Afgespeeld
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„Festive Season“ in der Fernsehbranche! Zwischen Comebacks, Promischlägereien, Gerüchten und Getuschel, hat der liebe Gott die Verleihung des deutschen Fernsehpreises angesetzt und alles was Rang und Namen in der deutschen Medienlandschaft hat nach Köln geladen. Und wer ist diesem Ruf gefolgt? Die drei Herren von Baywatch Berlin. Na toll.
…hat sich sicher auch SternTV-Legende Steffen Hallaschka gedacht, als er seinen zugewiesenen Sitzplatz bei der Verleihung gesehen hat: Direkt im Auge des Orkans, direkt vor Lundt & Schmitt, die (schon leicht angezwitschert) einen Dauer-Audiokommentar zur Show in die hilflosen Ohren des RTL-Mannes husteten. Wer hat sich im Ton vergriffen? Wer in der Garderobe? Wer war der ominöse Fremde, der von Jakob Lundt mit Heinz Strunk verwechselt und belästigt wurde? Ja, es ist mal wieder Festtag der Scham und der Reue bei Baywatch Berlin und so sitzt man „am Tag danach“ wie geprügelte Hunde mit einem gepflegten Kater vor den Mikrofonen und versucht die Scherben der Fernsehpreisnacht zusammen zu kehren. Wir danken der Academy.
Fast muss man lächeln, wenn man in dieser Folge hört, dass sich Mutter Schmitt erst kürzlich für das sinnentleerte Gefasel ihres Sohnes und seiner zwei Mitstreiter wütend geschämt hat (#joghurt #wurst), nur um in der gleichen Episode mit noch dümmeren Ausführungen und Inhalten konfrontiert zu werden: Lundt erfindet ein Promi-Pokemon, das keinerlei Sinn, aber dafür auch kein Spass macht. Ein Nachbar pisst durchs Dachfenster und Ulrich Meier im Takt der Kassierer. Schmitt gibt Fernsehtipps, ist aber sogar zu faul den Titel zu googeln. Ja Mama, preisverdächtig ist hier nix, bei Baywatch Berlin, also mach es wie Hallaschka: Ohren auf Durchzug und durchhalten. Es ist doch nur Podcast.
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Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Antisemitismus und Rassismus.
Olivia hat Krebs. Die Diagnose, die ihre Tochter erhält, reißt Erika und Helmut Pilhar den Boden unter den Füßen weg. Sie wollen, dass die Sechsjährige so schnell wie möglich gesund wird. Doch anstatt die Hilfe derjenigen anzunehmen, die Olivia retten könnten, flieht die Familie und läuft stattdessen einem Menschen in die Arme, der sie in Gefahr bringt.
In dieser Folge von „Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe“ geht es um einen Mann, der Linderung verspricht, aber Leid vermehrt – und darum, welche fatalen Folgen es haben kann, einem Wunderheiler mehr zu vertrauen als der Wissenschaft.
**Credit**
Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl
Schnitt: Pauline Korb
Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen
**Shownotes**
Spiegel: Ein gefährlicher Erlöser: https://t1p.de/n7f28
Spiegel: Kampf gegen die Stärksten: https://t1p.de/a9fal
Spiegel: Ich bin der Jäger, nicht der Gejagte: https://t1p.de/k3zbo
medwatch: Urteil gegen Heilpraktiker: https://t1p.de/dc9mp
Aerzteblatt: Gericht schützt Wunderheiler: https://t1p.de/xb6mq
neue Medizin: ORF help Pilhar auf der flucht vor der Polizei: https://t1p.de/v5i70
**Partner der Episode**
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Die jungen Männer sind eine verschworene Gemeinschaft. Doch plötzlich
wird ihr Anführer seltsam, er bedroht sie und versetzt ihre Familien in
Angst – da beschließen sie, sich von ihm zu befreien.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. In Folge 61 reden Sabine Rückert und Andreas
Sentker über eine Gruppe junger Männer, die das Recht in die eigene Hand
nimmt.
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Der Rentner hat keinen gültigen Fahrschein, der Kontrolleur nimmt ihn
mit auf den Bahnsteig. Dort geschieht etwas, das bloß eine Bagatelle
sein könnte – aber auch der Versuch einer Tötung.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar.
In Folge 62 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker über tödlichen Hass
im Alltag.
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Die Bluttat an der 21-jährigen Studentin Shilan hat eine sehr lange
Vorgeschichte. Sie handelt von zwei älteren Brüdern, die es dem Jüngsten
übel nehmen, dass er erfolgreicher und vortrefflicher ist als sie
selbst.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
ist hier online bestellbar. In Folge 75 reden Sabine Rückert und Andreas
Sentker mit dem Kriminalreporter Daniel Müller über eine Studentin, die
das Opfer verfeindeter Brüder wird.
Den Text über den Mord an Shilan H., auf dem diese Folge basiert, finden
Sie hier.
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Die Lübecker Studentin Johanna feiert bis in die Morgenstunden. Ziemlich
betrunken macht sie sich auf den Heimweg. Doch jemand hat auf sie
gelauert, stößt sie in seinen Sprinter und verschleppt sie. Und dann
geht es um Leben und Tod.
In Folge 78 reden Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
ZEIT-Verbrechen-Autor Alexander Rupflin über die Entwicklung eines
Mannes vom Versager zum Sexualverbrecher.
Das zur Folge gehörige Stück auf der "Verbrechen"-Seite der ZEIT stammt
von Alexander Rupflin: Gefesselt vom Juni 2020
Weitere Links zur Folge:
- Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk
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- Anmeldung zum "Ask me anything" am 29. April
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Fast jeder Mensch hat Mörder oder Vergewaltiger in seiner
Verwandtschaft, von denen er keine Ahnung hat. Doch sucht man im
Stammbaum nur lange genug, stößt man auf sie. Eine neue Kriminaltechnik
nutzt das aus, um Cold Cases zu lösen und Mörder Jahrzehnte nach der Tat
zu überführen.
In Folge 89 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
Wissenschaftsreporter Max Rauner über Mörder, die auf sehr merkwürdigen
Wegen aufgestöbert werden.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
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Der Artikel zur Folge ("Eine verhängnisvolle Verwandtschaft" von Max
Rauner) ist im März 2021 im Magazin ZEIT Wissen erschienen.
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Ein Freier holt die drogensüchtige Lydia H. von der Straße. Ihr gelingt
ein unglaublicher Aufstieg: Abitur, Medizinstudium, Doktortitel. Doch
dann tötet sie den Mann, der sie gerettet hat. Warum?
In Folge 99 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
Chefredakteur des Kriminalmagazins Daniel Müller über ein Schicksal, aus
dem es kein Entkommen gibt.
Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
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Der Artikel zur Folge ( "Hure. Ärztin. Mörderin?" von Daniel Müller) ist
im April 2018 im ZEIT-Dossier erschienen.
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Unbeirrt verfolgt eine maltesische Journalistin üble Machenschaften in
der neu gewählten Regierung. Furchtlos berichtet sie über kriminelle
Methoden von Männern in höchsten Ämtern. Als sie durch eine Autobombe
stirbt, macht sich eine Schar internationaler Journalisten an die
Aufklärung dieses Mordes.
In Folge 106 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
Investigativreporter der ZEIT, Fritz Zimmermann, über eine Frau, die ihr
Leben riskierte – für die Wahrheit.
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Der Text zur Folge ("Wer hat sie umgebracht?" von Fritz Zimmermann) ist
2018 im Dossier der ZEIT erschienen.
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Sandra und Martin führen eine stürmische Beziehung, doch nachdem die
kleine Merle geboren ist, schlägt die Leidenschaft in Hass und Chaos um.
Plötzlich muss sich Martin gegen schwerste Vorwürfe zur Wehr setzen –
und nach Sandra fahndet die Polizei.
In Folge 112 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit dem
Chefredakteur des Kriminalmagazins, Daniel Müller, über eine Liebe, die
als Kriminalfall endet.
Der Text zur Folge (Daniel Müller und Alexander Rupflin: Er sagt: Die
Sandra ist krank. Sie sagt: Der Martin ist böse) ist im Februar 2022 im
Ressort Dossier der ZEIT erschienen.
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Bis heute ist es der Polizei nicht gelungen, das Verschwinden von Anja
Beggers und anderen Mädchen aus Norddeutschland aufzuklären. Fielen sie
einem Mörder in die Hände, der im ganzen Land Jagd auf Anhalterinnen
machte?
In Folge 118 sprechen Anne Kunze, Investigativreporterin der ZEIT, und
Daniel Müller, Chefredakteur des Magazins ZEIT Verbrechen, über
verschwundene junge Frauen und skandalöse Fehler der Polizei.
Der Text zur Folge ("Sie verschwand spurlos" von Anne Kunze) ist in der
ZEIT Nr. 29/2022 erschienen.
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Ein junger Iraker steht in Frankfurt am Main vor Gericht. Er gehört zum
Islamischen Staat und soll ein grausames Verbrechen begangen haben, das
weit über die eigentliche Tat hinausweist. Eine Zeugin belastet ihn
schwer – seine deutsche Ehefrau.
In Folge 121 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit der
Reporterin Emilia Smechowski über das schwerste Verbrechen der Welt.
Der Text zur Folge (Emilia Smechowski: Das schwerste Verbrechen der
Welt) ist im Oktober 2021 im ZEITmagazin erschienen.
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Emilia und Adam stoßen im Internet auf einen tollen Fernseher. Leider
steckt hinter dem Traumangebot ein Betrüger, der sie nicht nur ausraubt,
sondern auch noch dafür sorgt, dass sie ins Visier der Strafverfolger
geraten.
In Folge 236 redet Daniel Müller, Chefredakteur des Kriminalmagazins
ZEIT-Verbrechen, mit der ZEIT-Kriminalreporterin Anne Kunze über einen
ausgebufften Kriminellen und ein Gericht, das zu viele Fragen offen
lässt ...
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Der Artikel zum Thema ("Das kann nicht wahr sein" von Daniel Müller) ist
im Oktober 2019 in der ZEIT erschienen.
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⚠️ Content Note: In dieser Folge geht es um sexualisierte Gewalt. Informationen zu Beratungsstellen findest du weiter unten in der Description.
Im Oktober 2017 erscheint in der New York Times ein Bericht mit schweren Vorwürfen gegen einen der berühmtesten Filmproduzenten der Welt – Harvey Weinstein. Der “König von Hollywood” soll jahrzehntelang Frauen in der Filmbranche sexuell belästigt haben. Im Verlauf der nächsten Monate erheben zahlreiche Frauen weitere Anschuldigungen gegen Weinstein. Mit den Vorwürfen entsteht weltweit eine Bewegung, die sich für mehr Sichtbarkeit von sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt einsetzt. Der Hashtag #MeToo, unter denen Millionen von Nutzer*innen von ihren Erfahrungen von Machtmissbrauch und sexualisierter Gewalt berichten, setzt eine große Diskussion frei. In dieser Folge sprechen wir über den Fall Weinstein und fragen:
Welche psychologischen Faktoren hängen mit MeToo zusammen und welche Auswirkungen hatte die Bewegung?
Passend dazu? Unsere YouTube Folge “Weinstein: Macht und Missbrauch | Der Fall”: https://youtu.be/UxCCkgGZ4wQ?si=Gwf9o_Ai9F21xaNa
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Weitere Links und Infos aus der Folge:
Der Fall auf YouTube: https://www.youtube.com/@DerFall
Schreib uns an: [email protected]
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Hosts: Lydia Benecke, Sarah Koldehoff
Autorin: Sarah Koldehoff
Schnitt: Joachim Leyh
Grafik: Pauline Branke
Redaktion funk/ZDF: Lilly Amankwah, Anne Höhn, Vivien Hartmann
Eine Produktion von LOOKS Media GmbH für funk. In Zusammenarbeit mit frontal.
LOOKS Media GmbH
Redaktionsleiter: Volker Zeimantz
Creative Producer: Paula Willert
Producer: Anne Tiede
Social Media Manager: Hannes Krüger
Social Media Executive: Felix Bergemann
Recherche: Christoph Schubert, Sophia Bodlak
Produktion: Roxana Hennig, Gunnar Dedio
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Wir sind Teil von #funk!
Mehr Infos gibt's unter:
YouTube: https://youtube.com/funkofficial
Instagram: https://www.instagram.com/funk
TikTok: https://www.tiktok.com/@funk
Website: https://go.funk.net
Impressum: https://go.funk.net/impressum
Wir haben ein Herz für Kritiker, aber nicht für Hater: https://go.funk.net/netiquette
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Brauchst du Hilfe? Hier findest du Beratungsstellen:
Weisser Ring: https://weisser-ring.de/vergewaltigung
Intelligentes Gewaltopfer-Beweissicherungs- und – Informationssystem: https://gobsis.de/hilfe-bekommen/
Hilfetelefon Gewalt an Männern: (0800 1239900) https://www.maennerhilfetelefon.de/
LARA - Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen*: https://lara-berlin.de/home -
Die 38-jährige Liv hat ein ganz besonderes Hobby: Fallschirmspringen. Jedes Wochenende schlüpft sie in ihren roten Einteiler und steigt in ein Flugzeug, um sich wenig später aus mehreren tausend Metern in die Tiefe zu stürzen. Über 2000 Mal hat sie das bereits gemacht und gilt damit als routinierte Springerin. Doch am 18. November 2006 kommt alles ganz anders. Livs Fallschirm öffnet nicht. Immer wieder zerrt sie verzweifelt an sämtlichen Gurten und Hebeln. Und während sie im freien Fall um ihr Leben kämpft, kommt sie dem Boden unter ihr immer näher….
Tödliche Vorfälle beim Fallschirmspringen sind äußerst selten. Laut einer Statistik des Deutschen Fallschirmverbandes endete im Jahr 2020 nur einer von rund 241. 000 verzeichneten Sprüngen tödlich. Grund dafür sind vor allem die hohen Sicherheitsvorkehrungen, durch die sich technische Pannen weitestgehend vermeiden lassen. Doch die helfen nicht, wenn die Entscheidung über Leben und Tod zuvor bereits von einer anderen Person getroffen wurde…
**Credit**
Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Jennifer Fahrenholz
Schnitt: Pauline Korb
Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen
**Shownotes**
Urteil: Landgericht Tongeren, Urteil vom 18. November 2006
Süddeutsche: “Mordprozess in Belgien. Fallschirm-Sabotage aus Eifersucht”: https://t1p.de/46eqp
Spiegel: “Mordprozess in Belgien. Angeklagte soll Fallschirm manipuliert haben”: https://t1p.de/zq6s4
True Crime and Mysteries around the World: “Murder by parachute: The Tale of two Els'. True Crime: Belgium”: https://t1p.de/oziii
Spiegel: “Wenn der Lügendetektor lügt”: https://t1p.de/dgkyx
Funke Strafrecht: “Was ist der Unterschied zwischen Beweisen und Indizien?”: https://t1p.de/pzutn
**Partner der Episode**
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Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Rassismus.
Zum Geburtstag ihres Papas macht sich Helena im Juni 2018 auf den Weg von Leipzig, wo sie studiert, nach Bayern. Einen Großteil der Strecke will sie trampen. Die weltoffene 28-Jährige mag diese Art der Fortbewegung, bei der man den unterschiedlichsten Menschen begegnet. Doch dieses Mal kommt sie nicht an ihrem Ziel an. Für ihre Familie und Freund:innen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem sie nahezu auf sich allein gestellt sind. Denn die Polizei scheint es nicht eilig zu haben. Dafür können es andere Menschen kaum erwarten, Helenas Schicksal für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen.
Dieser Fall schlug im Sommer 2018 nicht nur deutschlandweit hohe Wellen. Zehntausende Menschen unterstützten die Suche nach der Studentin. Doch die Angehörigen erfuhren auch Ignoranz, Hass und Hetze. Ein Verbrechen mit einer gewaltigen politischen Dimension, die heute leider so aktuell ist wie damals.
**Credit**
Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Magdalena Höcherl
Schnitt: Pauline Korb
Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen
**Shownotes**
Urteil Landgericht Bayreuth, 1 Ks 111 is 6590/18
Frontal21: Zwei Jahre nach dem Mord an Sophia: Die Aufarbeitung durch die Polizei: https://t1p.de/6tl57
SZ: Bruder von Sophia Lösche wirft Polizei Versagen vor: https://t1p.de/yrrdt
onetz: Sophia Lösches Bild bei AfD und Pegida: https://t1p.de/3ni2g
FAZ: Mordprozess Tramperin Sophia: https://t1p.de/95yhj
BR: Fünf Jahre nach Mord an Sophia: https://t1p.de/9pmo5
Zeit: Studie von Medienwissenschaftlern: https://t1p.de/feecw
Phia e.V.: https://phia-ev.jimdofree.com/
**Partner der Episode**
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Die Themen: Bruce Springsteen wird 75; Olaf Scholz in New York; Die Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg; Ukraine plant raschen Nato-Beitritt; Strack-Zimmermann stellt fast 2.000 Anzeigen wegen Beleidigung; Ter Stegen hat sich womöglich schwer verletzt; Janet Jackson verbreitet Desinformationen; Eine Maus im Flugzeug-Menü und der letzte Abenteurer dieser WeltDu möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
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In einem Landhaus, idyllisch gelegen in den grünen Weiten des US-Bundesstaats Virginia, findet die Polizei im Frühjahr 1985 die brutal zugerichteten Leichen von Nancy und Derek Haysom. In den Fokus der Ermittlungen geraten kurz darauf Elizabeth, die Tochter des Ehepaars, und ihr Freund Jens, ein deutscher Diplomatensohn. Doch als die Aufklärung des grauenvollen Verbrechens zum Greifen nah scheint, ahnt niemand, dass der Fall auch noch Jahrzehnte später nicht nur die Justiz, sondern auch die Öffentlichkeit beschäftigen wird.
Die “Haysom-Morde” zählen zu den spektakulärsten Verbrechen der vergangenen 40 Jahre. Und obwohl das Gericht schließlich Recht spricht, wirft der Fall bis heute Fragen auf. Es geht um Schuld und Unschuld, um die Verantwortung der Medien und darum, wie Shakespeares „Macbeth“ die Grenzen zwischen Fiktion und Realität verschwimmen ließ.
**Partner der Episode**
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Adrian fährt in den Urlaub. Als Leiche im Sarg kehrt er zurück. Sein
Herz wurde entnommen. Was ist geschehen?
Ein junger Mann aus Offenbach macht Ferien in der Türkei, seine Mutter
denkt sich nichts dabei. Doch dann erfährt sie: Adrian ist ums Leben
gekommen – im Iran! Verzweifelt sucht sie nach der Wahrheit, doch am
Ende stehen nur verstörende Antworten.
Adrians Mutter, Maria Torres, hat den Verein Never Forget Adrian
gegründet. Sie hat die Hoffnung, damit andere Betroffene zu erreichen.
In Folge 129 sprechen Sabine Rückert und Andreas Sentker mit der
ZEIT-Reporterin Amrai Coen über ihre jahrelange Recherche nach Adrians
Schicksal.
Lesen Sie auch: Amrai Coen: Ihr verlorener Sohn, Dossier vom November
2021.
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