bekommt eine von uns ein Geschenk überreicht und es geht noch um diese beiden Reise-Bücher:

    Mona empfiehlt: „Nächsten Sommer“ von Edgar Rai
    Christine empfiehlt: „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“ von Jaroslav Rudiš

    Das erste Buch ist ein Roadtrip-Roman, in dem wir eine Gruppe Freunde auf einer ganz besonderen Reise nach Frankreich begleiten. Das zweite Buch ist ein Sachbuch, in dem wir (fast) alles über die große Liebe zum Zugfahren lernen und nach dem ihr sehr sicher mit einem anderen Gefühl in eine Bahn steigen werdet. In unserer Rubrik beschäftigen wir uns mit der perfekten Planung von Reiseliteratur und verraten euch unseren wichtigsten Tipp für eure Buchauswahl auf Reisen. Viel Spaß beim Hören!

    Beim nächsten Mal geht’s für uns ins Märchenland und wir sprechen über Bücher, die uns zum Thema „Märchen“ eingefallen sind. Christines Tipp ist „Nathalie küsst“ vom Franzosen David Foenkinos und Mona empfiehlt „Power“ von Verena Güntner.

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  • Wir sind wieder zurück aus unserer kleinen Pause und wir sind in dieser Woche ein Jahr alt geworden! Grund genug, um ganz besondere Schokolade zu essen und ein bisschen in „Zwei Seiten“-Erinnerungen zu schwelgen. Außerdem sprechen wir in dieser Jubiläumsfolge über Bücher, die uns beide begeistert haben und die es deshalb regulär nicht in diesen Podcast schaffen würden. Entschieden haben wir uns für:

    - „Léon und Louise“ von Alex Capus
    - „Trennungsroman“ von Anna Brüggemann
    - „Supergute Tage“ von Mark Haddon
    - „Der Club“ von Takis Würger
    - „Der Papierpalast“ von Miranda Cowley Heller
    - „City of Girls“ von Elizabeth Gilbert

    Alle Bücher fassen wir euch in dieser Folge kurz zusammen und erzählen euch, was wir daran so gut fanden. Außerdem gucken wir auf das, was euch kommende Woche erwartet, wenn der Podcast wieder seine gewohnte Form annimmt:

    Passend zur Sommerzeit, die uns bevorsteht, geht es dann ums Thema „Reisen“. Christine empfiehlt das Buch „Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen“ von Jaroslav Rudiš und Monas Tipp ist der Roman „Nächsten Sommer“ von Edgar Rai.

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  • Bevor wir uns für drei Wochen in einen kleinen Pre-Summer-Urlaub verabschieden, möchten wir in dieser Folge noch mal über Pausen im Allgemeinen sprechen. Wann ist die richtige Zeit, um den Alltag zu unterbrechen? Womit lässt sich so eine Pause am besten füllen? Was ist, wenn die erwartete Erholung trotz Vorfreude nicht einsetzt? Und stirbt die spontane Pause langsam aber sicher aus? Über diese Fragen diskutieren wir und stellen euch dann diese beiden Bücher vor:

    Christine empfiehlt: „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen“
    Mona empfiehlt: „60 Tage liegen“ von Dennis Freischlad

    Eine kleine Schnecke hilft einer kranken Frau durch ihre unfreiwillige Pause. Das ist die Kurzversion des ersten Buches. Es nimmt uns mit in die Welt eines winzigen Lebewesens, das viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, als wir ihm geben. Im zweiten Buch berichtet der Autor von seiner Reise auf den Mars, oder besser gesagt von sechs Wochen, die er für ein NASA-Forschungsprojekt liegend verbringen musste. Außerdem sprechen wir in der Rubrik über die Frage, wie wir zu (Bestseller-)Stickern auf Büchern stehen.

    Wir hören uns am 18. Juni wieder mit unserer Jubiläumsfolge, die eine ganz besondere wird. Solltet ihr in der Zwischenzeit Fragen oder Anregungen haben, dann meldet euch via Mail an [email protected] oder über den Insta-Kanal [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/).

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  • Dieses Thema haben wir aus ausgesucht, weil eine von uns vor einer Veränderung in ihrem Alltag steht, die sie sehr beschäftigt. Was ist es, das neue Abschnitte häufig so herausfordernd macht? Und sind selbstbestimmte Veränderungen einfacher anzugehen als solche, vor die uns das Leben unerwartet stellt? Was haben wir aus den Veränderungen der Vergangenheit gelernt und wie schauen wir auf die (gesellschaftlichen) Veränderungen in der Zukunft? Über all das sprechen wir in dieser Folge und über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Hawaii“ von Cihan Acar
    Christine empfiehlt: „Wir werden jung sein“ von Maxim Leo

    Ein gescheiterter Fußballspieler muss nach dem unfreiwilligen Ende seiner Karriere zurück in seine Heimatstadt Heilbronn und in einer alten Umgebung neu anfangen. Das ist der Plot im ersten Roman von Cihan Acar. Maxim Leo beschäftigt sich in seinem neuen Buch mit der Frage nach der ewigen Jugend und erzählt von einem Wissenschaftler, der aus Versehen ein Verjüngungs-Medikament entwickelt und damit die Welt auf den Kopf stellt. Außerdem diskutieren wir über die Frage, welche Bücher unser Verhalten, Gefühle oder Ansichten im Alltag verändert haben. Viel Spaß!

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    Beim nächsten Mal geht’s ums Thema „Pause“. Christines Buch heißt „Das Geräusch einer Schnecke beim Essen“ und ist von Elisabeth Tova Bailey, Mona empfiehlt „60 Tage liegen“ von Dennis Freischlad.

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  • In dieser Folge geht es um ein Gefühl, das wir alle aus unserem Alltag kennen. In kleinen und großen Momenten verhalten wir uns vermeintlich falsch, haben Wissenslücken oder erleben etwas zutiefst Unangenehmes. Wieso Christine bei der Verleihung des Goldenen Bloggers in so eine Situation gekommen ist und warum ihr ab sofort an Mona denken werdet, wenn jemand von der „Zugspitze“ spricht, das erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem sprechen wir über diese beiden Romane:

    Christine empfiehlt: „Seltsame Blüten“ von Donal Ryan
    Mona empfiehlt: „Scham“ von Inès Bayard

    Im ersten Buch begleiten wir eine junge Frau im Irland der 70er Jahre, die lange Zeit spurlos verschwunden war und plötzlich wieder auftaucht. Wir lernen, dass dieses Verschwinden mit dem Gefühl von Scham verbunden ist und dass die Qualität von Büchern Geschmackssache ist. Das zweite Buch hat mit uns beiden sehr viel gemacht und gehört zu den drastischsten Geschichten, die wir bisher in diesem Podcast besprochen haben. Der Plot: Eine Frau tötet sich und ihre Familie, nachdem sie den schlimmsten Alptraum durchlitten hat. In unserer Rubrik sprechen wir über die Frage, was für uns eine gute Buchhandlung ausmacht.

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    Beim nächsten Mal geht’s ums Thema „Veränderung“. Monas Buch ist „Hawaii“ von Cihan Acar, Christine empfiehlt „Wir werden jung sein“ von Maxim Leo.

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  • Es ist menschlich und vollkommen normal, es kann sogar wichtig sein und uns weiterbringen. Trotzdem wollen wir nicht scheitern, weil sich Niederlagen und Misserfolge im ersten Moment selten gut anfühlen. Wir sprechen in dieser Folge über kleine und mittelgroße Scheiter-Momente in unserem Leben und darüber, was sie für Folgen hatten. Außerdem stellen wir diese beiden Bücher vor, in denen Menschen scheitern:

    Mona empfiehlt: „Die Kobra von Kreuzberg“ von Michel Decar
    Christine empfiehlt: „So, und jetzt kommst du“ von Arno Frank

    In der ersten Geschichte lernen wir Beverly kennen. Sie ist Nachwuchs-Ganovin und kommt aus einer Familie, in der Diebstähle eine Tugend sind. Um endlich so „erfolgreich“ zu sein wie ihre Brüder, plant sie den größten Raub überhaupt und will alles, nur nicht...scheitern. Die zweite Geschichte dreht sich um einen Hochstapler, der in den 70er Jahren mehrere hunderttausend D-Mark veruntreut hat und mit seiner Familie eine Flucht startet, die vor allem deshalb so spektakulär daherkommt, weil sie wahr ist. In unserer Rubrik sprechen wir über unsere Geschwindigkeit beim Lesen und verschiedene Schnelllesetechniken. Viel Spaß!

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    Beim nächsten Mal geht’s ums Thema Scham. Christines Buch ist „Seltsame Blüten“ von Donal Ryan, Mona empfiehlt „Scham“ von Inès Bayard.

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  • Dieser Podcast beginnt mit der Zahlenabfolge 533 – 422 – 1234 – 555. Dahinter verbergen sich die ersten Takte eines bekannten Kinderklassikers, den wir für euch im Duett zum Besten geben. Auch im anschließenden Gespräch wird überdurchschnittlich viel gesungen und gesummt, wir bewegen uns irgendwo zwischen Gary Moore und den Backstreetboys, Giuseppe Verdi und den Red Hot Chili Peppers. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher, die wir uns zum Thema „Musik“ empfohlen haben:

    Christine empfiehlt: „Der letzte Satz“ von Robert Seethaler
    Mona empfiehlt: „Augustblau“ von Deborah Levy

    In der ersten Geschichte geht es um den Komponisten Gustav Mahler, den wir auf der letzten Reise seines Lebens begleiten, die ihn zurück in die Vergangenheit führt. Das zweite Buch dreht sich um eine junge Starpianistin, die bei einem Konzert auf der Bühne die Nerven verliert und danach durch die Welt zieht, auf der Suche nach neuer Freiheit. Außerdem klären wir, ob wir beim Lesen Musik hören (können) oder nicht. Viel Spaß beim Zuhören und hier noch eine wichtige Durchsage:

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    Beim nächsten Mal geht’s ums Thema „Scheitern“. Monas Buch ist „Die Kobra von Kreuzberg“ von Michel Decar, Christine empfiehlt „So, und jetzt kommst du“ von Arno Frank.

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  • In dieser Folge packen wir noch mal unsere Schultasche und reisen zurück in eine Zeit, die von Stundenplänen, Tafeldiensten und Klassenarbeiten geprägt war. Wir erinnern uns an die guten und die weniger guten Seiten unserer Schulzeit, an ausgelaufene Linsensuppe im Ranzen, heimliche Liebesbriefe unterm Tisch und natürlich das ewige Streben nach Coolness und Beliebtheit. Außerdem sprechen wir über diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp
    Christine empfiehlt: „Abifeier“ von Eric Nil

    Im ersten Roman lernen wir Benni kennen, der sich durch seine Schulzeit mogelt und nicht nur seine Lehrer und seine Eltern meisterhaft belügt, sondern auch sich selbst. Das zweite Buch handelt von dem Tag, mit dem die Schulzeit endet. Aber wie geht man so eine Abifeier in einer Patchworkfamilie an, die nicht so ohne weiteres zusammen an einem Tisch sitzen kann? In unserer Rubrik diskutieren wir die Frage, welche Bücher wir als Pflichtelktüre in den Lehrplan mit aufnehmen würden.

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    Beim nächsten Mal geht es hier ums Thema „Musik“. Dazu empfiehlt Christine das Buch „Der letzte Satz“ von Robert Seethaler und Mona den Roman „Augustblau“ von Deborah Levy.

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  • In dieser Folge geht es um ein dunkles Gefühl, das unausweichlich zum Leben dazugehört. Wir sprechen über Trauer und was wir mit dem Wort verbinden. Es geht um den Moment, wenn sie einsetzt und die Zeit danach, ums Vermissen und Verzweifeln, aber auch ums Erinnern und Weitermachen. Wir klären, was wir gelernt haben über den Umgang mit trauernden Menschen in unserem Umfeld und wir stellen euch diese beiden Bücher vor:

    Christine empfiehlt: „In einen Stern“ von Puk Qvortrup
    Mona empfiehlt: „Kurt“ von Sarah Kuttner

    In beiden Büchern geht es um die Art von Trauer, die vollkommen unerwartet einschlägt und den Alltag von einem Moment auf den anderen einen anderen sein lässt. Im ersten Roman erzählt die Autorin von der Zeit, nachdem sie (im siebten Monat schwanger) ihren Ehemann durch einen Herzstillstand verloren hat. In der zweiten Geschichte lernen wir eine Patchworkfamilie kennen, in der nichts mehr ist, wie es mal war, als auf Seite 83 der kleine Kurt vom Klettergerüst stürzt. In unserer Rubrik geht es um die Frage, wie und ob man eine*n Autor*in von seinem/ihrem Buch trennen kann oder nicht?

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    Beim nächsten Mal geht es hier ums Thema „Schule“. Dazu empfiehlt Mona das Buch „Wie ich fälschte, log und Gutes tat“ von Thomas Klupp und Christine den Roman „Abifeier“ von Eric Nil.

  • Na, gut geschlafen? Oder seid ihr gerade auf dem Weg ins Bett? Hört ihr uns vielleicht sogar zum Einschlafen? In diesem Fall wäre das total angebracht, denn wir schwärmen zu Beginn dieser Folge von dem Moment, in dem man ganz langsam in einen erholsamen Schlaf gleitet. Allerdings sprechen wir auch über das, was uns nachts wachhält. Es geht um kleine und große Schlafstörungen, fantasieanregende Hotelkissen und Fußmassagen als Betthupferl. Außerdem besprechen wir über diese beiden Bücher:

    Christine stellt vor: „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider
    Mona stellt vor: „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ von Ottessa Moshfegh

    Beide Romane sind Tipps von euch, die das Thema Schlaf auf sehr konträre Weise behandeln. Während die Hauptfigur im ersten Buch beschließt, gar nicht mehr zu schlafen, möchte die Protagonistin in der zweiten Geschichte einen einjährigen Winterschlaf halten. Beim Hören werdet ihr schnell merken, für welches der beiden Bücher unser Herz höher schlägt. Außerdem klären wir, warum so viele Menschen beim Lesen müde werden und wie sich das (vielleicht) vermeiden lässt. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und gute Nacht!

    Falls ihr uns vorm Einschlafen noch etwas schreiben möchtet, geht das über unsere Mailadresse [email protected] oder ihr schaut mal auf Monas Instagram-Account [@mona.ameziane](https://www.instagram.com/mona.ameziane/) vorbei und schreibt dort eine Nachricht.

    Beim nächsten Mal wenden wir uns dem Thema „Trauer“ zu. Dafür empfiehlt Christine das Buch „In einen Stern“ von Puk Qvortrup und Mona Tipp ist „Kurt“ von Sarah Kuttner.

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  • Und schon wieder sind wir unterwegs, diesmal im Theater in Koblenz. Dort sprechen wir über ein Gefühl, das zugleich schön und schlimm sein kann. Wir klären, wie sich Sehnsucht im Laufe eines Lebens verändert, wonach ihr und wir Sehnsucht haben und wie unterschiedlich Sehnsüchte sein können. Das zeigen auch unsere beiden Bücher sehr gut:

    Christine empfiehlt: „Alle sieben Wellen“ von Daniel Glattauer
    Mona empfiehlt: „Beschreibung einer Krabbenwanderung“ von Karosh Taha

    Im ersten Buch geht’s um die Sehnsucht nach einer Person und um die Frage, was passiert, wenn die eigene Illusion auf die Realität trifft. Das zweite Buch spielt in einem Hochhaus irgendwo in Deutschland und wir lernen eine junge Frau kennen, die sich nach Unabhängigkeit und Leichtigkeit in ihrem Leben sehnt. Macht euch auf eine wilde Diskussion gefasst, denn in dieser Folge gehen unsere Meinungen seit langer Zeit mal wieder sehr weit auseinander! Nachdem wir uns wieder vertragen haben, sprechen wir außerdem noch übers Verleihen von Büchern. Viel Spaß beim Zuhören!

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    Beim nächsten Mal sind wir zurück im Eierkarton und trotzdem wird etwas anders sein als sonst: wir sprechen über „Schlaf“, ein Thema, für das IHR uns zwei Bücher empfohlen habt. Christine ist Patin für den Roman „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider und Mona stellt „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ von Ottessa Moshfegh vor.

  • Diese Folge haben wir nicht in unserem Eierkarton aufgenommen, sondern in der wunderschönen Flora in Köln. Mit dabei waren rund 900 Menschen, die alle – wie ihr – zu unserer Podcastfamilie gehören. Dabei müssen wir erst mal klären, wen wir privat überhaupt mit dem Wort „Familie“ verbinden und ob es nicht an der Zeit ist, diesen Begriff zu weiten. Wie fühlt es sich an, wenn die Familie im Alter immer kleiner wird? Und was bedeutet es, irgendwann eine eigene Familie zu gründen? Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

    Mona empfiehlt: „Dschinns“ von Fatma Aydemir
    Christine empfiehlt: „Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo

    Zwei Familiengeschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch eins gemeinsam haben: sie erzählen von Menschen, die miteinander verwandt sind und versuchen, ihre Rolle in einem Gefüge zu finden, das sie sich nicht ausgesucht haben. Das eine Buch spielt zu großen Teilen in Istanbul, wo jedes Mitglied der Familie Yilmaz mindestens ein Geheimnis hütet. Das zweite Buch spielt in einem Vorort von Chicago, wo die Töchter der Familie Sorenson eifrig versuchen, die scheinbar perfekte Ehe ihrer Eltern zum Vorbild zu nehmen. Außerdem geht’s um die Frage: Neuerscheinungen oder Backlist? Viel Spaß!

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    Beim nächsten Mal sprechen wir (live aus Koblenz) über das Thema „Sehnsucht“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Alle sieben Wellen“ von Daniel Glattauer und Mona „Beschreibung einer Krabbenwanderung“ von Karosh Taha.

  • Wie würdest du Schuld malen? Mit dieser Frage beginnt unser Gespräch in dieser Folge und unsere Antworten zeigen: wir haben es hier mit einem Gefühl zu tun, das plötzlich allgegenwärtig sein kann und dann vieles überschattet. Wir sprechen über den Unterschied zwischen Schuld und Verantwortung, über schlechtes Gewissen in kleinen Alltagsmomenten und dem Umgang mit großen Schuldgefühlen und die Frage, wie man sie wieder loswird, die Schuld, die man auf sich geladen hat. Außerdem geht’s um diese beiden Bücher:

    Christine empfiehlt: „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler
    Mona empfiehlt: „Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber

    Der erste Roman spielt in einem österreichischen Bergdorf. Wir lernen eine Familie kennen, für die nichts mehr ist, wie es mal war. In Gesprächen mit ihren Therapeuten erzählen die einzelnen Mitglieder davon, wie sich eine Person unter ihnen massiv schuldig gemacht hat. Massiv schuldig fühlt sich auch der Protagonist im zweiten Buch. Sogar so sehr, dass er nicht mehr weiterleben möchte. Aber dann kommt alles ganz anders und er muss sich seinen Taten stellen. In unserer Rubrik geht es um die Frage, ob wir mit Menschen befreundet oder zusammen sein können, die nicht lesen. Viel Spaß!

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    Beim nächsten Mal sprechen wir (live von der Lit.Cologne) über das Thema „Familie“. Dafür empfiehlt Mona das Buch „Dschinns“ von Fatma Aydemir und Christine „Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Claire Lombardo.

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  • Wir alle haben sie, die Stellen an unserem Körper, die uns an kleine oder große Verletzungen denken lassen, die Geschichten erzählen und Erinnerungen wecken. Eine von uns ist mal vom Karussell gefallen, die andere hat ein Goldfisch gebissen. Also quasi. Wir sprechen aber auch über die seelischen Narben und Ereignisse, die sich in unser Innerstes eingraben und unser Leben prägen. Außerdem diskutieren wir über diese beiden Romane:

    Mona empfiehlt: „Miroloi“ von Karen Köhler
    Christine empfiehlt: „Die Unvollkommenheit der Liebe“ von Elizabeth Strout

    Das erste Buch nimmt uns mit auf eine Insel, die von der Außenwelt abgeschottet ist und in das Leben einer jungen Frau, die nicht nur durch ihre sichtbaren Narben zur Außenseiterin wird, die um ihre Rechte kämpfen muss. Im zweiten Buch geht es um eine außergewöhnliche Beziehung zwischen einer Tochter und ihrer Mutter. Und es geht um die Narben, die sich in unserer Kindheit bilden und für immer unseren Charakter prägen. In der Rubrik sprechen wir diesmal darüber, ob es Bücher gibt, die wir nicht in der Öffentlichkeit lesen und wie gerne wir anderen in der Bahn über die Schulter schauen, wenn sie lesen.

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    Beim nächsten Mal sprechen wir über das Thema „Schuld“. Dafür empfiehlt Christine das Buch „Sommer wie Winter“ von Judith Taschler und Mona „Der Mauersegler“ von Jasmin Schreiber.

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