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    Im November 1951 erschüttert eine Serie von tödlichen Anschlägen mit Paketbomben die noch junge Bundesrepublik. Unter großem Druck versucht die Polizei, dem mysteriösen Tango-Jüngling, der die Pakete verschickt hat, auf die Spur zu kommen. 

    Zusammen mit Ralf spricht Philipp über den Fall, in dem in Deutschland zum allerersten Mal ein Phantombild zur Fahndung eingesetzt wurde. 

     

    Produzent und Host: Philipp Fleiter

    Mischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 Sound

    Redaktionelle Mitarbeit: Jana Wagner

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  • Bis 1972 gleichen Reisen zwischen der Bundesrepublik und Westberlin einem Spießrutenlauf. Sämtliche Landwege führen über das Hoheitsgebiet der DDR, an den Grenzen und unterwegs herrschen Willkür und Schikane. Erst das Transitabkommen zwischen den beiden deutschen Staaten erleichtert die Fahrten. Was bleibt, ist eine eigentümliche Sonderzone, in der Ost- und Westdeutsche trotz unmittelbarer Nähe auf Distanz bleiben müssen. Doch gerade das macht den »Transit« auch zum idealen Ort von Verbrechen: Im Winter 1975 entdecken Volkspolizisten an der Autobahn in Richtung Westen eine Leiche ohne Kopf.

    Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE 

    Gast: Kirsten Bertrand

    Sprecher: Peter Kaempfe

    Produktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance

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    BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. II

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  • Trigger- und Inhaltswarnung: In der ganzen Folge geht es um häusliche Gewalt. Im zweiten Fall geht es außerdem um Gewalt an Kindern.
    Für manche Menschen hat das eigene Zuhause nur wenig mit Sicherheit und Geborgenheit zu tun, stattdessen herrscht hinter den Türen die Angst vor. Angst vor denjenigen, denen sie eigentlich vertrauen sollten.
    Paula und Max sind im siebten Himmel: Kurz nach ihrer Hochzeit ist Paula schwanger. Max baut derweil einen alten Hof für sie aus, auf dem sie Jahre später mit vier Kindern, Hund und Hühnern leben. Nur die zerschlagenen Möbel auf der Terrasse deuten darauf hin, dass sich hinter der Fassade vom idyllischen Landleben Wut und Gewalt verbergen.
    Auch Cleo ist schwanger und überglücklich, als ihr kleiner Sohn Mo zur Welt kommt. Nur hat sie, was seine Erziehung angeht, ganz andere Ansichten als Mos Vater Emir. Wenn sie deshalb streiten, schlägt Emir zu. Als Cleo sich deshalb von ihm trennt, hofft sie, dass Ruhe in ihr Leben einkehrt. Unwissend, dass die Gefahr, die von Emir ausgeht, nie größer war.
    In dieser Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” geht es um ein Thema, das nur selten in der Öffentlichkeit stattfindet: die häusliche Gewalt. Wir sprechen über die Maßnahmen der Justiz und ihre Grenzen. Aber auch darüber, warum viele Betroffene oft mit den Täter:innen in Kontakt bleiben müssen.
    Interviewpartnerin in dieser Folge ist Sylvia Haller, Sozialarbeiterin im autonomen Frauenhaus in Heidelberg, Vertreterin der Zentralen Informationsstelle autonomer Frauenhäuser und Vorständin im Deutschen Frauenrat.

    **Credit**
    Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
    Redaktion: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer
    Schnitt: Henk Heuer
    Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen

    **Shownotes**

    Link zur Schuld & Sühne-Doku: https://t1p.de/yme9g

    Hilfe bei Häuslicher Gewalt
    Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”: www.hilfetelefon.de & Tel. 116-016
    Hilfetelefon “Gewalt an Männern”: www.maennerhilfetelefon.de & 0800/1239-900
    Frauenhaussuche: www.frauenhaus-suche.de
    Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz: www.maennergewaltschutz.de
    Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt: www.bag-taeterarbeit.de & 0151/156-31-777

    *Fall “Paula”*
    Urteil: Landgericht Kiel: 8 Ks 598 Js 24796/21
    NDR: Die angekündigte Tat: Der Dreifachmord von Dänischenhagen: https://t1p.de/u0ghr
    Stern: Eine Maschinenpistole, zwei Magazine mit 25 Schuss: https://t1p.de/wcxmv
    SHZ: Bluttat von Dänischenhagen und Kiel: Zahnarzt Hartmut F. ermordete ihre Schwester: https://t1p.de/yv7uw

    *Fall “Cleo”*
    Urteil: Landgericht Siegen: 31 Ks - 82 Js 412/20 - 4/20
    Spiegel: Siegen: Vater muss für Mord an eigenem Sohn lebenslang in Haft: https://t1p.de/6t93k
    Westfalenpost: Lennestadt: Familie leidet unendlich unter Tod des Jungen: https://t1p.de/a65yk
    Lokal Plus: Angeklagter gesteht Mord an seinem Sohn in Grevenbrück: https://t1p.de/fmjsf
    Sauerland Kurier: Toter Junge in Brandwohnung gefunden: https://t1p.de/kcbp1

    *Diskussion*
    Studie: “Familienrecht in Deutschland – Eine Bestandsaufnahme”: https://t1p.de/lnb3n
    BKA: Häusliche Gewalt – Lagebericht zum Berichtsjahr 2022: https://t1p.de/bc9ai
    ZEIT: Im Dunkeln aber mitten unter uns: https://t1p.de/3zhmj
    Spiegel: Beziehungsgewalt gegen Männer: “Ich habe mich gefühlt wie ein Bettnässer”: https://t1p.de/rsgwj
    FAZ: So werden Frauen in Spanien vor Gewalt geschützt: https://t1p.de/xlzn2

    **Partner der Episode**
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  • Henriette Reker verteilt gerade Rosen an die Bürger von Köln, als ein
    Mann auf sie zustürzt und ihr eine Klinge tief in den Hals sticht. Warum
    hasst er die Politikerin so? Diese Frage beantwortet der Prozess.

    In Folge 194 erzählt Daniel Müller, Chefredakteur unseres
    Kriminalmagazins, im Gespräch mit der ZEIT-Kriminalreporterin Anne Kunze
    die Geschichte einer Verblendung.

    Die neue Ausgabe des Kriminalmagazins ZEIT Verbrechen liegt am Kiosk und
    ist hier online bestellbar. Sie möchten zwei Ausgaben zum
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  • Hinweis: Im Stück werden brutale Morde detailliert beschrieben. Ein Klassiker von Edgar Allan Poe als Hörspiel von 1965, präsentiert von Bastian Pastewka. Eines Nachts in Paris werden Nachbarn durch furchtbare Schreie geweckt. Sie brechen die Haustür auf und finden zwei brutal zugerichtete Leichen. Dupin macht sich daran den Doppelmord schneller aufzuklären als die überforderte Pariser Polizei. Die Erzählung, die als Vorlage für diese BR-Hörspiel dient, entstand 1842 und gilt als eine der ersten Krimis mit Detektiv-Figur.
    Eine Hörspielerserie für alle, die mit Detektivhörspielen aufgewachsen sind: "Mia Insomnia" https://1.ard.de/ardaudiothek1-miainsomnia2

  • Angeblich wollen sie nur eine Brücke zerstören. Doch als die Piloten der »Legion Condor« am 26. April 1937 das baskische Guernica bombardieren, begehen sie das wohl erste große Kriegsverbrechen der deutschen Luftwaffe. Und vielleicht hätte die Welt das Drama bald vergessen - wenn nicht Pablo Picasso das Entsetzen dieses Frühlingstages mit einem verstörenden Gemälde ins Gedächtnis der Menschheit eingebrannt hätte. (HINWEIS: Diese Folge wurde 2022 produziert und zunächst nur auf RTL+ veröffentlicht.)

    Redaktion: Insa Bethke/GEO EPOCHE

    Gast: Jens Schröder

    Sprecher: Peter Kaempfe

    Produktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance

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  • In der ersten Geschichte geht es um einen jungen Mann, der sein Geld mit dem Leid anderer verdient. Andreas ist so etwas wie ein Fotograf und hostet gleichzeitig eine Website, die er regelmäßig mit selbst geschossenen Bildern speist, die ausschließlich fremde Menschen in peinlichen Posen oder Situation zeigen. Tausende User landen täglich auf Andreas Seite und scheinen, genau wie er selbst auch, sich an der Scham dieser Menschen zu ergötzen. Doch schon bald erfährt auch der Fotograf, wie es sich anfühlt, unfreiwillig fotografiert und gefilmt zu werden.

    In der zweiten Geschichte geht es um die Paläontologin Edith, die sich seit kurzem in ihrem Keller eine Art Home Labor eingerichtet hat. Die Arbeit der Doktorin ist mühsam. Unzählige Knochen lagern in speziellen Truhen und warten darauf, von der 42-Jährigen untersucht zu werden. Eines Tages jedoch verschwinden zwei Knochen und tauchen unter dem Bett ihres frisch eingezogenen Adoptivsohns Gore wieder auf!

  • Trigger- und Inhaltswarnung: In dieser Folge geht es um Rassismus und Tierquälerei.

    Als der ehrgeizige Student Sanda zum Aufnahmeritual einer exklusiven Studentenverbindung in Belgien gebeten wird, ist er stolz. Wenn er die Prüfungen, die sich die jungen Männer für ihn überlegt haben, schafft, dann steht ihm die Welt offen, glaubt Sanda. Doch die folgenden zwei Tage werden für den 20-Jährigen nicht zum Sprungbrett, sondern zum Martyrium mit grausamen Folgen.

    Wie weit würdest du gehen, um dazuzugehören? Die Frage zieht sich wie ein roter Faden durch ein Verbrechen, das sich in Belgien ereignet, aber Menschen weit über die Landesgrenzen hinaus schockiert hat. In dieser Folge von “Mordlust – Verbrechen und ihre Hintergründe” erzählen wir davon.

    **Credit**
    Produzentinnen/ Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers
    Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Isabel Mayer, Marisa Morell
    Schnitt: Pauline Korb
    Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen

    **Shownotes**
    DeMorgen: Reuzegommers veroordeeld tot werkstraffen en schadevergoedingen: ‘Er is recht gesproken, daar moeten wij mee leren leven’: https://bitly.ws/3i7zn
    Nieuwsblad: De laatste uren van de fatale studentendoop, deel 1: “Ze waren echt knock-out van de drank. Ze lagen op de grond en spraken niet meer”: https://bitly.ws/3i7zr
    The Brussels Times: Student hazing: 'Sanda didn't cheat and it cost him his life': https://bitly.ws/3i7zx
    Neue Züricher Zeitung: Von «Klassenjustiz» und «Tiktok-Gerechtigkeit» – warum der Tod eines schwarzen Studenten Belgien nicht zur Ruhe kommen lässt: https://bitly.ws/3i7zA
    Watson: Sanda Dia starb bei brutalem Aufnahmeritual – seine Geschichte beschäftigt ganz Belgien: https://bitly.ws/3i7zD
    Follow Me Reports: Studentenverbindung – alle rechts & ständig besoffen?: https://bitly.ws/3i7zE

    **Partner der Episode**
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  • 1980 wird der Exil-Kroate Nikola Milićević - genannt Beban - mit sechs Schüssen regelrecht hingerichtet. Schon sehr bald sind die Ermittler überzeugt: Hinter dem Mord steckt der jugoslawische Geheimdienst.

  • In den Sommerferien 1988 will die Berliner Schülerin Maja zu ihrem Onkel nach Velten in die Ferien fahren. Dann wird ihre Leiche in einem Waldstück entdeckt – gefesselt und mit einem Strick um den Hals. Als 15 Jahre später der Täter endlich gefunden ist, hängt von einem einzigen Verhör ab, ob er für den Mord verurteilt werden kann.

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    Es ist die wohl größte Vergewaltigungsserie der jüngeren deutschen Geschichte: Im evangelischen Klinikum Bethel betäubt ein junger Arzt mehr als 30 Frauen und missbraucht sie danach in ihren Krankenzimmern. 

    In dieser Folge spricht Philipp mit einem der Opfer des Arztes und ihrer Anwältin über einen unglaublichen Fall, der bis heute nicht vollständig aufgeklärt ist. 

    Produzent und Host: Philipp Fleiter

    Mischung und Schnitt: Christoph Scheidel - 79 Sound

    Redaktionelle Mitarbeit: Lea Jager

     

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  • FLUGFORENSIK LIVE: Wir treten am 25. Mai erstmals vor Publikum auf und ihr könnt dabei sein. ⁠Tickets für die Live-Premiere von Flugforensik in Berlin⁠

    In Episode 22 tauchen wir tief ein in eines der tragischsten Luftfahrtunglücke der 90er Jahre – den Absturz von EL AL Flug 1862. Am 4. Oktober 1992 stürzt ein Boeing 747-Frachter der israelischen Fluggesellschaft EL AL kurz nach dem Start vom Flughafen Schiphol in Amsterdam in zwei Wohnblöcke im Viertel Bijlmermeer. 43 Menschen sterben bei der Katastrophe.

    Benjamin Denes und Andreas Spaeth konnten mit wichtigen Experten sprechen und mit Augenzeugen, die jenen 4. Oktober 1992 in Bijlmermeer erlebt haben. Erstmals konnten die beiden Flugforensiker eine bislang nicht öffentlich zugängliche Analyse des Flugverlaufs mit Diagrammen des Flugdatenschreibers einsehen und auswerten.

    Die Interviewpartner in dieser Folge sind u.a. Henk Pruis, der an der Flugunfall-Untersuchung mitgewirkt hat, der Journalist und Autor Vincent Dekker, der 747-Pilot Max Scheck (VC Cockpit) und unser österreichische Kollege Patrick Huber.

    Zwei Buchtipps zu diesem Absturz:

    ⁠Going down, going down⁠ (von Vincent Dekker/Niederländisch)

    Todesflug EL AL 1862 (von Patrick Huber)

    Wir würden uns riesig freuen, wenn uns eure Stimme geben würdet beim Deutschen Podcastpreis. Danke!

    So könnt ihr Flugforensik unterstützen:

    Shirts und Hoodies kaufen im ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Flugforensik-Merchstore⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠.

    ⁠⁠⁠⁠Werdet ⁠⁠⁠Flugforensik-Patrons⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ - ab 2,50 Euro/Monat. Oder werdet ⁠⁠⁠Business-Class-Supporter/innen⁠⁠⁠ bei Apple Podcasts.

    Danke an unsere First Class-Patrons:

    Norbert L., Thomas Werner, Robert Kiderle, Martin Kramer, Peter, ÖV-Fan Tanino, Anthony, Alexander H., Collin Hombach, Niclas L, Valentin Ferstl, Marci1509, Marcel Schulze, CH6022, Jill Hassler, Carsten Banach, Pascal Ackermann, Maximilian Lux, Gigi Tarmann, TheNacho, Peter Köcher, Huette124, Lisa Scheerle, Jennifer De, Katharina Spohrer, Cornelius G., Thomas Kühnis, Stefan Frehse, Johannes Fleischmann, Daniela Arni, Jens Knauer, Matteo MD11, Leon F, Ricardo Stelter, Stefan Kirschsieper, Kevin Kausemann, Fotis T., Lukas Willibald, Andreas Linsin, Klaus R. Wüst, Gasi Legass, Andrea Elia Berchtold, Fabian Pfister, Andreas Agazzi, noobydooby, Michael Harms, RaKa, Felix Keller, Manu S., Ira Adam, Kai Michael Poppe.

    Wir danken auch unseren Patrons in der Business- und Economy-Class:

    Michael Biehler, Johannes, Andreas Hoppstädter, Raspado, Robert Deutsch, Alexander, Mahatma Striker, Floh Fischer, Jan Viebahn, Michael, Christoph, Markus Diebel, Adrian Spörri, Katja Kerscher, Elmar Brümmer, JayJay, Ivo Maiolo, Jürgen Köstlin, Gunthard Reinkensmeier, Julia, André, Richy, Tilman, nick, TotoA320, Claudia Lange, Fabian Schlüter, Ingo Rentz, Tamara Berzen, Dominik Spicher, robach, Roman Tanner, Felix Ebel, Markus Bürgi, Mario Siedersleben, Arvid T, Eric, Sabrina Pfister, Lucy&Mo, Fabian Hunziker, Konrad Ebneter, Beroett, René Ott, Pascal Krebs, Michael Axthelm, Bernhard Röhl, Daniel Brinkmann, Simone Paolo Ponzetto, Kaj, Andrea Bettina, Daniel, Dirk Grothe, Katja, Vanessa Holt, Chris DL1DRK, Roland Opprecht, Carsten, Ina Gäbler, Moritz, Jörg G, Thomas Rützel, Lu Hylz, Daniela Bädje, Daniela Straube, Harry Gerpo, Christina De Simone, Axel Reinhardt, Fabio Steiner, Anchitell, Annette, Eric, Helge Laufmann, Steffi, Benjamin Domenig, Sven Buchholz, Axel Budde, Metti_A320, Anna Rothgang, Pascal Suter, Caro Steinhäuser, Maximilian Bischoff, Centosei, Alexander Große, Jimmy, Sabine Krätzschmar, Vincent Leuthold, Nina Coppik, Micha, Antje Rosebrock, Thorsten, Tim, Inken Perschke, Andreas Jeindl, Felix Weber, Alois Weber, Jens Hörburger, Jan-Thore Kutschan, Miriam, Micha, coniflakes, C S, Felix, Philipp, Dirk Luthe, Annike, Nina, J. S. A. vor dem Reimersbache, Hendrik Schroeder, Lauwrance, Roman Frauenberger, Susanne Möhrke, Timo Schröder, Kerstin Ludwig, Lars Klück, Peter Schraml, Romana Lindinger.

    Unser Dank geht auch an die Business-Class-Supporter bei Apple Podcasts.

  • Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid.

    Der Tag der Urteilsverkündung bricht an. In Saal 700 des Landgerichts Berlin I sind die Zuschauerbänke bis auf den letzten Platz gefüllt. Das ist der Moment, auf den alle gewartet und auf den auch wir wochenlang hingearbeitet haben.

    Kurz vor Ende des Prozesses bekommen wir doch noch die Möglichkeit, mit einer Familienangehörigen von Isabell R. zu sprechen. Von ihr wollen wir wissen, was sie sich von dem Urteil erhofft. Ihre Antwort überrascht uns. Denn sie wünscht sich etwas Größeres als die Klärung der Frage, ob Dr. Turowski schuldig ist oder nicht. Und als die Kammer zur Verkündung des Urteils ansetzt - da findet sich ausgerechnet dieser Gedanke wieder.

    Justitias Wille ist eine Original Podcast Series der Partner in Crime und Studio Bummens.
    Die nächste Folge erscheint am Dienstag, den 09. April 2024, überall, wo es Podcasts gibt.

    Credits:
    Hosts & Autorinnen: Paulina Krasa und Laura Wohlers
    Co-Autoren & Redaktion: Simon Garschhammer und Alexander Gutsfeld
    Producer: Louis Huselstein und Hanna Marahiel
    Schnitt, Mischung & Musik: Constantijn Lange van Ravenswaay und Mia Becker
    Cover-Art: Julia Molin
    Juristische Beratung: Abel und Kollegen
    Executive Producer: Paulina Krasa und Laura Wohlers für Partner in Crime und Konstantin Seidenstücker und Jon Handschin für Studio Bummens

    Hilfsangebote für Betroffene:
    www.telefonseelsorge.de
    Kostenlose Hotlines: 0800-1110111 oder 0800-1110222 sowie 116 123

    Es gibt darüber hinaus eine Vielzahl regionaler Angebote zur Suizidprophylaxe.
    Eine Übersicht findet ihr hier: www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote


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  • Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid.

    Es ist der letzte Verhandlungstag vor Urteilsverkündung. Die Verfahrensbeteiligten tragen ihre Schlussvorträge vor. Diese beziehen sich vor allem auf das Gutachten des Sachverständigen, der bewerten sollte, ob Isabell R.s Suizidwunsch freiverantwortlich war.

    Diese Bewertung musste der Gutachter abgeben, ohne je persönlichen Kontakt mit Isabell R. gehabt zu haben. Er konnte sie nicht fragen, wieso sie keine weiteren Therapien ausprobieren und nicht mehr weiterleben möchte. Und auch wir konnten das nicht.

    Deswegen haben wir für diese Episode mit Julian gesprochen, einem jungen Mann, der genau wie Isabell R. eine wiederkehrende depressive Störung hat, 18 Jahre lang in Therapie war und mehrere Suizidversuche hinter sich hat. Er versucht vergeblich, bei Vereinen Sterbehilfe zu erhalten. Uns erklärt Julian, wie es ist, sterben zu wollen und dabei keine Hilfe zu kriegen.

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    Credits:
    Hosts & Autorinnen: Paulina Krasa und Laura Wohlers
    Co-Autoren & Redaktion: Simon Garschhammer und Alexander Gutsfeld
    Producer: Louis Huselstein und Hanna Marahiel
    Schnitt, Mischung & Musik: Constantijn Lange van Ravenswaay
    Cover-Art: Julia Molin
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  • Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Depressionen, Suizid und Gewalt gegen Menschen mit Behinderung und psychisch Erkrankte.

    Die Freiverantwortlichkeit ist in den meisten Ländern, in denen Suizid- oder Sterbehilfe angeboten wird, das entscheidende Kriterium. Doch mancherorts ist es nicht wichtig, ob die Person im Moment ihres Todes selbst entscheiden kann, ob sie sterben möchte oder nicht.

    In dieser Folge geht es um Länder, in denen schon länger ein liberaler Umgang mit Sterbehilfe herrscht. Wir wollen wissen, was es für Deutschland bedeuten könnte, wenn Menschen, wie Isabell R. und andere mit psychischen Erkrankungen hier leichteren Zugang zu Suizidhilfe bekommen und schauen uns dafür die Konsequenzen an, die mit einer fortschreitenden Liberalisierung auch in Deutschland Realität werden könnten.

    Justitias Wille ist eine Original Podcast Series der Partner in Crime und Studio Bummens.
    Die nächste Folge erscheint am kommenden Mittwoch, 27. März 2024, überall, wo es Podcasts gibt.

    Credits:
    Hosts & Autorinnen: Paulina Krasa und Laura Wohlers
    Co-Autoren & Redaktion: Simon Garschhammer und Alexander Gutsfeld
    Producer: Louis Huselstein und Hanna Marahiel
    Schnitt, Mischung & Musik: Constantijn Lange van Ravenswaay
    Cover-Art: Julia Molin
    Juristische Beratung: Abel und Kollegen
    Executive Producer: Paulina Krasa und Laura Wohlers für Partner in Crime und Konstantin Seidenstücker und Jon Handschin für Studio Bummens

    Hilfsangebote für Betroffene:
    www.telefonseelsorge.de
    Kostenlose Hotlines: 0800-1110111 oder 0800-1110222 sowie 116 123

    Es gibt darüber hinaus eine Vielzahl regionaler Angebote zur Suizidprophylaxe.
    Eine Übersicht findet ihr hier: www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote

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  • Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid.

    Seit das Bundesverfassungsgericht 2020 das Verbot der “geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung” gekippt hat, wird der assistierte Suizid in den meisten Fällen von Vereinen, wie der DGHS - der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben - organisiert. Deren Mitglieder werden seit dem Urteil jedes Jahr mehr. Auch Dr. Turowski habe Isabell R. vorgeschlagen, über die DGHS zu gehen. Doch die habe das für sich entschieden abgelehnt.

    Um ihre Entscheidung zu verstehen, müssen wir uns die Arbeit der Sterbehilfevereine ansehen und wie sie den Tod von Menschen planen. Dazu sprechen wir mit einem Mann, der sich, im Gegensatz zu Isabell R., für den Tod mithilfe eines Vereins entschieden hat.

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    Neue Folgen veröffentlichen wir zwei Mal wöchentlich, nach jedem Prozesstag – überall, wo es Podcasts gibt.

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    Hilfsangebote für Betroffene:
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  • Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid.

    Suizid ist ein komplexes und vielschichtiges Phänomen. Es gibt in der Regel nicht den einen Grund, warum jemand sterben will. Es handelt sich vielmehr um eine Kombination aus individuellen, sozialen und psychologischen Faktoren, die den Menschen zu so einer Entscheidung bewegen.

    In dieser Folge treffen wir einen Mann, der genau wie Isabell R. sterben wollte und mehrmals versucht hat, sich das Leben zu nehmen. Aber anders als Isabell R. hat er all seine Suizidversuche überlebt. Und heute sagt er, dass er froh ist, noch da zu sein.

    Wie er es geschafft hat, den eigenen quälenden Suizidgedanken zu widerstehen, was Menschen überhaupt erst in solch eine Situation bringt und wie man einen Ausweg finden kann – darum geht’s in Folge 6: “How Not to Kill Yourself”

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  • Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid.

    Tag fünf im Gerichtsprozess gegen Dr. Turowski – Halbzeit.

    Was in diesem Prozess immer wieder eine Rolle spielt: Turowskis vermeintlich nicht ausreichende Qualifikation, um einschätzen zu können, ob Isabell R.s Suizidwunsch freiverantwortlich war. Außerdem, dass lediglich 12 Tage zwischen der ersten Kontaktaufnahme von Isabell R. und dem ersten Suizidversuch lagen. Aber auch die Tatsache, dass Turowski ganz allein handelte - ohne Sterbehilfeverein im Rücken und ohne zweite Meinung eines Kollegen oder einer Kollegin.

    Und trotzdem half er ihr beim Suizid. Warum? Das kann eine Person am Besten erklären: Dr. Turowski selbst. In dieser Folge hören wir seine Seite der Geschichte.

    Noch ein Hinweis: Am nächsten Freitag findet der Prozess wegen des Feiertages in Berlin nicht statt. Die nächste Folge erscheint in einer Woche, am Mittwoch, den 13.03..

    Justitias Wille ist eine Original Podcast Series der Partner in Crime und Studio Bummens.
    Neue Folgen veröffentlichen wir zwei Mal wöchentlich, nach jedem Prozesstag – überall, wo es Podcasts gibt.

    Credits:
    Hosts & Autorinnen: Paulina Krasa und Laura Wohlers
    Co-Autoren & Redaktion: Simon Garschhammer und Alexander Gutsfeld
    Producer: Louis Huselstein und Hanna Marahiel
    Schnitt, Mischung & Musik: Constantijn Lange van Ravenswaay
    Zusätzlicher Schnitt & Mischung: Mia Becker
    Cover-Art: Julia Molin
    Juristische Beratung: Abel und Kollegen
    Executive Producer: Paulina Krasa und Laura Wohlers für Partner in Crime und Konstantin Seidenstücker und Jon Handschin für Studio Bummens

    Hilfsangebote für Betroffene:
    www.telefonseelsorge.de
    Kostenlose Hotlines: 0800-1110111 oder 0800-1110222 sowie 116 123
    Weitere Angebote findet ihr hier: www.suizidprophylaxe.de/hilfsangebote


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  • Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid.

    Wer war Isabell R.?
    Das Gericht steht vor der schwierigen Aufgabe, sich ein klares Bild von der Person zu machen, die der Angeklagte, Dr. Christoph Turowski, beim Suizid begleitet hat.

    Der behandelnde Psychotherapeut und die Psychiaterin der Verstorbenen machen von der Schweigepflicht Gebrauch und wollen deshalb im Prozess nicht aussagen.
    Was bleibt, sind deren Aussagen bei der polizeilichen Vernehmung und das, was Isabell R.s Freund:innen sowie Dr. Turowski selbst vor Gericht erzählen.
    Und das ist stellenweise ganz unterschiedlich.

    Dr. Turowski schildert, dass Isabell R. sich ihm als Frau präsentierte, die über 16 Jahre lang unter ihren Depressionen litt. Die schon mal versucht hatte, sich das Leben zu nehmen und bei der keine Therapie und keine Medikation je wirklich geholfen hatte. Diese Seite kannten ihre Freund:innen nicht. Zumindest nicht bis kurz vor ihrem Tod. Sie beschreiben eine starke, taffe, lebensfrohe und unternehmungslustige Frau, die interessiert war an der Welt.
    Ein riesiger Widerspruch. Zumindest auf den ersten Blick.
    In jedem Fall geben uns die unterschiedlichen Beschreibungen ein Rätsel auf.

    Wer war Isabell R.? Der Antwort darauf nähern wir uns in dieser Folge.

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  • Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Depressionen und Suizid.

    Kurz vor Beginn des Prozesses gegen Dr. Turowski gilt alle Aufmerksamkeit einem anderen Fall: Denn Dr. Turowski ist nicht der einzige Arzt, der in diesem Frühjahr vor Gericht steht, weil er einer psychisch kranken Person beim Suizid geholfen hat. Ausgerechnet sein Freund und Kollege Dr. Johann Spittler sitzt in Essen für ein vergleichbares Vorgehen auf der Anklagebank. Spittler musste sich bereits 2019 zusammen mit Dr. Turowski vor dem Bundesgerichtshof verantworten – damals wurden beide von allen Vorwürfen freigesprochen.

    Jetzt, 5 Jahre später, ist das Schicksal der beiden Männer wieder miteinander verknüpft.
    Um so gespannter warten Anfang Februar 2024 Jurist:innen, Mediziner:innen, Sterbehilfe-Vereine, Dr. Turowski und natürlich auch wir darauf, wie das Landgericht Essen entscheidet. Denn wenn Spittler freigesprochen wird, könnte dies eine Signalwirkung für den aktuellen Prozess gegen Dr. Turowski haben.

    Um welchen Fall es in Essen ging, ob der mit dem von Dr. Turowski überhaupt vergleichbar ist und wie das Gericht am Ende entschieden hat, das hört ihr in dieser Folge.


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